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Poolwasser darf nicht in den Kanal!

 




POOLWASSER-WISSEN

Poolwasser darf nicht in den Kanal!

Aber wohin dann, wenn es erneuert werden muss?

Foto: SPREE-PR/Rasche

Platsch, reingehüpft ins kühlende Nass. Ein Pool im Garten ist doch was Feines. Besonders dann, wenn Klärchen gnadenlos vom Himmel brennt. Wird die heimische Riesenbadewanne im Freien häufig genutzt, muss auch das Wasser öfter gewechselt werden. Doch wohin damit? „Im Netz kursieren viele falsche Infos. Gechlortes Poolwasser darf eben nicht ungefragt in den Schmutzwasserkanal“, so WAZ-Verbandsvorsteherin Antje Motz.
  • Zum einen laufen hunderte Liter Trinkwasser über den Gartenwasserzähler. Dafür wird keine Schmutzwassergebühr berechnet, das Wasser landet aber dennoch auf der Kläranlage und bringt dort die Biologie durcheinander. Unbehandeltes Wasser darf im Garten verrieselt werden – nicht aber in Wasserschutzgebieten!
  • Zum anderen darf mit chlorhaltigen Mitteln oder Bioziden belastetes Wasser nur nach vorheriger Absprache mit dem WAZ über den Schmutzwasserkanal entsorgt werden. „Aber nur wenn beispielsweise der Aktivchlorgehalt maximal 0,5 mg/l beträgt. Die Menge, die über einen Abzugszähler entnommen wurde, muss selbstverständlich bei den Schmutzwassergebühren Berücksichtigung finden“, erklärt die Verbandsvorsteherin.
„Im Netz kursieren viele falsche Infos. Gechlortes Poolwasser darf NICHT ungefragt in den Schmutzwasserkanal“, weist WAZ-Verbandsvorsteherin Antje Motz hin.

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Zähler-Intelligenz auch im Garten

 




Zähler-Intelligenz auch im Garten

Smarte Gartenwasser-Abzugszähler sorgen gut für Sie – in vielerlei Hinsicht

Was als Probelauf begann, entpuppte sich schnell als super Idee: Seit 2024 können im Verbandsgebiet auch Funkzähler als Gartenwasserzähler verbaut werden.

„Da die Funkzähler in der Anschaffung teurer sind als gewöhnliche, haben wir erst einmal einen Probelauf bei unseren Kundinnen und Kunden gestartet. Tatsächlich gibt es aber eine rege Nachfrage, wenngleich das Prozedere der Anschaffung und des Einbaus etwas komplizierter ist. Das hat bisher aber niemanden abgeschreckt, und so nehmen wir gern weitere Bestellungen entgegen“, so der Technische Leiter des WAZ Sven Töpfer. Die Vorteile eines Smart Meters liegen klar auf der Hand: kein Ablesen mehr, kein Versenden von separaten Ablesekarten, bis zu 12 Jahren Laufzeit ab Eingang in das Abrechnungssystem. „Wer Interesse hat, kann sich gern bei uns melden. Über das genaue Prozedere, also wo der Gartenwasserzähler ab wann und unter welchen Bedingungen bei uns abgeholt werden kann, informieren wir zu den Sprechzeiten gern unter 03379 376860 oder per E-Mail an info@waz-bm.de.“

Und so geht’s:

  • Funkzähler beim WAZ Blankenfelde-Mahlow erwerben – der Funkschlüssel muss mit dem Ablesesystem unserer Betriebsführungsgesellschaft DNWAB mbH übereinstimmen, um eine Funkablesung zu ermöglichen.
  • Nach Abholung beim WAZ kann er von einem bei der DNWAB zugelassenen Installateur verbaut werden, die Verplombung erfolgt von der DNWAB.

Erst mit Verplombung und Registratur im System wird der Zähler „aktiviert“. Nur dann kann bei der Jahresrechnung die beispielsweise für Gartenbewässerung genutzte Wassermenge bei der Schmutzwassergebühr in Abzug gebracht werden.

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Versorger und Verbraucher gemeinsam gegen verloren gehendes Trinkwasser

 




Lauschen aufs Rauschen

Im Schulterschluss gegen Wasserverluste: Versorger und Verbraucher können gemeinsam etwas tun

Einmal von Berlin nach Peking! Das ist in etwa die Strecke des Wasserrohrnetzes im Betriebsführungsgebiet der Dahme-Nuthe Wasser-, Abwasserbetriebsgesellschaft (DNWAB). Aktuell summiert sich die Länge der Trinkwasserversorgungs- und Hausanschlussleitungen auf exakt 7.508 Kilometer.

Sie sichern die Qualität des Trinkwassers, zählen aber zu den Wasserverlusten: Leitungsspülungen. Betriebsführer DNWAB führt sie im Frühjahr und im Herbst durch.
Foto: SPREE-PR/Petsch

Angesichts solcher Ausmaße verwundert es nicht, dass ein Teil des Trinkwassers auf seinem Weg zu den Kundinnen und Kunden verloren geht. Der Fachmann spricht von Wasserverlusten. „Aber die“, sagt Steffen Grünheid im Gespräch mit der Märkischen WASSERZEITUNG, „wollen wir so gering wie möglich halten.“ Der Bereichsleiter Technik sieht aber nicht nur die DNWAB im Auftrag ihrer Zweckverbände in der Pflicht. „Auch jeder Verbraucher sollte seine Hausinstallation im Auge behalten.“ Denn: Steter Tropfen höhlt das Portmonee!

Was sind eigentlich Wasserverluste?

Grünheid: „Die Differenz zwischen der vom Versorger ins Rohrnetz eingespeisten und der von den Kunden abgenommenen Wassermenge bezeichnet man als Wasserverlust.“ Bei der Übernahme der Wasserversorgung durch die Zweckverbände Anfang der 1990er Jahre lag der Verlust im Leitungsnetz noch bei weit über 20 Prozent! „Die großen Investitionen der Verbände in das Trinkwassersystem zahlten sich aus, denn heute bewegen sich die Verluste nur noch zwischen 2 und 8 Prozent.“

Die Ursachen für Wasserverluste sind vielfältig. Experten unterscheiden zwischen scheinbaren und tatsächlichen Verlusten. Scheinbare Wasserverluste entstehen beispielsweise durch den Eigenverbrauch des Versorgers: Rohrnetzspülungen, Neuverlegungen, Druckprüfungen oder auch Behälterreinigungen erfordern Wassermengen für die Funktionstüchtigkeit des Trinkwassernetzes. Hier ist ein genaues Erfassen der beanspruchten Wassermenge ebenso erforderlich wie bei Einsätzen der Feuerwehren. Besonders ärgerlich sind allerdings Verluste anderer Art: nämlich widerrechtlich entnommenes, „geklautes“ Wasser. „Dieser Diebstahl“, so Grünheid, „muss von allen ehrlichen Kunden getragen werden.“ Mängel und Schäden an Rohrleitungen, Armaturen (beispielsweise Hydranten), Behältern und Druckerhöhungsanlagen verursachen die tatsächlichen Wasserverluste. Einfach zu lokalisieren sind dabei Rohrbrüche, die durch Pfützen offensichtlich zu Tage treten. Schwieriger gestaltet sich dies bei verdeckten, unerkannten Leckagen: Haarrisse, korrodierte Leitungen und Verbindungen, undichte Armaturen und Hausanschlüsse. Die DNWAB schränkt durch ständige Überwachungen, beispielsweise durch Geräuschlogger, die Verluste systematisch ein. Grünheid: „Die Kollegen des Rohrnetzes sind aber auch für jeden Hinweis dankbar.“

Wenn Leitungen und Armaturen regelmäßig auf Herz und Nieren geprüft werden, lassen sich unnötige Wasserverluste vermeiden.
Foto: SPREE-PR/Galda

Regelmäßig Wasserzähler kontrollieren

Damit die gelieferte Wassermenge immer korrekt erfasst wird, wechselt die DNWAB turnusmäßig den Wasserzähler aus. „Hausinstallation und Wasserzähler sollten alle Kunden aber auch selbst überprüfen“, empfiehlt der Experte. „Einfach alle Entnahmestellen im Haus schließen. Läuft dann noch der Zähler, muss eine Zapfstelle undicht oder ein Leck in der Hausanlage sein.“ Bei tropfenden Wasserhähnen entsteht nur ein „kleiner“ Schaden durch eine erhöhte Wasserrechnung. Rohrbrüche im Haus oder in einer Leitung im Freien können jedoch erheblichen Wasserschaden am Inventar und Gebäude verschulden. Achtung: Für solche Schäden im und am Haus haftet der Kunde selbst. Ein erhöhter Wasserverbrauch kann jedoch auch andere Ursachen haben. Beispielsweise bei undichten Ablaufsicherungen bei Heizungsanlagen, bei Leckstellen in verdeckt verlegten Leitungen, zum Beispiel im Fußboden, oder in Leitungen, die zur Garage oder in den Garten führen. An ungeschützten Rohrleitungen und Wasserzählern entstehen hin und wieder Frostschäden.

Deshalb: Im eigenen Interesse sollte jeder Kunde seine Hausinstallation regelmäßig prüfen und überwachen. Bei Schäden und Leckagen sollte immer der Installateur gerufen werden. Hierbei gilt, dass nur durch die Zweckverbände beziehungsweise die DNWAB konzessionierte Installationsbetriebe Arbeiten an der Hausinstallation ausführen dürfen. Verbindungen mit anderen Trinkwasseranlagen sind nicht erlaubt. „Beim Kauf von Armaturen, Geräten und Werkstoffen sollte unbedingt auf das DIN/DVGW-Prüfzeichen geachtet werden“, so Steffen Grünheid abschließend.

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Am 22. März ist Weltwassertag

 




Foto: DVGW

Kommentar

Am 22. März ist Weltwassertag

Das Motto in diesem Jahr: „Schutz der Gletscher“.

Die weltweit zu beobachtende Beschleunigung des Abschmelzens von Gletschern ist ein unübersehbarer Beweis für die Folgen des fortschreitenden Temperaturanstiegs, der vor allem durch klimaschädliche Emissionen forciert wird. Mit dem Abschmelzen der Eismassen gerät ein wichtiges Element zum Erhalt unserer Süßwasservorräte aus dem Gleichgewicht und kann nach wissenschaftlichen Einschätzungen weltweit die Trinkwasserversorgung von rund 2 Milliarden Menschen gefährden. Der Klimawandel führt nicht nur zum Rückzug von Gletschern, er wirkt sich auf den Wasserhaushalt in allen Regionen aus.

Daher erforscht der DVGW in seinem „Zukunftsprogramm Wasser“ u. a. die Entwicklung des gesamten Wasserbedarfes und des Wasserdargebotes in Deutschland bis zum Jahr 2100. Damit wird eine Orientierung für langfristige wasserwirtschaftliche Planungen ermöglicht. 

Für Brandenburg weisen verschiedene Klimaszenarien deutliche Temperaturanstiege auf, die zu einem höheren Wasserbedarf führen werden, insbesondere in der Landwirtschaft. Die ebenfalls prognostizierte Verlagerung der Niederschläge in das Winterhalbjahr kann zwar zu einer Zunahme der Grundwasserneubildung führen, fraglich ist aber, ob dadurch der steigende Wasserbedarf kompensiert werden kann. Daher wird für Berlin und Brandenburg eine gemeinsame Strategie zur Wasserversorgung erarbeitet, sodass auch unter veränderten Klimabedingungen eine sichere Versorgung unter Berücksichtigung des Schutzes von Natur und Umwelt gewährleistet werden kann. Die dafür erforderlichen Investitionen stellen eine neue Herausforderung dar, die ein gut abgestimmtes Handeln aller Beteiligten erfordert.

Ralf Wittmann,
DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e. V., Landesgruppe Berlin/Brandenburg

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Kinderwassertag, juchhuuu!

 




Wer nicht fragt? Bleibt dumm!

Foto: SPREE-PR/Petsch

Zum 17. Mal werden das Wasser und die Wasserwirtschaft gefeiert

Kinderwassertag, juchhuuu!

Hunderte Mädchen und Jungen treffen sich seit 2007 jedes Jahr im Juni im Wasserwerk Ludwigsfelde, um das wichtigste und bestkontrollierte Lebensmittel zu feiern. Dabei sorgen jedes Mal rund 120 Helferinnen und Helfer an mehr als 20 verschiedene Stationen dafür, dass die Kids viel Wissenswertes und Interessantes über das Lebenselixier und seine Bedeutung lernen können. Und manches ehemalige Kinderwassertags-Kind führte sein Berufsweg mittlerweile in die Wasserbranche.

Anmeldungen für die 2025er Ausgabe am 6. Juni nimmt sellenthin.yvonne@dnwab.de gern entgegen.

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Frühjahrsspülung und Versorgungsgebiete

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Mehr Komfort, mehr Kontrolle und viele Vorteile

 




Grafik: SPREE-PR

Das Kundenportal ist online!

Mehr Komfort, mehr Kontrolle und viele Vorteile

Das ist die neue Bequemlichkeit beim WAZ: Ganz praktisch von zu Hause oder unterwegs aus können Sie nahezu alle Dienstleistungen Ihres Zweckverbandes nutzen. Einmal registrieren – immer nutzen: Ihre Kundennummer, eine E-Mail-Adresse und ein selbst gewähltes Passwort unter https://kundenportal.waz-bm.de/waz/bkp/ eingeben – und schon ist Ihr WAZ rund um die Uhr für Sie da. Gewinn für den WAZ: Dokumente und Formulare müssen nicht mehr doppelt und dreifach in die Hand genommen werden.

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Der Countdown läuft

 




Smarte digitale Messsysteme bald für alle

Der Countdown läuft

Der Umstieg auf digitale Hauptwasserzähler wird beim WAZ Blankenfelde-Mahlow in diesem Jahr größtenteils vollzogen sein. Jetzt sind noch die Haushalte in Mahlow an der Reihe.

Mit Ablauf ihrer gültigen Eichfrist von sechs Jahren werden Wasserzähler gewechselt. Anders als sonst erhalten die betreffenden Haushalte in Mahlow nun Smart Meter.

Die Vorteile dieser Zählerart?

■ Sie messen präzise den Verbrauch. Ungewöhnlich erscheinende Mengen können auf Kundenwunsch mittels Auslesung der Zähler vor Ort erklärt werden. „Oft ist anhand des Ausleseprotokolls sehr gut nachvollziehbar, wie der Verbrauch zustande kam“, weiß Verbandsvorsteherin Antje Motz. „Beispielsweise war man im Homeoffice und hatte so mehr Verbrauch.“

■ Ablesefehler werden vermieden.

■ Smart Meter „melden“ den Zählerstand „automatisch“. „Das ist vor allem bei Gartenwasserzählern (GWZ) von Vorteil“, betont Antje Motz. „Hier werden die Ablesekarten oft sehr spät an uns gesandt, sodass Bescheide korrigiert werden müssen. Das wollen wir vermeiden, um den Verwaltungsaufwand zu minimieren“, führt die Verbandsvorsteherin aus.

Also? Smarter Gartenwasserzähler!

„Es ist unser Anliegen, genauso die Anzahl der digitalen GWZ zu steigern.“ Auch hier liegen die Vorteile klar auf der Hand: kein Ablesen mehr, kein Versenden von separaten Ablesekarten, 12 Jahre Laufzeit ab Eingang in das Abrechnungssystem. UND wie bei herkömmlichen GWZ muss für die gemessene Menge, die für die Gartenbewässerung genutzt wurde, keine Schmutzwassergebühr gezahlt werden.

Interesse? Melden Sie sich für alle Infos unter 03379 3768-60 oder per E-Mail: info@waz-bm.de.

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Bestens ausgebildeter Nachwuchs

 




DNWAB-Geschäftsführer René Windszus gratuliert dem frischgebackenen Gesellen und neuen Mitarbeiter zur Freisprechung. Auch Conrad Schadock, Abteilungsleiter Trinkwasser und Ausbilder für Anlagenmechaniker bei der DNWAB, Jens Meier-Klodt, kaufmännischer Geschäftsführer der LWG Lausitzer Wasser GmbH & Co. KG, sowie Jörg Lange, Gruppenleiter Ausbildung bei der LWG (v. l.), beglückwünschen den 22-Jährigen.

Foto: SPREE-PR/Petsch

Neue Fachkräfte für die Zweckverbände wurden freigesprochen

Bestens ausgebildeter Nachwuchs

Niclas Timptner nahm am 31. Januar gleich zwei Stufen auf dem Weg in sein erfolgreiches Berufsleben. Der 22-Jährige beendete in Cottbus die dreieinhalbjährige Ausbildung zum Anlagenmechaniker im Bereich Instandhaltung mit der Freisprechung und erhielt seinen ersten Arbeitsvertrag.

Sein Arbeitgeber, die DNWAB, begrüßte die frischgebackene Fachkraft bei einer feierlichen Zeremonie. „Die Freisprechung ist nicht nur für die neuen Gesellen ein Erfolg. Sie unterstreicht gleichzeitig unsere aktive erfolgreiche Förderung von jungen Fachkräften in der Branche“, ordnet DNWAB-Geschäftsführer René Windszus ein. „Diesen frischen Wind brauchen auch und gerade wir als größter Betriebsführer in Brandenburg, um die ambitionierten Vorhaben unserer Zweckverbände für ihre Netze und Anlagen umsetzen zu können.“ Allein die Verbandsversammlungen der fünf Herausgeberverbände der Märkischen WASSERZEITUNG haben für 2025 Wirtschaftspläne mit Gesamtinvestitionen von 41,8 Mio. Euro verabschiedet, um die Ver- und Entsorgung rund um die Uhr sichern zu können.

Wichtiger Arbeit- und Auftraggeber

Die DNWAB sucht und braucht kontinuierlich tatkräftigen Nachwuchs. Kommunale Wasserver- und Abwasserentsorger sind für die Infrastruktur in der Region von entscheidender Bedeutung. Auch als wichtige Arbeitgeber und Auftraggeber. „Das schafft wirtschaftliche und soziale Stabilität sowie Entwicklung vor Ort“, so Windszus. „Mit unseren mehr als 300 Mitarbeitenden gehören wir zu den großen mittelständischen Arbeitgebern.“ Für lokale Dienstleister, etwa für Fäkalienabfuhr, Ingenieurbüros oder Baufirmen, ist die Wasserwirtschaft ein verlässlicher Auftraggeber und schafft oder erhält weitere Arbeitsplätze.

Ausbildungsplatz gesucht?

„Um unseren Bedarf an Fachkräftenachwuchs mit steuern zu können, bilden wir seit 2023 Industriekaufleute und ab 2025 auch Elektroniker und Industrieelektriker für Betriebstechnik selbst aus“, sagt Nicole Zschoche, Ausbilderin bei der DNWAB, und verweist auf noch offene Azubi-Stellen für Industriekaufmann/-frau oder Anlagenmechaniker/-in. „Wer sich einen sicheren Arbeitsplatz mit flexiblen Arbeitszeiten, Bezahlung nach Tarif im öffentlichen Dienst, mindestens 30 Tagen Urlaub und vielen anderen Mitarbeiter-Leistungen vorstellen kann, sollte sich schnell bewerben. Auch Dualstudenten sind immer herzlich willkommen.“

Vielfältige Rekrutierungsmaßnahmen 

Um auch in Zukunft die besten Talente zu gewinnen, setzt die DNWAB auf eine vielfältige Rekrutierungsstrategie. So werden Schülerinnen und Schüler regelmäßig auf die zahlreichen Ausbildungsmöglichkeiten aufmerksam gemacht. Ebenso bietet der „Zukunftstag“ am 3. April 2025 in Brandenburg Gelegenheit, die Wasserwirtschaft hautnah kennenzulernen (Anmeldung bis zum 30. März 2025 über www.zukunftstagbrandenburg.de).
Die Zukunft der Wasserwirtschaft wird von engagierten Fachkräften wie Niclas Timptner gestaltet – und vielleicht schon bald von dir?
Ach ja: Niclas startete gleich am 1. Februar mit seinem unbefristeten Arbeitsvertrag auf der Kläranlage Ludwigsfelde durch.

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Sie wollen nur spülen, die DNWAB-Trinkwasser-Fachleute

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