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Author: wz_admin

Eine echte Mammutaufgabe

Herausgeber: WARL Zweckverband Ludwigsfelde




Die blauen Gebiete markieren den Industriepark Ludwigsfelde. Seit Juli 2023 ist die DNWAB hier Betriebsführer.

Karte: DNWAB

Was der WARL in sechs Monaten in Zusammenarbeit mit seinem Betriebsführer im Industriepark Ludwigsfelde meisterte

Eine echte Mammut­aufgabe

Der WARL-Betriebsführer DNWAB ist seit Juli vergangenen Jahres auch alleiniger Betriebsführer der Trink- und Abwasseranlagen im Industriepark Ludwigsfelde (die MWZ berichtete). Bis dahin war die ENRO Ludwigsfelde Energie GmbH dafür zuständig.

In den vergangenen acht Monaten wurde der Bestand im gesamten Industriepark geprüft, teilweise neu vermessen und in das GIS der DNWAB überführt. „Die Kollegen waren mit den ,alten Hasen’ der ENRO vor Ort, die sie in die speziellen Anforderungen der Kunden und die ,Geheimnisse’ der Anlagen einweihten“, blickt Ralf Napiwotzki zurück.

„Aufgrund der Größe des Industrieparks musste das in fünf Abschnitten bewältigt werden“, so der WARL-Technikchef. Das hieß für jeden Abschnitt: Grundlagenpläne erstellen, einen gemeinsamen Termin zur Klärung des erforderlichen Umfanges der Nachvermessungen finden, diese durchführen, alles ins GIS-System einstellen und die Einweisung vor Ort durchführen. „Eine echte Mammutaufgabe“, ordnet WARL-Verbandsvorsteher Hans-Reiner Aethner das Projekt ein.

Engagierter Einsatz

Dank des engagierten Einsatzes der Mitarbeiter der ENRO, der Kollegen von der DNWAB und des Vermessungsbüros Bosse hat jedoch alles zügig geklappt.

Im Ergebnis heißt das: Für 11 km Trinkwasserleitungen, 5,5 km Kanalnetz, 4,5 km Druckleitungen, 6 Abwasserpumpwerke und 180 Hausanschlüsse hat die DNWAB die Betriebsführung übernommen.

Wichtig für Kunden: Im Falle von Störungen gilt die Havarienummer der DNWAB – 0800 8807088.

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Gute Partnerschaft braucht Kompromisse

Herausgeber: Wasser- und Abwasserzweckverband Blankenfelde-Mahlow




Hinter den Kulissen des WAZ

Gute Partnerschaft braucht Kompromisse

„Ein Kompromiss ist immer auch ein Verlust“, meint Autor Robert Kuehl. Dies kann man beim WAZ Blankenfelde-Mahlow insofern bestätigen, als dass die aktuelle Baumaßnahme der Deutschen Bahn (DB) zum Ausbau der „Dresdner Bahn“ die Kompromissfähigkeit des Verbandes ein ums andere Mal fordert. Verbandsvorsteherin Antje Motz kommentiert.

„Seit August 2019 baut die DB bekanntermaßen die Dresdner-Bahn-Strecke auch in unserem Verbandsgebiet aus. Die Baumaßnahmen ziehen notwendige Veränderungen an unseren, die Bahnanlagen kreuzenden Leitungen nach sich – und diese sind meist teuer. Grundlage für unsere Investitionen ist immer der Wirtschaftsplan, der durch die Verbandsversammlung beschlossen wird. Darin enthalten sind regelmäßig die Netze und Anlagen, die zur Gewährleistung der Versorgungssicherheit erneuert werden müssen. Zwar sind auch die Leitungsabschnitte, die im Zuge des Streckenausbaus umzuverlegen sind, in einem Alter, das die Erneuerung vertretbar macht. Nicht immer decken sie sich aber mit unseren ,Priorität-1’-Leitungen. Der Zeitplan der DB stellt für uns eine besondere Herausforderung dar. Als kommunaler Verband sind wir an das Vergaberecht verbunden, das heißt, wir können Aufträge nicht einfach so und in kürzester Zeit vergeben. Dafür müssen wir bei der DB immer wieder das Bewusstsein schaffen, die als privates Unternehmen natürlich ungezwungener agieren kann. Hier einen Kompromiss zu finden, ist nicht immer leicht und bedarf ausgiebiger Kommunikation. Zugegebenermaßen freuen wir uns schon auf die Zeit ,danach’, wenn alle Baumaßnahmen der DB in unserem Verbandsgebiet abgeschlossen sind und wir uns wieder voll und ganz auf unsere Erneuerungsmaßnahmen konzentrieren können.“

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Investitionen in die Versorgungssicherheit

Herausgeber: Wasser- und Abwasserzweckverband Blankenfelde-Mahlow




Auch 2024 hat Ihr Zweckverband ambitionierte Sanierungspläne für seine Netze und Anlagen

Investitionen in die Versorgungssicherheit

Wenn Leitungen, Gebäude und Material gut in Schuss sind, klappt’s auch mit der reibungslosen, sicheren Versorgung mit qualitativ hochwertigem Trinkwasser sowie der umweltgerechten Entsorgung Ihres Abwassers.

Um die reibungslose, sichere Versorgung mit qualitativ hochwertigem Trinkwasser sowie die umweltgerechte Entsorgung Ihres Abwassers jederzeit gewährleisten zu können, erneuert Ihr Wasserver- und Abwasserentsorger kontinuierlich gemäß seinem Verbandswirtschaftsplan seine Leitungsstränge und wasserwirtschaftlichen Anlagen. Im Überblick, welche das in diesem Jahr sind.

WAZ Blankenfelde-Mahlow

Gesamtinvestitionssumme: 2,3 Millionen Euro

Bereich Trinkwasser

  • Blankenfelde – Erneuerung in der Heinrich-Heine-Straße von Karl-Liebknecht-Straße bis Erich-Klausener-Straße, 2. Bauabschnitt
  • Mahlow – Leitungsumverlegung in der Lindenstraße

Bereich Schmutzwasser

  • Mahlow – Sanierung Abwasserpumpwerk in Helene-von-Hülsen-Weg, Herderstraße und Am Graben
  • Mahlow – Sanierung Hauptpumpwerk Mahlower Straße
  • Mahlow – Erneuerung Abwasserdruckleitung Glasower Damm
  • Mahlow – Umverlegung Abwasserdruckleitung Jean-Paul-Straße
  • Jühnsdorf – Sanierung Abwasserpumpwerk Dorfstraße Nord
  • Blankenfelde – Erneuerung Abwasserdruckleitung im Fasanenweg

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Investitionen in die Versorgungssicherheit

Herausgeber: Wasserver- und Abwasserentsorgungs-Zweckverband Region Ludwigsfelde




Auch 2024 hat Ihr Zweckverband ambitionierte Sanierungspläne für seine Netze und Anlagen

Investitionen in die Versorgungssicherheit

Wenn Leitungen, Gebäude und Material gut in Schuss sind, klappt’s auch mit der reibungslosen, sicheren Versorgung mit qualitativ hochwertigem Trinkwasser sowie der umweltgerechten Entsorgung Ihres Abwassers.

Um die reibungslose, sichere Versorgung mit qualitativ hochwertigem Trinkwasser sowie die umweltgerechte Entsorgung Ihres Abwassers jederzeit gewährleisten zu können, erneuert Ihr Wasserver- und Abwasserentsorger kontinuierlich gemäß seinem Verbandswirtschaftsplan seine Leitungsstränge und wasserwirtschaftlichen Anlagen. Im Überblick, welche das in diesem Jahr sind.

WARL Ludwigsfelde

Gesamtinvestitionssumme: 8,95 Millionen Euro

Schwerpunkte: Erschließung der Trinkwasserfassung Großbeuthen und Sanierungsarbeiten auf der Kläranlage Ludwigsfelde

  • Vorbereitung für die Klärgasnutzung zum energieoptimierten Betrieb der gesamten Anlage
  • Austausch eines Rechens
  • Erneuerung der Leitwartentechnik
  • Außerdem: Vakuumanlage Genshagen – Austausch und Anpassung von Vakuumpumpen, Kessel und EMSR-Technik

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Investitionen in die Versorgungssicherheit

Herausgeber: Trink‑ und Abwasserzweckverband Luckau




Auch 2024 hat Ihr Zweckverband ambitionierte Sanierungspläne für seine Netze und Anlagen

Investitionen in die Versorgungssicherheit

Wenn Leitungen, Gebäude und Material gut in Schuss sind, klappt’s auch mit der reibungslosen, sicheren Versorgung mit qualitativ hochwertigem Trinkwasser sowie der umweltgerechten Entsorgung Ihres Abwassers.

Um die reibungslose, sichere Versorgung mit qualitativ hochwertigem Trinkwasser sowie die umweltgerechte Entsorgung Ihres Abwassers jederzeit gewährleisten zu können, erneuert Ihr Wasserver- und Abwasserentsorger kontinuierlich gemäß seinem Verbandswirtschaftsplan seine Leitungsstränge und wasserwirtschaftlichen Anlagen. Im Überblick, welche das in diesem Jahr sind.

TAZV Luckau

Gesamtinvestitionssumme: 7,2 Millionen Euro

Schwerpunkt: Erneuerung bestehender Trinkwasser- und Abwasseranlagen, vor allem mehrerer Abwasserpumpwerke

  • Schlabendorf – Abwasserpumpwerk (APW) in der Dorfstraße; Erneuerung der Abwasserentsorgung für 73 Grundstücke (=180 Einwohner) mit Überleitung des Abwassers zur Pflanzenkläranlage Schlabendorf
  • Luckau – Hauptpumpwerk (HPW) Am Hain (neue EMSR-Technik); das Pumpwerk sorgt für die Abwasserentsorgung von Luckau und Ortsteilen und fördert es über eine 9,5 km lange Abwasserdruckleitung zur Kläranlage Kasel-Golzig
  • Golßen – APW Am Bahnhof (Bau und neue EMSR-Technik); Gewerbegebiet Am Klinkenberg – Pumpwerk für Abwasserentsorgung und Förderung über 240 m lange Abwasserdruckleitung in den Freispiegelkanal Bahnhofstraße
  • Zützen – APW Springweg (Bau und neue EMSR-Technik), Abwasserentsorgung für 48 Grundstücke und Förderung des Abwassers über eine 340 m lange Abwasserdruckleitung in den Freigefällekanal Zützen (Bau, Ausrüstung und EMSR-Technik)

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Wassergeister, aufgepasst!

Herausgeber: Wasser- und Abwasserzweckverband Blankenfelde-Mahlow




Früh übt sich, was eine Wasserfachkraft werden will. Spannend sind auch die Führungen im Wasserwerk.
Foto: SPREE-PR/Archiv

Kommt am 7. Juni zum Kinderwassertag!

Wassergeister, aufgepasst!

Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. Denn auch wenn es so aussieht, als würden die Kleinen nur planschen, spritzen, hopsen, watscheln, trinken, staunen – das traditionelle Wasserspektakel für Hunderte Kids aus den einladenden Zweckverbänden schafft gleichzeitig Bewusstsein für Berufe in der Wasserwirtschaft und für die Ressource Wasser.

Alles rund ums Lebenselixier Wasser erwartet Euch auch in diesem Jahr wieder am Kinderwassertag im Wasserwerk Ludwigsfelde. Dazu laden die Zweckverbände MAWV, KMS, WAZ, WARL und deren Betriebsführer DNWAB alle neugierigen Kleinen und Großen sehr herzlich ein. Freut Euch schon jetzt auf Wasser-Halligalli, Experimente und ganz viel Spaß mit dem nassen Element.

16. Kinderwassertag + Tag der offenen Tür

7. Juni 2024, 8 – 17 Uhr
Betriebsgelände Wasserwerk Ludwigsfelde
Straße der Jugend 48

Gruppen bitte vorher anmelden:
Tel.: 03375 2568260, E-Mail: jasmin.peschel@dnwab.de

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Wassergeister, aufgepasst!

Herausgeber: Wasserver- und Abwasserentsorgungs-Zweckverband Region Ludwigsfelde




Früh übt sich, was eine Wasserfachkraft werden will. Spannend sind auch die Führungen im Wasserwerk.
Foto: SPREE-PR/Archiv

Kommt am 7. Juni zum Kinderwassertag!

Wassergeister, aufgepasst!

Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. Denn auch wenn es so aussieht, als würden die Kleinen nur planschen, spritzen, hopsen, watscheln, trinken, staunen – das traditionelle Wasserspektakel für Hunderte Kids aus den einladenden Zweckverbänden schafft gleichzeitig Bewusstsein für Berufe in der Wasserwirtschaft und für die Ressource Wasser.

Alles rund ums Lebenselixier Wasser erwartet Euch auch in diesem Jahr wieder am Kinderwassertag im Wasserwerk Ludwigsfelde. Dazu laden die Zweckverbände MAWV, KMS, WAZ, WARL und deren Betriebsführer DNWAB alle neugierigen Kleinen und Großen sehr herzlich ein. Freut Euch schon jetzt auf Wasser-Halligalli, Experimente und ganz viel Spaß mit dem nassen Element.

16. Kinderwassertag + Tag der offenen Tür

7. Juni 2024, 8 – 17 Uhr
Betriebsgelände Wasserwerk Ludwigsfelde
Straße der Jugend 48

Gruppen bitte vorher anmelden:
Tel.: 03375 2568260, E-Mail: jasmin.peschel@dnwab.de

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Wassergeister, aufgepasst!

Herausgeber: Trink‑ und Abwasserzweckverband Luckau




Früh übt sich, was eine Wasserfachkraft werden will. Spannend sind auch die Führungen im Wasserwerk.
Foto: SPREE-PR/Archiv

Kommt am 7. Juni zum Kinderwassertag!

Wassergeister, aufgepasst!

Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. Denn auch wenn es so aussieht, als würden die Kleinen nur planschen, spritzen, hopsen, watscheln, trinken, staunen – das traditionelle Wasserspektakel für Hunderte Kids aus den einladenden Zweckverbänden schafft gleichzeitig Bewusstsein für Berufe in der Wasserwirtschaft und für die Ressource Wasser.

Alles rund ums Lebenselixier Wasser erwartet Euch auch in diesem Jahr wieder am Kinderwassertag im Wasserwerk Ludwigsfelde. Dazu laden die Zweckverbände MAWV, KMS, WAZ, WARL und deren Betriebsführer DNWAB alle neugierigen Kleinen und Großen sehr herzlich ein. Freut Euch schon jetzt auf Wasser-Halligalli, Experimente und ganz viel Spaß mit dem nassen Element.

16. Kinderwassertag + Tag der offenen Tür

7. Juni 2024, 8 – 17 Uhr
Betriebsgelände Wasserwerk Ludwigsfelde
Straße der Jugend 48

Gruppen bitte vorher anmelden:
Tel.: 03375 2568260, E-Mail: jasmin.peschel@dnwab.de

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Von der Ausbildung direkt in den Beruf

Herausgeber: Wasserver- und Abwasserentsorgungs-Zweckverband Region Ludwigsfelde




Arthur Meier (im weißen Hemd) bei der Freisprechung am Ende seiner Ausbildung. DNWAB-Ausbilder Sven Hennig (li.), Marten Schneider (2. v. r.), Lehrausbilder in der LWG-Ausbildungswerkstatt, sowie Jens Meier-Klodt, kaufmännischer Geschäftsführer der LWG Lausitzer Wasser GmbH & Co. KG, gratulierten.
Foto: SPREE-PR/Petsch

Jungfacharbeiter Arthur Meier verstärkt seit Februar die DNWAB

Von der Ausbildung direkt in den Beruf

So kann es gehen, wenn sich Leistungen und Glück paaren. Arthur Meier wurde nach dreieinhalb Jahren Ausbildung zum Anlagenmechaniker am 31. Januar freigesprochen. Und schon einen Tag danach begann sein Berufsleben in seinem Ausbildungsbetrieb.

DNWAB-Ausbilder Sven Hennig ist mächtig stolz auf seinen frischgebackenen Gesellen Arthur Meier.
Foto: SPREE-PR/Petsch

Künftig ist er in der Betriebsstätte in Blankenfelde-Mahlow im Bereich Rohrnetz eingesetzt. Dort hatte sich der 20-Jährige bereits während seiner Lehrzeit praktische Grundlagen für seinen Beruf aneignen können. „Wir kennen Arthur seit September 2020 und freuen uns, ihn nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung in unserem Team zu haben“, erzählt sein Abteilungsleiter Stefan Kroll. Hier sammelt der Jungfacharbeiter nun weitere theoretische und praktische Kenntnisse als Rohrleger.
Mit dem Fachkräftenachwuchs aus den eigenen Reihen hat der Betriebsführer gute Erfahrungen gemacht. „Wir bilden jährlich Anlagenmechaniker und Industriekaufleute aus. Fürs Ausbildungsjahr 2024/25 haben wir noch freie Plätze und freuen uns über entsprechende Bewerbungen“, sagt Nicole Zschoche, Ausbilderin bei der DNWAB.

Seit Juni 2023 ist die Betriebsführungsgesellschaft selbständiger Ausbildungsbetrieb für den Ausbildungsberuf „Anlagenmechaniker/Fachrichtung Instandhaltung“ (die MWZ berichtete). Infolgedessen wurden die Ausbildungsmodalitäten angepasst: „Um am Ende der Ausbildung auch praxisgeschulte Jungfacharbeiter zu haben, sind die Azubis nun längere Zeit bei uns als bisher, alles in allem etwa zwei der dreieinhalb Jahre. Das schafft gleichzeitig eine stärkere Bindung an die DNWAB. Die jungen Leute arbeiten dann bereits in dem Bereich mit, in dem sie bei Eignung nach der Ausbildung einsteigen können“, so Nicole Zschoche.

Arbeitsplätze in der Wasserwirtschaft haben viele Vorteile: Man arbeitet im öffentlichen Dienst, mit moderner Technik, und Dienstleistungen rund um Wasser und Abwasser wird es immer geben.

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Von der Ausbildung direkt in den Beruf

Herausgeber: Trink‑ und Abwasserzweckverband Luckau




Arthur Meier (im weißen Hemd) bei der Freisprechung am Ende seiner Ausbildung. DNWAB-Ausbilder Sven Hennig (li.), Marten Schneider (2. v. r.), Lehrausbilder in der LWG-Ausbildungswerkstatt, sowie Jens Meier-Klodt, kaufmännischer Geschäftsführer der LWG Lausitzer Wasser GmbH & Co. KG, gratulierten.
Foto: SPREE-PR/Petsch

Jungfacharbeiter Arthur Meier verstärkt seit Februar die DNWAB

Von der Ausbildung direkt in den Beruf

So kann es gehen, wenn sich Leistungen und Glück paaren. Arthur Meier wurde nach dreieinhalb Jahren Ausbildung zum Anlagenmechaniker am 31. Januar freigesprochen. Und schon einen Tag danach begann sein Berufsleben in seinem Ausbildungsbetrieb.

DNWAB-Ausbilder Sven Hennig ist mächtig stolz auf seinen frischgebackenen Gesellen Arthur Meier.
Foto: SPREE-PR/Petsch

Künftig ist er in der Betriebsstätte in Blankenfelde-Mahlow im Bereich Rohrnetz eingesetzt. Dort hatte sich der 20-Jährige bereits während seiner Lehrzeit praktische Grundlagen für seinen Beruf aneignen können. „Wir kennen Arthur seit September 2020 und freuen uns, ihn nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung in unserem Team zu haben“, erzählt sein Abteilungsleiter Stefan Kroll. Hier sammelt der Jungfacharbeiter nun weitere theoretische und praktische Kenntnisse als Rohrleger.
Mit dem Fachkräftenachwuchs aus den eigenen Reihen hat der Betriebsführer gute Erfahrungen gemacht. „Wir bilden jährlich Anlagenmechaniker und Industriekaufleute aus. Fürs Ausbildungsjahr 2024/25 haben wir noch freie Plätze und freuen uns über entsprechende Bewerbungen“, sagt Nicole Zschoche, Ausbilderin bei der DNWAB.

Seit Juni 2023 ist die Betriebsführungsgesellschaft selbständiger Ausbildungsbetrieb für den Ausbildungsberuf „Anlagenmechaniker/Fachrichtung Instandhaltung“ (die MWZ berichtete). Infolgedessen wurden die Ausbildungsmodalitäten angepasst: „Um am Ende der Ausbildung auch praxisgeschulte Jungfacharbeiter zu haben, sind die Azubis nun längere Zeit bei uns als bisher, alles in allem etwa zwei der dreieinhalb Jahre. Das schafft gleichzeitig eine stärkere Bindung an die DNWAB. Die jungen Leute arbeiten dann bereits in dem Bereich mit, in dem sie bei Eignung nach der Ausbildung einsteigen können“, so Nicole Zschoche.

Arbeitsplätze in der Wasserwirtschaft haben viele Vorteile: Man arbeitet im öffentlichen Dienst, mit moderner Technik, und Dienstleistungen rund um Wasser und Abwasser wird es immer geben.

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