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Author: wz_admin

Richtige Schreibweise wichtig

 




SEPA

Richtig adressieren

Bitte achten Sie bei Überweisungen oder Daueraufträgen an den Verband für den reibungslosen Zahlungsverkehr unbedingt auf die korrekte Schreibweise:

WasserZweckVerband Malchin Stavenhagen

Noch einfacher und sicherer:

Erteilen Sie dem Verband ein SEPA-Lastschriftmandat – damit übernimmt der WZV die korrekte Abwicklung der Zahlungen. 78,5 Prozent der 7.000 Kunden nutzen diesen Weg bereits.

Zum Formular

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Ihre Zahlen, bitte!

 




Ablesung

Ihre Zahlen, bitte!

Saisonkunden haben die Ablesebriefe bereits erhalten. Sie müssen ihren Zählerstand bis zum 31. Oktober melden. Alle übrigen Kunden erhalten die Ablesekarten ein paar Wochen später. Hier gilt als Stichtag für den Zählerstand der 31. Dezember. „Sollten Sie keinen Brief von uns erhalten, können Sie Ihre Meldung auch bequem online unter www.zaehlerstand.io im Kundenportal vornehmen. Dafür benötigen Sie lediglich Ihre Kunden- und Zählernummer“, sagt Heike Seep, Kaufmännische Leiterin. Alternativ können Sie die Werte auch telefonisch oder per E-Mail übermitteln. „Wir danken Ihnen für Ihre Mithilfe und die fristgerechte Übermittlung der Zählerstände!“

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Freie Stellen für Azubis

 




Gesucht

Freie Stellen für Azubis

„Wir bilden auch 2026 wieder aus“, sagt Geschäftsführer David Schacht. Möglich sind Ausbildungen zum Umwelttechnologen für Abwasserbewirtschaftung und zum Kaufmann bzw. zur Kauffrau für Büromanagement. „Bewerben könnt ihr euch auch für ein duales Studium zum Bachelor of Engineering Siedlungswasserwirtschaft.“

Weitere Infos unter

www.wzv-malchin-stavenhagen.de
unter „Jobs“ oder auch in der 
wasserjobboerse.info.

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Folgen Sie uns!

 




Mehr Infos

Wasserinfos als WhatsApp

Der neue WhatsApp-Kanal ist am 25. September online gegangen. Alexander Schmeichel (Geschäftsführer SPREE-PR), Christoph Oheim (WZV), Anne Schröder (WZV), WZV-Geschäftsführer David Schacht, Renard Jantz (WZV) und Klaus Arbeit (Projektleiter SPREE-PR, v.l.n.r.) gehörten zu den ersten, die ihn abonniert haben.
Foto: WZV

„Wir möchten unsere Kunden künftig noch direkter, aktueller und moderner informieren“, begründet Geschäftsführer David Schacht diesen digitalen Schritt. Sein Blick richtet sich dabei vor allem auf die jüngere Zielgruppe. „Um sie zu erreichen braucht es neben der bewährten WASSERZEITUNG auch dieses Medium.“ Der WhatsApp-Kanal informiert zum Beispiel über Störungen oder wichtige Verbandsentscheidungen und gibt Einblick in die Arbeit des WZV. Voraussetzung dafür ist, dass Sie den Kanal abonniert haben. 

„Binnen 24 Stunden hatten wir schon 170 Follower“, freut sich Geschäftsführer David Schacht.
Bitte beachten Sie, dass der Verband den WhatsApp-Kanal nur für die Übermittlung von Informationen nutzt. „Bei Fragen oder Anliegen sind wir während unserer Öffnungszeiten wie gewohnt telefonisch, per Mail oder persönlich bei uns im Verband erreichbar.“

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Transparente Entscheidungen

 




Editorial

Transparente Entscheidungen

David Schacht
Foto: WZV

Liebe Leserinnen und Leser,

seit mehr als 30 Jahren sorgen wir dafür, Sie zuverlässig mit einwandfreiem Trinkwasser zu versorgen, Ihr Abwasser fachgerecht abzuleiten und dabei kostendeckend zu arbeiten. Hierbei stehen wir immer wieder vor großen Herausforderungen. Zum Beispiel durch umfangreiche Dokumentationspflichten, erhöhte Anforderungen bei der Abwasserreinigung, die Energieautarkie unseres Unternehmens oder den drohenden Fachkräftemangel. Wir arbeiten stetig daran, als Team Lösungen zu entwickeln, um Betriebsabläufe zu optimieren und in technische Anlagen zu investieren.

In den vergangenen Jahren konnten wir unsere Leistungen ohne größere Preissteigerung für Sie erbringen. Mit einem deutlichen Rückgang der Trink- und Abwassermengen in den Jahren 2024/2025, weiter steigenden.

Fixkosten und der vom Land MV geplanten Verdoppelung des Wasserentnahmeentgeltes werden wir die künftigen Kosten mit den derzeitigen Gebühren nicht decken können. Eine Anpassung der Gebühren für die Jahre 2026/2027 ist daher unvermeidbar. Wir bitten Sie schon jetzt um Verständnis dafür. Wir werden die Rahmenbedingungen für unsere Kalkulation sehr ausführlich und transparent in den Gemeinde- und Stadtvertretungen erklären, damit am 1. Dezember die Beschlussfassung in der Verbandsversammlung erfolgen kann. Die Gremien tagen öffentlich. Ich lade Sie herzlich ein, bei diesen Sitzungen dabei zu sein.

Ihr David Schacht,
Geschäftsführer WZV

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Auf dem Gartshof wird gebaut

 




Erneuerung

Auf dem Gartshof wird gebaut

Hier liegen bald moderne Leitungen unter der Erde. Die bisherige Kanalisation stammte noch aus tiefen DDR-Zeiten und war völlig marode.

Foto: WZV

Der Verband hat die Anwohnerinnen und Anwohner im Vorfeld ausführlich über den geplanten Bauablauf informiert. Der WZV plant die neuen Abwasserkanäle künftig ohne das vorhandene Pumpwerk. Dadurch spart er langfristig mehr als 100.000 Euro. Bei den Anwohnern führte das zunächst zu Verunsicherung. Und zu der Befürchtung, dass nun jeder ein eigenes Pumpwerk brauche. In der weiteren Planung haben sich diese Befürchtungen aber nicht bestätigt. „Die Aufregung hat sich dann schnell gelegt. Die Peene Baugesellschaft aus Neukalen setzt die Maßnahme nun in zwei Bauabschnitten bis ins nächste Jahr um“, sagt Abnahmemeister Uwe Schmidt.

Wenn der Verband mit seinen Tiefbauarbeiten fertig ist, folgen der Straßenausbau sowie die Gestaltung der Nebenanlagen. Für die Bauüberwachung zeichnet das Ingenieurbüro ibn Neukalen verantwortlich. Die Finanzierung des Projektes erfolgt gemeinschaftlich durch die Stadt Neukalen, die e.dis sowie den WZV Malchin Stavenhagen. „Mit dem Vorhaben sichern wir nicht nur für viele Jahrzehnte die Ver- und Entsorgungssicherheit. Es wertet auch die Infrastruktur des Wohngebietes auf.“

Etwas erhaben ragen die neuen Anschlüsse hier heraus.
Foto: WZV

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40 und 30 Jahre in der Wasserwirtschaft

 




Landschaftsspaziergang

Neuen Lösungen auf der Spur

Das Kollegium gratuliert Uwe Schmidt und Renard Jantz (r.) herzlich zu ihren Jubiläen.

Uwe Schmidts Weg in die Wasserwirtschaft begann im September 1985. Seither hat er sich stetig weiterentwickelt. Nach seiner Ausbildung zum Instandhaltungsmechaniker und seinem Zivildienst sammelte er viel Praxiserfahrung. 2007 legte er erfolgreich die Prüfung zum Geprüften Wassermeister bei der IHK Rostock ab. Seit April 2025 ist Uwe Schmidt Abnahmemeister und Meister des Bautrupps. In seiner Verantwortung liegt es dabei auch, sein Team, zu dem noch zwei weitere Kollegen gehören, zu führen.

Ein paar Türen weiter sitzt Renard Jantz an seinem Schreibtisch. Auch er ist dem Verband seit Langem verbunden: Renard Jantz steht seit 30 Jahren im Dienste des Wassers. Nach einem Vorpraktikum studierte Renard Jantz ab 1990 Kommunal- und Umwelttechnik an der Hochschule Wartenberg in Berlin. 1995 schloss er das Studium mit dem Diplom erfolgreich ab. Bereits während des Studiums sammelte er erste Erfahrungen in den Umweltämtern Malchin und Demmin. Am 15. September 1995 trat er schließlich seine Tätigkeit beim WZV Malchin Stavenhagen an. Hier ist er seither in verschiedenen Funktionen tätig gewesen. Seit 2009 unterstützt Renard Jantz den Verband als Mitarbeiter der Geschäftsführung, unter anderem bei der Bearbeitung von Rechtsfragen und der Beitragserhebung. Das Kollegium gratuliert herzlich zu diesen beiden Jubiläen.

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Neuen Lösungen auf der Spur

 




Landschaftsspaziergang

Neuen Lösungen auf der Spur

Ins Gespräch miteinander kommen – das ist eine der wichtigsten Triebfedern für die Landschaftsspaziergänge. Beim jüngsten Ausflug lag der Fokus auf dem Aspekt „Landwirtschaft“.


Foto: SPREE PR/Petsch

Das „Wasserwerk der Zukunft“ lud wieder zu einem Landschaftsspaziergang ein. Diesmal führte der Weg nach Granzow/Altkalen. In den Landwirtschaftsbetrieb von Maria und Heinrich Ledebur.

Was ist Landschaft? Wer seine Gedanken dazu spazieren schickt, kommt vielleicht an Wäldern und Feldern vorbei. An Bergen und Tälern, Flüssen und Küsten. Dicht bebauten Städten und weitläufigen Äckern. Reisen die Gedanken noch ein Stück weiter, entdecken sie vielleicht auch Vogelgezwitscher, Urlaub, Erholung, Verkehr, Klimaschutz oder Landwirtschaft. Die Gedankenreise zeigt: Landschaft lässt sich nicht in einem Wort oder einer Assoziation zusammenfassen. Landschaft ist sehr vieles zugleich.

An diesem Punkt setzt das „Wasserwerk der Zukunft“ an. Baulich betrachtet ist das Wasserwerk der Zukunft das alte Wasserwerk in Malchin. Inhaltlich betrachtet steht dahinter ein gleichnamiger Verein, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, neue Wege im Umgang mit natürlichen Ressourcen zu beschreiten und diesen Ideen im Wasserwerk einen öffentlichen Raum gibt. Ein Akteur in diesem Verein ist auch der WZV Malchin Stavenhagen.

Wo kommen Aufforstung und Trinkwasserschutz zusammen? Das war eines der Themen, zu denen Heinrich Ledebur mit seinen Gästen ins Gespräch kam.
Fotos: SPREE PR/Petsch

Neue Wege der Kommunikation

In regelmäßigen Abständen lädt der Verein zu einem besonderen Gesprächsformat: dem Landschaftsspaziergang. Die Devise: Draußen, in der Landschaft, verändern sich die Sichtweisen. Dazu bringen die Mitglieder gezielt ganz unterschiedliche Akteure zusammen. So, wie beim jüngsten Spaziergang am 22. September.

An diesem Tag war das „Wasserwerk der Zukunft“ zu Gast auf dem Landwirtschaftsbetrieb von Maria und Heinrich Ledebur in Granzow/Altkalen. Unterwegs in der Landschaft ging es mit verschiedenen Akteuren aus Land- und Forstwirtschaft, Wissenschaft, Moor- und Naturschutz darum, gemeinsame Gestaltungsspielräume und Synergien zwischen den verschiedenen Sektoren zu suchen: Wo kommen Aufforstung und Trinkwasserschutz zusammen? Welche Rolle spielen Agroforstansätze? Wie hängen Wasserrückhalt in der Landschaft und Bodenbearbeitung zusammen? Was tragen verschiedene Bewirtschaftungsmethoden in der Landwirtschaft zu Artenvielfalt und Wasserschutz bei? Dass sich dabei auch gegensätzliche Positionen gegenüberstehen, ist Teil des Konzepts. Das Ziel dahinter: Probleme benennen, Zusammenhänge verstehen, Lösungen finden.

Aus der Praxis lernen

Heinrich Ledebur gab seinen Gästen jede Menge Einblick in seine Arbeit und die Notwendigkeit, Ressourcen zu schützen. Er berichtete unter anderem, dass der Humusanteil im Boden deutlich erhöht werden konnte, die Dammkulturen einen guten Ertrag an Gemüse und Kräutern bieten. Und die Biodiversität auf den Flächen deutlich zugenommen habe, viele Pflanzen, Insekten und Vögel ein dauerhaftes Nahrungsangebot und zu Hause gefunden hätten. Alle Beteiligten waren beeindruckt davon, was in der Kürze von nur zwei Jahren auf einer Fläche von 2,5 Hektar bewegt und verändert werden kann.

Am Ende gab der gemeinsame Spaziergang nicht nur Impulse für neue Verabredungen, sondern entließ alle Teilnehmenden mit Hoffnung und neuer Energie für die eigenen Gestaltungsräume.

Möchten auch Sie sich im „Wasserwerk der Zukunft“ engagieren?

Der Verein freut sich über jede Unterstützung. Und so erreichen Sie ihn:

Wasserwerk der Zukunft e. V.
Turnplatz 12
17139 Malchin

Postanschrift:
Schultetusstraße 56
17153 Stavenhagen

Telefon: 03994 2840072

wasserwerkderzukunft@gmx.de

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Energieautark zu frischer Luft

 




Invest

Energieautark zu frischer Luft

Nach 24 Betriebsjahren wurde das Blockheizkraftwerk umfangreich erneuert. Dazu investierte der Verband 2,4 Millionen Euro.

Foto: WZV

Nach einem turbulenten Jahresbeginn ist die Erneuerung der Blockheizkraftwerke nun abgeschlossen. Sie erzeugen Strom und Wärme für die Kläranlage, die Betriebsgebäude des WZV, das Waldbad und das Wasserwerk in Stavenhagen.

Im Januar hieß es zunächst Abschied nehmen vom alten Motor 2, der mehr als 62.000 Betriebsstunden geleistet hatte. Kurz darauf fielen weitere Aggregate aus – ein zusätzlicher Wärmekessel musste einspringen, um die Wärmeversorgung abzusichern. Strom musste übergangsweise aus dem Netz bezogen werden.

Mitte Februar rollte schließlich das erste neue Modul an, begleitet vom Aufbau eines Notkühlers und dem Rückbau alter Technik. Im Mai dann die Wende: Das neue Modul 1 bestand den Belastungstest und ging regulär in Betrieb, Anfang Juni folgte Modul 2. „Seither stabilisierte sich die Energie- und Wärmeversorgung Schritt für Schritt und läuft mittlerweile richtig rund“, schildert Christoph Schulz, Meister auf der Kläranlage Stavenhagen.

Anfang September erfolgte die offizielle Abnahme. Zwei neue Motoren, eine moderne Gasaufbereitung und ein AdBlue-Tank machen das Blockheizkraftwerk nun fit für die Zukunft.

Modernste Abluftbehandlung

Auch beim Thema Luftqualität wurden in Stavenhagen bereits wichtige Weichen gestellt. Schon im September 2023 nahm der WZV Malchin Stavenhagen eine hochmoderne Abluftbehandlungsanlage in Betrieb. Hintergrund waren sehr häufige Überschreitungen der erlaubten Abluftemissionswerte, die die alte, rein biologische Anlage nicht mehr bewältigen konnte.

Die neue Abluftanlage entfernt unerwünschte Gase und lästige Gerüche bevor sie in die Atmosphäre gelangen.
Foto: WZV

Mit der Chemowäsche der Firma Tholander wird die belastete Abluft nun aus verschiedenen Bereichen der Kläranlage abgesaugt und anschließend über mehrere Stufen mit Waschlösungen gereinigt, sodass die geruchsintensiven Stoffe entfernt werden. „Es handelt sich hierbei um eine der modernsten und effizientesten Anlagen in Norddeutschland.“ Nach dem Wäscher werden die letzten Geruchsstoffe in einem Biofilter biologisch entfernt. Die Investition von rund 1,3 Millionen Euro hat dafür gesorgt, dass die Geruchsemissionen ins Stadtgebiet von Stavenhagen deutlich reduziert werden konnten. Gänzlich geruchsfrei lässt sich eine Kläranlage jedoch nicht betreiben.

Möchten auch Sie sich im „Wasserwerk der Zukunft“ engagieren?

Der Verein freut sich über jede Unterstützung. Und so erreichen Sie ihn:

Wasserwerk der Zukunft e. V.
Turnplatz 12
17139 Malchin

Postanschrift:
Schultetusstraße 56
17153 Stavenhagen

Telefon: 03994 2840072

wasserwerkderzukunft@gmx.de

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Nachwuchsfachkräfte frisch ans Werk

 




Mitarbeiter

Nachwuchsfachkräfte frisch ans Werk

Marwin Stüwe und Anastasia Hensel schlagen zwei Ausbildungswege ein, die unterschiedlicher kaum sein könnten – jedoch eines gemeinsam haben: Sie verbinden Praxisnähe mit fundiertem Wissen und eröffnen beiden hervorragende Perspektiven.

Anastasia Hensel wagte als Erste den Schritt in ein für den Verband neues Kapitel: Ende April unterzeichnete sie mit Geschäftsführer David Schacht den Vertrag für ein duales Studium der Siedlungswasserwirtschaft an der Fachhochschule Potsdam. Mit einem Werbe-Clip hatte der Verband auf das neue Ausbildungsmodell aufmerksam gemacht – und damit Anastasias Aufmerksamkeit auf sich gezogen.

Siedlungswasserwirtschaft ist ein Fachgebiet des Bauingenieurwesens, das den Umgang mit Trink- und Abwasser im Umfeld von Siedlungen organisiert. Das Studium bereitet Anastasia Hensel darauf vor, wasserwirtschaftliche Bauvorhaben zu planen und umzusetzen.


Foto: WZV

Nach mehreren Praktika beim Verband stand für Martin Stüwe (r.) fest: Er möchte Elektroniker für Betriebstechnik werden. Ex-Azubi Brian Kasch steht ihm mit Rat und Tat zur Seite.
Foto: WZV

Bevor sie im Oktober an der Hochschule mit den Vorlesungen startete, lernte sie bei einem zweiwöchigen Vorpraktikum die verschiedenen Abteilungen des WZV kennen. Ein vorbereitender Mathematikkurs half ebenfalls beim Hochschulstart.

Das Studium dauert insgesamt acht Semester und kombiniert Theorie mit längeren Praxisphasen. „Diese wird Anastasia bei uns im Verband absolvieren“, sagt David Schacht. Von Beginn an wird sie dabei in Projekte des Bereichs Invest eingebunden. „Nach erfolgreichem Abschluss ist für sie bereits ein Platz in diesem Fachbereich vorgesehen. Für uns als Verband ist das ein klares Signal für unsere langfristige Nachwuchssicherung.“

Erst Praktikant, jetzt Lehrling

Auch Marwin Stüwe hat am 1. September einen spannenden Weg eingeschlagen: Er begann seine Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik – ein Berufsfeld, in dem Theorie und Praxis eng miteinander verzahnt sind. Der erste Kontakt entstand über ein von der Schule gefordertes Praktikum, das er beim WZV absolvierte. Schnell merkte Marwin, dass ihm die Arbeit nicht nur Freude bereitete, sondern ihn auch nachhaltig faszinierte. „Deshalb nutzte er freiwillig weitere Ferien, um zusätzliche Praktika bei uns zu machen.“

Während viele seiner Mitschüler die Großstadt bevorzugen, schätzt Marwin die Ruhe und Vertrautheit der Region – ein Umfeld, in dem er sich bewusst für eine Ausbildung beim WZV entschieden hat. Seine Ausbildung ist auf 3,5 Jahre ausgelegt und wechselt alle zwei bis drei Wochen zwischen betrieblicher Arbeit und Berufsschule in Neubrandenburg. Ergänzt wird sie durch überbetriebliche Lehrgänge beim Berufsbildungswerk in Greifswald, in denen Themen wie Programmierung oder Prüfungsstrategien vertieft werden.

Unterstützung erhält Marwin auf seinem Weg unter anderem von Brian Kasch. Er hat seine Ausbildung schon erfolgreich absolviert und gibt ihm vor allem diese Tipps mit auf den Weg: konsequent lernen, gewissenhaft arbeiten und die Ausbildungsunterlagen stets sorgfältig bearbeiten. Dann stehe einem erfolgreichen Abschluss nichts im Wege.

„Mit Anastasia Hensel und Marwin Stüwe setzen wir auf zwei junge, motivierte Persönlichkeiten, die unterschiedliche, aber gleichermaßen spannende Wege in unserem Verband einschlagen“, unterstreicht David Schacht. „Wir freuen uns auf die gemeinsame Zeit und heißen beide herzlich willkommen im Team!“

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