Arbeiten, wo andere Urlaub machen
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WAL Wasserverband Lausitz
Arbeiten mit Blick auf den Stadthafen? Greifen Sie zu!
Foto: SPREE-PR/Arbeit
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Arbeiten mit Blick auf den Stadthafen? Greifen Sie zu!
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WAL Wasserverband Lausitz
Bild: SPREE-PR/canva
Sollten Sie Ihren Wasserzählerstand noch nicht gemeldet haben, dann nutzen Sie doch zur kurzfristigen Übermittlung das Onlineportal.
Hier loggen Sie sich bequem mit ihren Kunden- und Verbrauchsstellennummern ein, geben den Zählerstand ein und senden ihn ab.
Noch einfacher geht es mit dem QR-Code von der Ablesekarte. Mit Ihrem Smartphone gescannt, gelangen Sie sofort auf das Eingabefeld des Zählerstandes. Denn Ihre kundenspezifischen Daten wurden bereits hinterlegt. Selbstverständlich werden auch noch eingehende Ablesekarten berücksichtigt.
Unter allen Nutzern unseres Internetportals verlost der Wasserverband Lausitz:
Die Verlosung erfolgt am 15. Januar 2025. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Es gilt die Datenschutzerklärung unter www.wasserverband-lausitz.de.
Bei Fragen wenden Sie sich gern an 03573 803-351, -350 oder -114.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung bei der diesjährigen Ablesung.
Foto: Kamstrup
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WAL Wasserverband Lausitz
Screenshot: WAL
Rund 3 % Schmutzwasser werden im Verbandsgebiet mobil entsorgt. Es wird aus ihren Sammelgruben regelmäßig abgepumpt und abgefahren. Der Vertrag mit dem gegenwärtigen Dienstleister, der REMONDIS Brandenburg GmbH, läuft zum Ende des 1. Quartals 2025 aus.
Wer die dezentrale Entsorgung im Auftrag des WAL ab dem 1. April sicherstellen wird, entscheidet sich in Kürze. Die vorgeschriebene europaweite Ausschreibung läuft. Wer immer den Zuschlag erhält – der Vertragswechsel im Frühjahr bleibt ohne Auswirkung auf die Kunden. Die Höhe der für den Service fälligen Gebühren ist bis Ende 2025 festgeschrieben. Über eine neue Satzung, die ab dem 1. Januar 2026 gelten wird, entscheidet die Verbandsversammlung des WAL Ende 2025.
Auch die WASSERZEITUNG wird Sie rechtzeitig über alle wichtigen Infos in Kenntnis setzen!
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WAL Wasserverband Lausitz
Kläranlage Brieske: Nach 30 Jahren zuverlässigem Betrieb muss der Faulturm (ganz rechts im Bild) saniert werden. Auch diese Bau-Maßnahme ist mit dem Wirtschaftsplan fürs kommende Jahr verabschiedet worden.
Foto: WAL
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WAL Wasserverband Lausitz
Frisch angepackt (v. l.): Oliver Drozd (RSC Rohrbau und Sanierungs GmbH), Alexander Erbert (Landkreis OSL), Oliver Bathe, (Wirtschaftsregion Lausitz), Rainer Schloddarick (Präsident Landeswasserverbandstag Brandenburg) und Christoph Maschek (Verbandsvorsteher WAL).
Foto: WAL
Vom Wasserwerk des WAL in Tettau bis ins ostsächsische Skaska sind es knapp 30 Kilometer. Über diese Verbindung wird etwa die Hälfte der Tagesproduktion zur ewag Kamenz und Europas größter Molkerei nach Leppersdorf geliefert. Ihr Ausbau ist ein zentrales Element beim Aufrüsten der Versorgungs-Infrastruktur im „Trinkwasserverbund Lausitzer Revier“ (ARGE).
Ein Mosaiksteinchen der „Wasser-Autobahn“: die „Modernisierung der Südleitung“ im Bereich Frauendorf, für die am 5. November mit einem ersten Spatenstich der Baustart erfolgte. Für den WAL Senftenberg ist diese Maßnahme das erste Teilprojekt innerhalb der länderübergreifenden kommunalen Arbeitsgruppe – an dieser Stelle werden Eigenmittel von rund 1,4 Millionen Euro investiert. Der Abschnitt ist circa 70 Jahre alt und wird auf einer Länge von etwa 1.200 Metern in einer Dimension von 710 Millimetern auf einer neuen Trasse verlegt.
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WAL Wasserverband Lausitz
Das Staatstheater Cottbus im weihnachtlichen Outfit.
Foto: Marlies Kross
Als Tochter eines Räuberhauptmanns wächst Ronja im Schutz einer rauen, aber liebevollen Bande auf. Als sie älter wird, freundet sie sich mit Birk, dem Sohn des Anführers der verfeindeten Borkas an. Die beiden Räuberkinder geraten zwischen die Fronten ihrer sturen Väter und lernen, selbst Entscheidungen zu treffen, die ihre Freundschaft über die Feindschaft ihrer Familien siegen lässt.
Das Staatstheater Cottbus bringt Astrid Lindgrens Kinderbuch-Klassiker „Ronja Räubertochter“ – gespickt mit Räuberliedern aus dem wilden Kosmos einer mutigen Heldin – auf die Bühne. Regisseurin Jule Kracht erzählt von der Kraft, sich auf andere verlassen und so scheinbar Unüberwindbares überwinden zu können.
Die nächsten Familienvorstellungen im Großen Haus (Schillerplatz 1, Cottbus) gibt es am 14. Dezember (18 Uhr), 25. Dezember (11 Uhr) und 27. Dezember (11 Uhr).
Karten erhalten Sie im Besucherservice und unter www.staatstheater-cottbus.de.
Einen Tag vor Weihnachten ist es höchste Zeit, fürs Fest einkaufen zu gehen und einen Tannenbaum zu holen. Doch statt der ganzen Besorgungen kommt Pettersson mit einem verstauchten Fuß nach Hause. Muss nun alles ausfallen? Pettersson war schon immer ein Meister im Improvisieren und so bastelt er mit Findus‘ Hilfe einen Baum mit Holzlatten, Ästen und jeder Menge Klimbim. Und so wird der Baum immer bunter und einzigartig. Schnell erfährt die Nachbarschaft von Petterssons Missgeschick und lässt nicht lange auf sich warten. Am Ende wird Weihnachten besonders gesellig.
„Petterson und Findus kriegen Weihnachtsbesuch“ auf der Probebühne des Theaters „neue Bühne“ in Senftenberg u. a. am 9., 10. und 12. Dezember (10 Uhr), am 15., 21., 23. und 25. Dezember (15 Uhr).
Karten für die szenische Lesung erhalten Sie unter Tel.: 03573 801-286 oder karten@theater-senftenberg.de.
In einem märchenhaften Königreich feiert man die Taufe von Prinzessin Aurora. Alles läuft ganz wunderbar, die Feen bereiten dem Baby ein phantastisches Fest … alle, bis auf eine: die böse Fee Carabosse, die man – vermutlich nicht ganz versehentlich – „vergessen“ hatte, zum Fest zu laden. Sie dankt es mit einem Tod bringenden Fluch, den die gute Fliederfee aber gerade noch abmildern kann: zu einem sehr langen Schönheitsschlaf …
Carola Söllner erzählt die Geschichte zur Musik von Peter I. Tschaikowski (Brandenburger Symphoniker) bei dieser musikalischen Lesung mit Ballett neu und frisch. Es tanzen Mitglieder der Kasmet-Ballett-Company.
Karten für die Vorstellungen im Großen Haus am 8., 25. und 26. Dezember (16 Uhr) unter Tel.: 03381 511-111 oder auf www.brandenburgertheater.de
„Ich bin so satt, ich mag kein Blatt“ – Sie erinnern sich an die etwas eigenwillige Ziege? Ihretwegen verstößt ein Schneider seine drei Kinder. Die Geschwister ziehen in die Welt, um etwas aus sich zu machen und einen Beruf zu erlernen. Jedes erhält am Ende ein magisches Abschiedsgeschenk: ein Tischlein-deck-dich, einen Goldesel-streck-dich und einen Knüppel-aus-dem-Sack. Welch wundersame Abenteuer die Geschwister auf ihrer Reise erleben und welche Rollen dabei der Zauberer Aldous von Rübenschmalz und eine Hexe namens Walpurga Drachenzahn spielen, lässt sich beim Besuch des deutsch-polnischen Märchenspaßes herausfinden. Mitreißende Musik, ein phantasievolles Bühnenbild und farbenfrohe Kostüme entführen in eine Welt, in der es noch wahre Wunder gibt.
Tickets für die Vorstellungen am 17. Dezember (10 Uhr), 18. + 19. Dezember (9 und 11 Uhr), 24. Dezember (14 Uhr), 25. Dezember (15 Uhr) gibt’s unter Tel.: 03332 538-111 und per E-Mail an kasse@theater-schwedt.de.
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WAL Wasserverband Lausitz
Drei der acht Partner im „Wasserverbund Niederlausitz“ sind Mitherausgeber der WASSERZEITUNG: die LWG Cottbus, der GWAZ Guben und der WAC Calau. Das Bild entstand während der Unterzeichnung des Gründungsvertrages Ende April. Weitere Partner sind herzlich willkommen!
Foto: zweihelden
Ohne Frage leben wir in einer Zeit, in der Wasser immer mehr zum zentralen Thema wird. Sei es wegen der klimatischen Einflüsse oder – wie im Fall der Lausitz – des strukturellen Wandels der regionalen Wirtschaft: Ein smarter und vorausschauender Umgang mit unserer lebenswichtigen Ressource ist unabdingbar. Kommunale Arbeitsgruppen wie der „Wasserverbund Niederlausitz“ oder der „Trinkwasserverbund Lausitzer Revier“ wollen nichts anderes, als die Art und Weise der heutigen Wasserversorgung zukunftsfähig zu machen. Interkommunale Verbundsysteme entstehen, die flexibel auf die Bedürfnisse von Industrie und Gewerbe, Tourismus und Bevölkerung reagieren können.
Weil unser Wasserkreislauf keine Verwaltungsgrenzen kennt, ist es nur folgerichtig, dass auch die traditionelle Wasserwirtschaft aus ihren Begrenzungen herauswächst. Wie WAL-Verbandsvorsteher Christoph Maschek im neuen Podcast der WASSERZEITUNG (deezer, spotify) erläutert, werden Gemeinschaften gebildet, „ … um den Investoren und der Bevölkerung das Signal zu senden: Die Wasserversorgung ist sicher. Ich kann alle Beteiligten nur ermuntern, dort voranzugehen, um die regionalen Investitionsschwerpunkte wasserseitig zu unterstützen.“
Mit dem mehrfach unter Beweis gestellten Willen zur Innovation und der Kraft der Kooperation lädt die Siedlungswasserwirtschaft insbesondere alle Wasser-Großabnehmer ein, auch selbst Impulse für ein verantwortungsvolles Wassermanagement zu setzen.
Neben dem Trinkwasser aus der Leitung ist dabei insbesondere ein Augenmerk auf das himmlische Wassergeschenk ratsam: Niederschlag. „Das wird in den Konzepten potenzieller Ansiedler berücksichtigt“, berichtet Christoph Maschek aus dem Lausitzer Revier. „Um zum Beispiel die Löschwasserversorgung vorzuhalten, hat man ja auch Zisternen zu bauen. Damit kann man sehr effizient das Regenwasser auffangen und zwischenspeichern.“ In den gesetzlichen Grenzen, in denen man das dürfe, würde man die lokale Wirtschaft auch zu diesen Themen beraten.
Und selbst das Wasser, das mangels eines unterirdischen Speicherplatzes nicht aufgefangen wird, könnte noch Nutzen bringen. Gerade bei zunehmenden Starkregenereignissen gerät das Volumen selbst üppigster Zisternen schnell an seine Grenzen. Eine denkbare Lösung: Dachbegrünung!
„Gründächer funktionieren sehr wohl auch im Zusammenhang mit installierten Photovoltaikanlagen“, wirbt Karsten Horn, Projektleiter Strukturwandel bei der LWG Lausitzer Wasser GmbH & Co. KG in Cottbus, für das Ausschöpfen aller Möglichkeiten. „Da gibt es je nach Statik verschiedene Optionen, mit mehr oder weniger Pflegebedarf. Der angenehme Nebeneffekt in heißen Sommern ist eine gute Klimatisierung und dass die Hitze nicht ins Gebäude durchschlägt.“
Die Verwendungsmöglichkeiten von Niederschlag gehen jedoch weit darüber hinaus. Für viele industrielle Prozesse ist das „weiche“ Regenwasser sogar ausgesprochen vorteilhaft – nach minimaler Aufbereitung beziehungsweise Filterung. Und wer besonders innovativ sein will, nutzt es als Grauwasser für die Toilettenspülung.
„Das große Thema hinter all dem ist für mich, wo die genutzte Ressource Wasser herkommt“, fasst Karsten Horn zusammen. „Brauchwasser in der Industrie kommt über Brunnen genauso aus dem Grundwasser wie unser Trinkwasser. Da gibt es also eine gewisse Konkurrenzsituation.“ Eine Entspannung sei möglich, wenn zum Beispiel Wasser, das ausschließlich zur Kühlung verwendet werde, in Kreisläufen verbleibt und wiederverwendet wird. Dies betrifft immerhin rund die Hälfte aller wassergestützten Prozesse in der Industrie.
„Und wenn man noch einen weiteren Mehrwert generieren will, zieht man sogar noch die Energie aus dem Wasser. Das könnte die Gasverbräuche fürs Heizen drücken.“ Die nötige Technik sei längst „state-of-the-art“, was fehle seien verpflichtende Vorgaben vonseiten des Gesetzgebers. Karsten Horn: „Weil Investitionen in nachhaltige Wassernutzung natürlich etwas teurer sind, sollte sich die Politik Gedanken über geeignete Förderinstrumente machen. Gerade in Bereichen wie der Lausitz sollte es einen Ausgleich für denjenigen geben, der selbst freiwillige Vorgaben des Wassermanagements erfüllt. Es dürfe keine Konkurrenz zu anderen Standorten geben. Und grundsätzlich gilt der Rat des Cottbuser Fachmanns an Unternehmen, ihre Ver- und Entsorgungskonzepte mit den ortsansässigen Wasserbetrieben abzustimmen.
In manchen Ländern ein untrennbares Paar: Toilette und Bidet.
Foto: Pixabay/Mariakray
Nein, ein Bidet steht nicht zum Händewachen oder Zähneputzen neben der Toilette. Auch nicht zum Pinkeln. Ein Bidet wird zum Waschen des Intimbereichs verwendet. Damit man sich nach dem Toilettengang „untenrum“ gründlich mit Wasser reinigen kann, hängt oder steht es meist gleich daneben.
Und so funktioniert ein Bidet: Man setzt sich vorwärts oder rückwärts auf die Bidetschüssel. Mehr Freiheit bietet das Vorwärtssitzen, weil man auf diese Weise den Wasserhahn bequemer erreichen kann. Hinten, wo an einer Toilette der Deckel befestigt ist, hat das Bidet eine Armatur. Hier lässt sich die Temperatur des Wassers und die Intensität des Strahls einstellen. Bidets wurden schon vor etwa 300 Jahren in Frankreich entwickelt, wo es die gehobenen Damen für ihre Intimhygiene nutzten. Der Begriff „Bidet“ bedeutet übrigens kleines Pferd oder Pony. Weil man auf einem Bidet ein bisschen wie ein Reiter sitzt und ganz frühe Modelle an ein Holzpferdchen erinnern.
In Deutschland hat sich das Bidet kaum verbreitet. Manche Menschen bedauern das und finden es unhygienisch, dass man sich hierzulande nach dem Toilettengang nur mit Toilettenpapier anstatt mit einem effektiven Wasserstrahl reinigt. Großer Beliebtheit erfreut sich das Bidet hingegen in südeuropäischen Ländern, in Lateinamerika, im Nahen Osten und vor allem in Asien.
Dennis Sommerfeld hat den Wasser-Verbrauch genau im Blick.
Foto: SPREE-PR/Petsch
„Nein“, erklärt der Dispatcher Dennis Sommerfeld, „das ist die sogenannte Pullerkurve. Ein seltenes, aber vorhersagbares Ereignis. Die Pullerkurve schlägt nur dann aus, wenn unsere Nationalmannschaft entscheidende Spiele spielt. Aber wirklich nur dann.“
Am 14. Juni war solch ein Spiel, das Eröffnungsspiel der Europameisterschaft: Deutschland gegen Schottland. Gefühlt ganz Deutschland schaut und kommentiert die Übertragung mit einem Bierchen auf dem Sofa. Pünktlich zur Halbzeit gehen Millionen Deutsche gleichzeitig auf die Toilette. Und betätigen die Spülung.
„Binnen weniger Minuten kommt es zu einem massiven Anstieg des Wasserbedarfs. Das bedeutet eine enorme Belastung für die Pumpen in den Werken und die Rohrleitungen“, so Dennis Sommerfeld. Schlagartig verdreifachen sich die Verbräuche.
„Für uns ist die Halbzeit keine Pause,“ schildert der Dispatcher weiter. „Wir müssen den Anstieg genau im Blick haben und sofort reagieren, wenn Störungen auftreten.“ Nach 15 Minuten ist der Spuk vorbei. Mit Anpfiff zur zweiten Halbzeit sitzen zu Hause wieder alle auf dem Sofa. So schnell die Kurve in die Höhe geschossen ist, so schnell fällt sie wieder.
Durchatmen bei den Wasserwerkern. Aus OWA-Sicht ist die EM ohne dramatische Zwischenfälle verlaufen.
Foto: Ofen- und Keramikmuseum Velten
Ein Besuch im Veltener Ofen- und Keramikmuseum mit seinen ganz besonderen Ofen-Exponaten lohnt eigentlich das ganze Jahr über. Nicht minder sehenswert ist das benachbarte Hedwig Bollhagen Museum, das den Nachlass der berühmten Keramikerin zeigt, die ihre Werkstätten quasi um die Ecke in Marwitz hatte.
Keinesfalls verpassen sollte man jedoch den traditionellen Weihnachtsmarkt auf dem Museumshof am dritten Adventswochenende. Nicht umsonst wird der stimmungsvolle Markt mit seinen Kunst- und Handwerksständen, den besonderen Leckereien und seinem Mitmachangebot für Groß und Klein als schönster Weihnachtsmarkt im Umkreis gelobt. Der Eintritt ist frei, für die Museen gelten ermäßigte Preise.
Museumshof der Ofen- und Keramikmuseen
14. - 15.12. 2024
Sa.: 13 - 20 Uhr
So.: 11 - 18 Uhr
Wilhelmstr. 32/33
16727 Velten