Teltows Trink-Haltestelle
Herausgeber: MWA Kleinmachnow
Beim Besuch von MWA-Mitarbeiter Patrick Koppermann am Brunnen Anfang September konnte er bestätigen: Wasser fließt!
Foto: MWA
Beim Besuch von MWA-Mitarbeiter Patrick Koppermann am Brunnen Anfang September konnte er bestätigen: Wasser fließt!
Foto: MWA
Matteo war ein sichtlich stolzer Gewinner. Um 300 Euro schrumpft nun die Wasserrechnung der Großeltern.
Foto: MWA
ja, die 30 ist eine Zahl mit angenehmem Klang. In menschlichen Dimensionen hat man nach drei Jahrzehnten – in aller Regel – entscheidende Lebensabschnitte absolviert: Schule, Ausbildung, erste Arbeitsjahre, vielleicht schon eine eigene Familie.
Auch bei der Mittelmärkischen Wasser- und Abwasser GmbH (MWA) ist seit 1994 viel passiert. Wir haben im Auftrag der beiden WAZV „Der Teltow“ und „Mittelgraben“ Werte geschaffen und eine zuverlässige Trinkwasserver- und Abwasserentsorgung in unserer Region etabliert. Dass dies wertgeschätzt wird, haben Sie uns mit Ihrem Besuch der Geburtstagsparty Ende Juni im Wasserwerk Teltow bewiesen. Das war auch für unser Team ein richtig gelungener Tag!
Doch Jubiläen in der Wasserwirtschaft gestatten kaum mehr als ein kurzes Innehalten. Unsere Facette der Daseinsvorsorge auf hohem Niveau zu halten, erfordert ein stetes Bemühen ohne Unterlass. Damit Sie auch bei der nächsten Begegnung über uns sagen können: Läuft doch toll!
BU: Hier geht gar nichts mehr: Der Kanal ist voll!
Foto: Thies
Das unterirdisches Entsorgungssystem in den WAZV „Der Teltow“ und „Mittelgraben“ ist nur für Schmutzwasser dimensioniert. Für meteorologische Extreme ist es jedoch nicht ausgelegt, was auch aus wirtschaftlichen Gründen nicht möglich ist. Niederschlagswasser ist auf den Grundstücken zu versickern und darf nicht in den Schmutzwasserkanal eingeleitet werden.
Vor allem stellt Starkregen eine Herausforderung für den Betrieb von Kläranlagen dar. Unnötige Massen an kaum verschmutztem Wasser – und das ist Regen schließlich – wirken sich unmittelbar auf die Reinigungsleistung aus. Die Summe der einzelnen Klärstufen ist ein fein ausbalanciertes System aus mechanischen, biologischen und chemischen Prozessen. Dieses Gleichgewicht wird empfindlich gestört, der energetische Aufwand erheblich erhöht.
Eine Gefahr bei Starkregen ist auch der sogenannte Rückstau in der Kanalisation. Wenn Hausbesitzer über keine Rückstausicherung verfügen, diese offen ist oder die Abwasserhebeanlage ausfällt, dringt das Abwasser im Keller oder Souterrain aus Bodenabläufen, Toiletten oder auch Duschen aus. Das ist nicht nur unangenehm, sondern kann auch richtig teuer werden. Hier empfiehlt es, sich Vorsorge zu treffen.
Für die Grundwasserneubildung in unserer Region ist jeder Tropfen Niederschlag unverzichtbar. Voraussetzung ist jedoch die Möglichkeit, an Ort und Stelle versickern zu können. Versiegelte Flächen leiten unser wertvolles Himmelsgeschenk viel zu oft ungewollt in den Schmutzwasserkanal und somit aus unserer Region hinaus.
Der Deutsche Wetterdienst warnt in 3 Stufen vor Starkregen:
➊ Regenmengen 15 bis 25 l/m² in 1 Stunde oder 20 bis 35 l/m² in 6 Stunden (Markante Wetterwarnung)
➋ Regenmengen > 25 bis 40 l/m² in 1 Stunde oder > 35 l/m² bis 60 l/m² in 6 Stunden (Unwetterwarnung)
➌ Regenmengen > 40 l/m² in 1 Stunde oder > 60 l/m² in 6 Stunden (Warnung vor extremem Unwetter)
Landeanflug der riesigen Filterkessel (rechts) in den Erweiterungsneubau des Wasserwerkes – Millimeterarbeit bei höchster Konzentration!
Der Rohbau des neuen Wasserwerks steht – Zeit fürs Richtfest, das Auftraggeber, Planer und Baufirmen gemeinsam feiern.
Fotos (2): MWA
Das alte Wasserwerk in Kleinmachnow bleibt auch nach Fertigstellung des Neubaus in Betrieb. Der Neubau gilt als Erweiterung und wird die Versorgungssicherheit im Verbandsgebiet signifikant erhöhen. Die Aufbereitungskapazität wird sich von einer Million Kubikmeter Trinkwasser pro Jahr auf über zwei Millionen Kubikmeter verdoppeln. Pro Tag können dann bis zu 6.000 Kubikmeter Grundwasser anstatt 3.000 Kubikmeter im Wasserwerk Kleinmachnow aufbereitet werden.
Jana Andresen (Öffentlichkeitsarbeit) und Thomas Kuhlmann (IT) präsentieren stolz das Werk, das die MWA-Mitarbeiter in Kleinmachnow vor ihrer „Haustür“ gestaltet haben. Der individuellen Kreativität des Teams waren dabei keine künstlerischen Grenzen gesetzt. Zumindest einmal durften alle machen, was sie wollten …
Foto: SPREE-PR/Petsch
Fotos (7): SPREE-PR/Arbeit
Montage: canva
Oh je, stehen an den Straßen viele Schilder. Regeln über Regeln pflastern die Hast durch den Alltag. Gut, dass uns mobile Geräte an Verpflichtungen und Termine erinnern können. Im modernen Auto nimmt Ihnen u. a. der Spurhalteassistent erforderliches Eingreifen ab. Zur Not rüttelt die Müdigkeitserkennung Sie wach, damit das Gefährt auf dem rechten Weg bleibt.
Sie legen beim Autofahren hohen Wert darauf, mit dem (meist teuer) getankten Kraftstoff möglichst viele Kilometer runterzureißen? Das ist lobenswert!
Seit 1976 gibt es in der Bundesrepublik die Anschnallpflicht, die ehemalige DDR zog mit der Gurtpflicht 1980 nach. Können Sie sich noch an die Werbefilmchen mit dem „unangeschnallten“ rohen Ei auf der schrägen Fahrt erinnern? Klatsch!
Von Null auf 100 in …? Das dürfen Sie beim Kauf entscheiden. Ist Geschmackssache bzw. am Ende eine Frage der Straßenverkehrsordnung!
Wie auch immer, Lastschriften sind in Windeseile erledigt. Und das gilt dann auch für den Gegenverkehr, also Rückzahlungen auf Ihr Konto, wenn der innere Sparfuchs ein weiteres Jahr die Oberhand gewonnen hat, also die neue Jahresabrechnung ihre vorab geleisteten Abschläge unterbietet. Die Erstattung landet sepa-mäßig zackig – wenn gewünscht – auf dem Sparkonto fürs neue Auto. Eines mit noch mehr Assistenz!
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Während der zukünftige Anlagenmechaniker Maximilian Prenzel in der Lehrwerkstatt der LWG Cottbus „eingeschult“ wurde (kl. Bild), startete das Trio Ilona Keller, Felix Schreiber (l.) und Jan Varrelmann (alle angehende Industriekaufleute) am Unternehmenssitz der MWA in Kleinmachnow in einer Kennenlern-Woche.
Fotos (2): SPREE-PR/Petsch
Das sollten die neu gestalteten Einführungstage verdeutlichen. Sowohl die Geschäftsführung und der Betriebsrat als auch die Teamleiter stellten sich den neuen Kollegen vor, führten in die Arbeitsweisen der Abteilungen ein und unternahmen Exkursionen zu allen wichtigen Infrastruktur-Standorten. Abstecher führten etwa auf die Baustelle des Wasserwerkes Kleinmachnow, zu den originell gestalteten Pumpwerken der MWA und ins Wasserwerk Teltow, inklusive Pizza-Pause.
Was in den kommenden drei Jahren ihrer Ausbildung auf Ilona, Felix, Jan und Maximilian bei der MWA in Kleinmachnow zukommt, das wissen sie nun ganz genau. Und, dass sie dabei Rückendeckung vom gesamten Team haben!
Unser Zeichner hat seine ganz eigene Deutung für die Redewendung »Jemandem das Wasser abgraben« gefunden, richtig?
Karikatur: SPREE-PR
Diese Redensart stammt aus dem Mittelalter und wird verschiedenen Lebensbereichen zugeschrieben. Wer einem Bauern „das Wasser abgrub“, verhinderte das Bewässern seiner Felder und gefährdete dessen Ernteertrag. Ein Müller ohne Wasser am „klappernden Bach“ hatte nur ein müdes Mühlrad und konnte kein Mehl mahlen. Und eine Wasserburg ohne Wassergraben war für Feinde deutlich einfacher einzunehmen!
Zu diesem Sprichwort kann nur spekuliert werden. Einige Quellen verweisen auf das Lustspiel „Stille Wasser sind tief“ (1786) von Friedrich Ludwig Schröder (1744–1816). Und jeder Meeresbiologe würde der Metapher sicher zustimmen, dass man besonders tiefen Gewässern nicht an der sanftwelligen Oberfläche ansehen kann, was sich am Boden verbirgt. So geben sich auch manche Menschen: Ihre wahren Gefühle und Fähigkeiten sieht man ihnen nicht sofort an.
Hier liegt der Ursprung im Mittelalter, als nicht nur Menschen niederer Stände hauptsächlich mit ihren Händen aßen. Immerhin „durften“ auserwählte Diener oder Edelknaben ihren Herrschaften nach jeder Mahlzeit Wasser zum Händewaschen reichen. Ein einfacher Knecht oder Küchenpersonal – oh Graus! – hätte das natürlich nicht gedurft. Insofern galt es als Privileg, bei Festessen das Wasser reichen zu dürfen.
Jemand ist durch Lebenserfahrung nahezu unverwundbar geworden oder zumindest schwer zu täuschen? Dann ist er oder sie „mit allen Wassern gewaschen“, und man schreibt ihr oder ihm Schlauheit und Cleverness im Umgang mit herausfordernden Situationen zu. Der Ausspruch geht bis ins 16. Jahrhundert zurück und kommt aus der Seefahrt. Wer verschiedene Weltmeere bezwungen hat, kennt tatsächlich „alle Wasser“ und weiß diese zu meistern.
Das Sprichwort ist 250 v. Chr. entstanden und eines der ältesten, die man heute noch kennt. Es meint, dass familiäre Bindungen, vor allem die mit derselben Blutlinie, wertvoller sind als alle anderen Beziehungen. Und in jenen fernen Zeiten wurden Verträge mit dem Blut von Tieren besiegelt. Dies galt als besondere Stärke.
Auch das darf man wörtlich nehmen. In Zeiten ohne Hochwasserschutz konnte Menschen aufgestautes Wasser schon mal bedrohlich bis zur Gurgel steigen. Zurückverfolgen lässt sich die Redensart bis ins 17. Jahrhundert, um große Not oder Bedrängnis zu beschreiben. Wer kurz davor ist, von Problemen überwältigt zu werden, ähnelt jemandem, der im Wasser kaum noch atmen kann.
Fabeln leben von scharfen Kontrasten. Beispiel: Wolf und Lamm. In einer Fabel des griechischen Dichters Äsop (6. Jh. v. Chr.) trinken Wolf und Lamm aus demselben Fluss. Der Wolf tötet das Lamm, weil es ihm angeblich sein Wasser verschmutzt hat. Doch i wo, das niedliche Wollknäul war unschuldig und hatte nie (!) auch nur das geringste Wässerchen getrübt. Immerhin wurde sein lammfrommes Verhalten ca. seit dem 13. Jahrhundert als Sinnbild für Harmlosigkeit gebraucht.
Gerhard Wagner, Autor des Bestsellers „Schwein gehabt! Redewendungen des Mittelalters“
Buchautor Gerhard Wagner
Foto: privat
Man müsste korrekt sagen, AUCH das Mittelalter war eine reiche Quelle. Redewendungen aus der Antike, der Bibel und der Natur habe ich ebenso in Büchern erläutert. Manchmal ist deren Erhaltung bis heute schwer verständlich. Beispiel: „Etwas auf dem Kerbholz haben“. Seit 200 Jahren hat doch niemand mehr ein Kerbholz in der Hand gehabt – eine dazumals weit verbreitete Quittung/Rechnung für Schuldner.
Im späten Mittelalter, also im 15./16. Jahrhundert, entwickelte sich die deutsche Hochsprache. Bis dahin gab es etliche regionale Dialekte, im Adel dominierte Französisch, an Bildungseinrichtungen Latein. Manche Redewendungen gebrauchen wir gar nicht mehr im ursprünglichen Sinne, manche sind verschwunden, andere wurden durch neue abgelöst.
Oh ja! „Einen Zahn zulegen“ wurde lange mit einer speziellen Vorrichtung in Burgküchen erklärt. Über dem Feuer im Kamin konnte man Töpfe an einer gezackten Stange höher oder tiefer hängen, um den Garprozess zu beschleunigen oder zu verlangsamen. „Einen Zahn zulegen“ hieße also, näher an die Flammen, das Essen wird schneller heiß. Doch das ist falsch!
Die Redewendung war vor 1900 nicht bekannt. Sie entstand in den Anfangsjahren des Automobilbaus. Fahrzeuge hatten damals kein Gaspedal, sondern außen – neben der Handbremse – eine Zahnstange zum Beschleunigen. Insofern bedeutet „einen Zahn zulegen“, schneller zu werden. Und so meinen wir es ja bis heute.
Das ging beim Zivildienst los, den ich in einer Jugendherberge auf einer Burg leistete. Anschließend studierte ich Germanistik und Geschichte auf Lehramt. Als damals keine Lehrerstelle frei war, machte ich Kulturarbeit in Marburg. 1977 wurde ich Mitglied der Deutschen Burgenvereinigung e. V. und 2001 deren Geschäftsführer. Dieser ist traditionell „Burgvogt“ auf der Marksburg am Rhein – mit Residenzpflicht! Bis zu meiner Pensionierung 2021 lebte meine Familie also selbst auf einer Burg. Dort werden die Führungen mit Redewendungen aus dem Mittelalter bereichert, woraus das Buch entstand.
„Schwein gehabt! Redewendungen des Mittelalters“
Verlag REGIONALIA
ISBN: 978-3-939722-31-1
Foto: Verlag
Veeble passen in keine Schublade. Sie vereinen auf freche Weise Rock‘n‘Roll, Balkan-Beats, Reggae, Dub und brillante Surf-Sounds zu einem tanzbaren globalisierten Sound.
Foto: Carolina Mancusi
„PWANGA“ heißt das jüngste Album der brasilianischen Pop-Jazz-Sängerin Lucía de Carvalho. Zu den beeindruckendsten Kritiken gehört, dass die 13 Songs das beste Heilmittel gegen graue Kälte seien. Ihre Explosion der Sinnlichkeit bringt die Künstlerin mit angolanischen Wurzeln im Herbst 2024 nach Ostbrandenburg.
Kraftvolle Melodien, hinreißende Stimmen und heiße Rhythmen – das garantiert die transVOCALE seit 20 Jahren mit ihrem Programm. Zur Jubiläumsausgabe dürfen Sie im Frankfurter Kleist Forum, im Słubicer Kulturhaus SMOK und an weiteren Orten unter anderem neu arrangierte arabische Klänge genießen, Blues von der Isle of Wight, experimentellen Afro-Pop, der sich in Folk aus Schweden spiegelt, oder klassische indische Musik.
Zur Eröffnung bringt der Ruhrpott-Barde Stefan Stoppok sein neues Album mit. Die polnische Band Kwiat Jabloni, die in ihrer Heimat schon große Hallen füllt, tritt in einem intimeren Rahmen auf. Ebenso hautnah zu erleben ist Kelvin Jones (Simbabwe), der mit seiner Mischung aus treibenden Afrobeats und tanzbarem Pop Gold- und Platinauszeichnungen erreicht.
Der Schwerpunkt der Weltmusik liegt diesmal auf Italien, unter anderem mit dem Liedermacher Pippo Pollina. Auch das Trio Suonno d’Ajere (Auftritt am 16.11.) feiert mit zeitgenössischen und raffinierten Neubearbeitungen ein glamouröses Comeback des neapolitanischen Liedes. Aus Kinshasa kommen Kin‘ Gongolo, die auf Instrumenten aus recycelten Gegenständen die Klänge des Straßenlebens in ihre eigene Musik einfließen lassen. Nach allen Konzerten sollten Sie die legendären Aftershow-Partys mit Jamsessions und Open Stage nicht verpassen. Die Veranstalter vom Kleist Forum, dem transVOCALE e. V. und dem Słubicer Kulturhaus SMOK freuen sich auf Sie.
14.–16. November
Programm: www.transvocale.eu
Festivalpass für alle 3 Tage: 60 €
Tageskarte: 30 € / 15 € ermäßigt
Telefon: 0335 4010-120
E-Mail: ticket@muv-ffo.de
Das Trio „Barth-Benschu-Intrau“
Foto: privat
Die Havelländischen Musikfestspiele nutzen den „Zauber der Landschaft“ als Kulisse für ihre Aufführungen. Das Programm startet daher im Frühling und reicht – quer durch die Jahreszeiten – bis in den Winter hinein.
Für den Tag der Deutschen Einheit (3. Oktober) – wie könnte es anders sein – haben sich die Organisatoren etwas ganz Besonderes ausgedacht. Um ein Zeichen für Demokratie und einen respektvollen und wertschätzenden gesellschaftlichen Umgang zu setzen, geht es bei einem Konzert aus der Reihe „Ankerpunkte“ in der historischen Heilig-Geist-Kirche von Werder (Havel) um die Tradition von Aufklärung und Humanismus. Der Nachmittag startet um 15:30 Uhr mit einem Vortrag über Friedrich II., über Macht und Musik, von der Musikwissenschaftlerin Prof. Dr. Sabine Henze-Döhring. Es folgt der Auftritt des renommierten Concerto Brandenburg, u. a. mit Bachs Brandenburgischem Konzert Nr. 5. Restkarten zum Preis von 24 Euro, ermäßigt 19 bzw. 12 Euro, gibt es direkt beim Veranstalter unter Telefon 033237 85961.
Das Trio „Barth-Benschu-Intrau“ (Akkordeon, Sopransaxophon, klassische Gitarre) erwartet Sie am 12. Oktober in der Kirche Markau (Nauen, Markauer Hauptstr. 8). Ihr unterhaltsames Repertoire reicht von südamerikanisch inspirierten Rhythmen über europäische Folkmusik bis hin zu Jazz. Tickets für die begeisternden Instrumentalisten zum Preis von 26 Euro, ermäßigt 21 bzw. 12 Euro, gibt es ebenfalls unter Telefon 033237 85961.