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Author: wz_admin

Die Welt feiert immer am 22. März das Wasser

 




Der Große Aletschgletscher in der Schweiz im Kanton Wallis ist der längste Eisstrom der Alpen.

Foto: Pixabay/fenicelugano

Die Welt feiert immer am 22. März das Wasser

Mit Aktionen, Ausstellungen und Anregungen wird zum Wassersparen aufgerufen

Auch wenn sich die vier Lebens-Grundelemente Feuer, Wasser, Luft und Erde einander bedingen, ist das Wasser unbestritten ihr König.

Und „Seine Majestät“ wird auf Initiative der Vereinten Nationen seit 1992 jährlich am 22. März international als wichtigste Ressource allen Lebens gefeiert – in diesem Jahr unter dem Motto „Erhalt der Gletscher“.

Warum? Nun, weltweit schmelzen wegen der Klimaveränderungen die Gletscher ab, erhöhen sich die Meeresspiegel. Damit geraten die Süßwasservorräte aus dem Gleichgewicht, was die Trinkwasserversorgung von zwei Milliarden Menschen gefährden kann. Wissenschaftler rechnen in Zukunft auch in Brandenburg mit einem höheren Wasserbedarf.

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Die neue Zentrifuge ist da!

 




Die neue Zentrifuge erhielt ein stabiles Fundament.
Foto: WAVE/Jopien

Die neue Zentrifuge ist da!

„Sie löst die alte Kammerfilterpresse auf unserer Kläranlage in Elsterwerda ab und sorgt für eine bessere Klärschlammentwässerung“, erzählt der Technische Leiter Sylvio Graf (die LWZ berichtete). „Bisher konnten wir den gut ausgefaulten Klärschlamm nur durch Hinzugabe von Kalk und Eisen entwässern. Diese Zusatzstoffe müssen wir nicht mehr einkaufen.“

Mitte Januar wurden in der Maschinenhalle die Fundamente betoniert, auf denen Mitte März die Zentrifuge ihren Platz bekam. „Sie wurde in großen Einzelteilen geliefert, die eine Spezialfirma zusammengebaut und an unsere Schlammleitungen angeschlossen hat“, berichtet Abwassermeister Steffen Röthling.

Dann musste noch die Elektrische Mess-, Steuer- und Regelungstechnik (EMSR) für die neue Schlammentwässerungsanlage montiert werden – fertig. Sylvio Graf winkt ab: „So einfach ist es nicht. Alles braucht seine Zeit. Und ohne eine solche Anlage ausreichend zu testen, geht sie sowieso nicht in Betrieb.“ Der Technikchef schätzt, dass die neue Zentrifuge zum Frühlingsfest beim Rundgang über die Kläranlage vorzeigbar sein wird.

Was sie auf jeden Fall ist: moderner, wirtschaftlicher und zeitgemäßer als ihre Vorgängerin.

Mehr zu diesem Thema lesen Sie in der LWZ-Sommerausgabe.

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Mit dem BHKW auf der Kläranlage Elsterwerda ist wieder alles okay

 




Während der Umbauphase stand ein mobiles Notstromaggregat bereit.

Foto: WAVE/Jopien

Mit dem BHKW auf der Kläranlage Elsterwerda ist wieder alles okay

Etwa die Hälfte des Strombedarfs auf der Kläranlage Elsterwerda deckt der WAVE seit 2018 über das im Blockheizkraftwerk (BHKW) auf dem Gelände verarbeitete Faulgas aus dem Faulturm. Doch die BHKW-Schalt-Elektronik hatte bereits 30 Jahre auf dem Buckel und musste auf den neuesten Stand der Technik gebracht werden.

„Bevor die überholte Anlage samt neuer EMSR-Technik wieder in Betrieb gehen konnte, haben wir einen echten Notfall simuliert“, erzählt WAVE-Elektriker Felix George.  „Für mehr als eine Stunde war die Stromzufuhr unterbrochen.“ Danach hieß es: Test bestanden, das BHKW arbeitet seitdem wieder problemlos.

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Wie ist das eigentlich mit den E-Mails, Herr Hauptvogel?

 




Verbandsvorsteher Maik Hauptvogel beantwortet in loser Folge Ihre Fragen.

Foto: SPREE-PR/Petsch

Der Verbandsvorsteher antwortet

Wie ist das eigentlich mit den E-Mails, Herr Hauptvogel?

Auch wenn Sie Ihrem Verband bei der Kundenbefragung 2024 insgesamt gutes Arbeiten bescheinigt haben, gab es auch einige Verbesserungsgedanken und -vorschläge.

Mehr Informationen über rechtliche Grundlagen der Wasserver- und Abwasserentsorgung stehen immer wieder ganz oben auf Ihrer Optimierungs-Wunschliste. Die Lausitzer WASSERZEITUNG bat WAVE-Verbandsvorsteher Maik Hauptvogel um Ausführungen zu rechtlichen Bestimmungen für den E-Mail-Verkehr zwischen Ihnen und dem Kommunalbetrieb.

„Die E-Mail ist heutzutage ein gängiges und einfaches Kommunikationsmittel. Doch nicht jede Kommunikation darüber ist auch rechtssicher. Wenn Sie beispielsweise Widerspruch gegen einen Gebührenbescheid beim WAV Elsterwerda (ist in diesem Fall die Behörde) einlegen möchten, schreibt die Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) § 70, Abs. 1, Satz 1 vor, diesen innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe des sogenannten Verwaltungsaktes (Postzustellung) per Post, per Fax oder zur Niederschrift beim Behördenleiter (Verbandsvorsteher) einzulegen. Das Widerspruchsschreiben trägt dann Ihre rechtsverbindliche Unterschrift.

Werden die Bestimmungen des Verwaltungsverfahrensgesetzes § 3a, Abs. 2, Satz 2 eingehalten, ist auch die elektronische Variante der Rechtsmitteleinlegung möglich. Die E-Mail muss dann u. a. über eine qualifizierte elektronische Signatur verfügen, um Fälschungen auszuschließen und die Identität des Widerspruchführers zweifelsfrei belegen zu können. Der WAVE hat jedoch keine Ver- und Entschlüsselungstechnologie für elektronische Signaturen und ist zu deren Vorhaltung auch nicht gesetzlich verpflichtet. Eine einfache E-Mail, selbst mit eingescannter Unterschrift, genügt den hohen Sicherheitsanforderungen für rechtssichere Unterschriften in keiner Weise.

Anders verhält es sich bei der Abgabe von Anträgen, Erklärungen und Mitteilungen per E-Mail – sie sind zulässig, soweit damit keine personenbezogenen oder ähnlich sensiblen Daten an die Behörde, sprich den WAVE, übermittelt werden sollen. Detailliert ist dies in der Abgabenordnung (AO) in § 87 a, Abs. 3 geregelt.“

Welche rechtlichen Fragen haben Sie rund um die Wasserver- und Abwasserentsorgung?

Ihre E-Mail senden Sie bitte an info@wav-elsterwerda.de.

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Herzliche Einladung – wir sehen uns zum Frühlingsfest!

 




Beim Frühlingsfest bleibt es bei der bewährten Mischung aus Gewerbeschau der ansässigen Unternehmen, Volksfest mit Markt und Schaustellerpark sowie kulturellen Angebote im Festzelt.
Foto: Stefan Köhler

Herzliche Einladung – wir sehen uns zum Frühlingsfest!

Herzliche Einladung – wir sehen uns zum Frühlingsfest!

Wenn die Sonne die dunklen Wintertage aus dem Gedächtnis vertrieben hat und (hoffentlich) alle Ostereier gefunden wurden, lädt die Werbegemeinschaft Industrie- und Gewerbegebiet Ost e. V. in Elsterwerda zum alljährlichen Frühlingsfest.

Traditionell dabei: der WAV Elsterwerda. Er lädt am Samstag von 10 bis 16 Uhr auf seine Kläranlage. Dabei können Interessierte bei Führungen um 11 und um 14 Uhr den Weg des Abwassers von der Ankunft im Reinigungswerk bis zur sauberen Rückführung in den Wasserkreislauf kennenlernen. Und: Auch die beliebte Analyse Ihrer mitgebrachten Brunnenwasserprobe wird es wieder geben.

26. Frühlingsfest vom 25. bis 27. April 2025

www.frühlingsfest-elsterwerda.de

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Ärmel hochgekrempelt und los geht’s!

 




Foto: SPREE-PR/Petsch

Editorial

Ärmel hochgekrempelt und los geht’s!

Liebe Leserinnen und Leser,

schon Ende Februar schickte der Frühling 2025 seine Vorboten. Vielleicht sind auch Sie seitdem voller Tatendrang wie wir beim WAV Elsterwerda. In der kalten Jahreszeit haben wir geplant und vorbereitet, was uns in diesem Jahr beschäftigen wird, um die Wasserver- und Abwasserentsorgungssicherheit jederzeit gewährleisten zu können.

Noch im April soll unsere neue Schlammentwässerung auf der Kläranlage in Elsterwerda in Betrieb gehen und unter anderem für eine bessere Klärschlammqualität zur Energieerzeugung sorgen. Mit Hochdruck arbeiten wir an der neuen Trinkwasserhauptleitung vom Wasserwerk Oschätzchen nach Elsterwerda weiter und machen unsere Kläranlagen- und Wasserwerks-Areale frühlingsfrisch – ja, auch das gehört zu unserem Arbeitsalltag. Und uns werden die Ergebnisse und Ihre Hinweise der Kundenbefragung 2024 beschäftigen. Warum kalkhaltiges Trinkwasser immer wieder für Verdruss sorgt, aber kein Qualitätsmangel ist, beantworten wir gleich in dieser LWZ-Ausgabe.

Ich wünsche Ihnen einen wunderbaren Frühling.

Ihr Maik Hauptvogel,
Verbandsvorsteher des WAV Elsterwerda

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Frühjahrsputz? Eigentlich das gesamte Jahr hindurch!

 




Einladend, geschmackvoll und gut gepflegt – die Rabatte vor dem WAVE-Verbandssitz.

Foto: SPREE-PR/Krickau

Was beim Verband neben Netzen und Anlagen noch regelmäßig gewartet wird

Frühjahrsputz? Eigentlich das gesamte Jahr hindurch!

Die einen brauchen keinen Frühjahrsputz. Die anderen freuen sich auf den Monat März: Wenn die ersten Frühlingssonnenstrahlen die Schmuddelecken gnadenlos ausleuchten, legen sie los. Und beim WAV Elsterwerda?

„Bei uns ist immer Frühjahrsputz“, stellt Verbandsvorsteher Maik Hautvogel fest. „Unsere Netze und Anlagen sollen rund um die Uhr funktionieren, also werden sie regelmäßig gewartet. Dafür gibt es Zyklen, deren Ergebnisse protokolliert werden.“ Sylvio Graf, der Technische Leiter des Verbandes, ergänzt: „Die Protokolle geben oft Aufschluss über den Zustand von Leitungsabschnitten, über die Zusammensetzung der aktuellen Schmutzfracht in den Klärbecken oder die Beschaffenheit des Rohwassers, aus dem wir unser Trinkwasser gewinnen.“

So werden im Wasserwerk Oschätzchen regelmäßig die Rohrgitterkaskaden, der Rohwasserzwischenbehälter und die Rohwasserpumpen gereinigt. „Das muss sein, weil unser Grundwasser sehr eisenhaltig ist“, erklärt Trinkwassermeister Heiko Pirschel. Die Absetzbecken, in denen das Filterspülwasser gesammelt wird, reinigen die Trinkwasserfachleute aller zwei Monate.

Mit Trimmer, Harke und Traktor wird Rasenwildwuchs vermieden.

Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance

Das ist jedoch nur ein Bruchteil dessen, worauf die Mitarbeiter (nicht nur) ein Auge haben.
Auf den Anlagen herrscht Ordnung! Der Rasen wird gemäht, Bäume und Sträucher geschnitten, Maulwurfshügel geebnet, Anpflanzungen gegossen – Besuchern und Geschäftspartnern im Wasserwerk und auf den Kläranlagen des Verbandes fällt das auf. Den Mitarbeitern sowieso: „Man fühlt sich wohler in gepflegter Umgebung. Schließlich sind wir acht Stunden täglich hier.“

Als Ausgleich für die versiegelten Flächen beim Bau von Garagen hat der WAVE Bäume gepflanzt, die regelmäßig beschnitten werden.

Und auch das gehört zum Arbeitsalltag:
  • die Software für die Anlagen und in der Verwaltung muss jederzeit funktionieren oder wieder funktionstüchtig gemacht werden
  • um die Sicherheit immer zu gewährleisten, kontrollieren die Mitarbeiter regelmäßig Aufstiege, Geländer und Wege und bessern sie gegebenenfalls aus
  • Werkstatt und Materiallager werden immer wieder auf Vollständigkeit überprüft
  • auch die Säuberung von Straßeneinläufen steht auf der Aufgabenliste der Mitarbeiter

Alte Belüfterschläuche aus dem Klärbecken mussten neuen weichen.

Eine neue Brandmeldeanlage geht im Klärwerk Elsterwerda in Betrieb.

Fotos: WAVE und SPREE-PR/Petsch

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Subjektives Empfinden mit objektiven Fakten begegnen

 




  • Da kann man sich noch so große Mühe geben – Wassertropfen landen immer auf der Armatur und verdunsten zu Kalkflecken.

    Foto: Pixabay/ivabalk

  • Auch und erst recht beim Duschen sind Kalkablagerungen nicht schön. Das bremst die Freude am wässrigen Vergnügen bei manchem.
    Foto: Freepik/user18526052

  • Das Einzige, was hilft: Man sollte sofort nach dem Duschen oder Händewaschen die Glasscheiben oder Armaturen trocknen.

    Foto: Image by Freepik

Themen aus der Kundenzufriedenheitsanalyse 2024 unter die Lupe genommen

Subjektives Empfinden – objektive Fakten

Ja, beim WAV Elsterwerda freut man sich über die insgesamt guten Ergebnisse der Befragung. Aber sie förderte auch Kritikpunkte zutage, um die sich der kommunale Ver- und Entsorger kümmern will. Dazu gehört die von Ihnen sehr unterschiedlich bewertete Trinkwasserqualität.

Dabei fällt auf, dass die meisten Meinungen die Qualität des Trinkwassers am Kalkgehalt festmachen. „Die Trinkwasserqualität wird immer schlechter! Vor 20 bis 30 Jahren hatten wir keine Kalkflecken an Wasserhähnen, Duschtrennwänden etc. – heute ist das massiv.“ – „Der Kalkgehalt im Wasser ist zwar besser geworden, jedoch noch immer sehr präsent.“ – „Unser Trinkwasser ist viel kalkhaltiger als früher. Warum ist das so?“

„Die Qualität des Trinkwassers beeinflusst Kalk nicht.“

Heiko Pirschel

Für Trinkwassermeister Heiko Pirschel sind die unterschiedlichen Wahrnehmungen eher subjektiv, denn die Fakten sprechen eine andere Sprache: „Den Kalkgehalt im Trinkwasser bestimmt die Wasserqualität im Grundwasserleiter. Dieser ist seit Bestehen des Wasserwerkes Oschätzchen gleich und bewegt sich mit einem Wert zwischen 10°dH und 11°dH (°dH = Grad deutscher Härte) schon immer im mittleren Härtebereich. Zum Schutz der Rohrleitungen muss am Werksausgang das Wasser auf den optimalen pH-Wert eingestellt werden, um das Kalk-Kohlensäure-Gleichgewicht des Lebensmittels Nr. 1 nicht negativ zu beeinflussen. Die beiden Härtebildner Kalzium und Magnesium passieren dabei die Aufbereitungsanlage, ohne deren quantitative Menge zu verändern. Die Qualität des Trinkwassers beeinflusst Kalk nicht.“

Während Eisen und Mangan Grenzwerten in der Trinkwasserverordnung (TrinkwV) unterliegen und aus dem Rohwasser gefiltert werden, braucht der menschliche Organismus Kalzium und Magnesium; für diese beiden Mineralien gibt die TrinkwV keine Grenzwerte vor. Kalkablagerungen kennt der Fachmann auch. „Das ist das, was nach der Nutzung des Wassers an den Kontaktflächen übrigbleibt. Vor allem auf der warmen Seite der Mischbatterie geht das sehr schnell“, erklärt Heiko Pirschel. Warum? „Das Wasser verdunstet auf der Armatur, Kalk bleibt übrig und wird sichtbar … übrigens an allen Flächen, die mit Wasser in Kontakt kommen. Mein Tipp: Wasserspritzer gleich nach der Nutzung von den Armaturen entfernen. Dann bleibt die Freude am geputzten Bad länger erhalten.“

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Frühlingsfrisch bewässert – und dabei auch noch Geld gespart

 




Mit einem Abzugszähler halten sich die Kosten auch bei üppigem Gartensprengen im Rahmen.

Foto: Pixabay/arunas68

Neues Prozedere bei Installation und Verplombung von Gartenwasserzählern

Frühlingsfrisch bewässert – und dabei auch noch Geld gespart

Für Hobby-Gärtner ist längst Frühling. Und spätestens, wenn Rasen und Pflanzenpracht gegossen werden wollen, steht die Frage: Gartenwasserzähler JA oder NEIN?

Diese Entscheidung treffen Sie – abhängig davon, wie viel Wasser Sie in sechs Jahren verbrauchen, und unabhängig davon, ob Sie bereits einen solchen Zähler haben oder nicht.

  • Wer seine im Garten verbrauchte Trinkwassermenge schon von der identischen Schmutzwassermenge abziehen lässt (daher der Name Abzugszähler), muss lediglich die Eichfrist (sechs Jahre) im Blick haben. Denn nur von geeichten Zählern dürfen die Werte für die Abrechnungen verwendet werden. Sollte die Eichfrist abgelaufen sein, muss ein neuer Zähler her.
  • Wer mit dem Gedanken spielt, für die vergossenen Kubikmeter Trinkwasser keine Schmutzwassergebühr zu zahlen – schließlich versickert das Wasser und muss nicht auf der Kläranlage gereinigt werden –, sollte vor dem Einbau eines Gartenwasserzählers nachrechnen, ob sich das lohnt. Gern helfen Ihnen die Mitarbeiter des Verbandes dabei.
DAS ist NEU für alle!

Bisher hat der WAVE seine Kunden, bei denen die Eichfrist beim Gartenwasserzähler abgelaufen war, angeschrieben. Oft gingen durch mehrfache Nachfragen Arbeitszeit verloren und die entsprechenden Kosten zulasten aller. Doch die Messeinrichtungen gehören dem Eigentümer, also Ihnen. Sie müssen diese im Blick haben. Vom WAVE kommt deshalb ab sofort kein Erinnerungsschreiben mehr.

Die Neu-Installation, den Wechsel eines alten gegen einen neuen geeichten Zähler und die Verplombung darf nur noch eine beim Verband registrierte und anerkannte Fachfirma vornehmen! So werden vor allem Fehler beim Zählereinbau vermieden.

Die Übersicht über diese Installateure finden Sie auf der Verbands-Website unter Kundenservice – Installateurverzeichnis.

Zuerst Formular ausfüllen!

Bevor Sie mit den Handwerkern einen Termin ausmachen, vergessen Sie bitte nicht, das entsprechende Formular herunterzuladen und auszufüllen!

Dann kann der Installationsbetrieb den alten Zähler abmontieren, den neuen einbauen, verplomben, alles abstempeln und unterschreiben. Sie geben das Dokument beim WAVE ab, bekommen den Kostenbescheid – und können Ihren Garten mit frischem Nass versorgen, ohne dafür Schmutzwassergebühren zu bezahlen.

Zum Formular


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Genug trinken – warum eigentlich?

 




Grafik: SPREE-PR

Gesundheit

Genug trinken – warum eigentlich?

Wasser ist überlebenswichtig! Zu etwa 70 Prozent „füllt“ es unseren Körper. Über das Blut transportiert es Nährstoffe und Sauerstoff zu den Zellen. Den Nieren hilft es, Giftstoffe aus dem Körper zu schleusen. Trinken wir zu wenig, können diese Aufgaben nicht richtig erfüllt werden. Herzrasen, Nierenprobleme, Kopfschmerzen, Konzentrationsprobleme und Verdauungsstörungen können die Folgen sein. Gleichzeitig verlieren wir aber auch Flüssigkeit: bis zu einem Liter pro Tag über den Urin, einen halben Liter durch Schweiß und einen halben Liter über die Atmung.

Deshalb ist es wichtig, den Körper gut mit Flüssigkeit zu versorgen. Als Richtschnur empfehlen Ernährungsexperten für Erwachsene 30 bis 35 Milliliter je Kilogramm Körpergewicht. Am besten in Form von Wasser, ungesüßtem Tee oder Saftschorlen mit drei Teilen Wasser und einem Teil Saft.

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