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Bestes Fußballteam: Stadtverwaltung

Herausgeber: LWG Lausitzer Wasser GmbH & Co. KG   • Ausgabe Cottbus




Foto: LWG

Gut gekickt!

Bestes Fußballteam: Stadtverwaltung

Bereits zum 12. Mal war die LWG am 18. November Gastgeber für das Hallenfußballturnier um den LWG-Pokal, einen goldenen Schieber. Am Start waren 7 Mannschaften, wobei der Turniersieg in diesem Jahr an das Team der Stadtverwaltung Cottbus ging, gefolgt von der Gemeinde Kolkwitz und den LWG-Azubis. Herzlichen Glückwunsch!

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Acht Kubikmeter Fremdstoffe bergen Taucher aus dem Klärbecken

Herausgeber: LWG Lausitzer Wasser GmbH & Co. KG   • Ausgabe Cottbus




Foto: LWG

Spezialeinsatz

Acht Kubikmeter Fremdstoffe bergen Taucher aus dem Klärbecken

Industrietaucher haben auf der Kläranlage in Straupitz wichtige Reinigungs- und Instandhaltungsarbeiten im Belebungs- und Nachklärbecken vorgenommen. So mussten die Becken nicht abgelassen werden und die Kläranlage blieb ununterbrochen in Betrieb. Alles in allem wurden ca. 8 m3 an Fremdstoffen aus dem Becken entfernt und entsorgt. Damit kann die Kläranlage Straupitz auch weiterhin sicher und energieeffizient arbeiten.

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Und wieder eine Spitzenleistung in der Lehrwerkstatt der LWG!

Herausgeber: LWG Lausitzer Wasser GmbH & Co. KG   • Ausgabe Cottbus




Spitzen-Azubi Carl Tilman Wandke (Mitte) mit LWG-Geschäftsführer Jens Meier-Klodt (re.) und dem Leiter der Lehrausbildung Jörg Lange.

Foto: R. Kliche

LWG-Ausbildung

Und wieder eine Spitzenleistung in der Lehrwerkstatt der LWG!

Der beste Anlagenmechaniker-Azubi aus Südbrandenburg kommt auch dieses Jahr von der LWG Lausitzer Wasser GmbH & Co. KG: Carl Tilman Wandke. Er hatte von September 2019 bis Januar 2023 seine Ausbildung in der Lehrwerkstatt absolviert und sie mit 93 von 100 möglichen Punkten und damit Note 1 abgeschlossen. Dafür wurde er am 9. November von der IHK Cottbus geehrt. Herzlichen Glückwunsch und alles Gute für die Zukunft!

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Wieder großes Interesse an der Arbeit der LWG

Herausgeber: LWG Lausitzer Wasser GmbH & Co. KG   • Ausgabe Cottbus




Foto: LWG

„Tag der offenen Tür“ auf der Kläranlage Cottbus

Wieder großes Interesse an der Arbeit der LWG

Der diesjährige Tag der offenen Tür am 2. September war ein voller Erfolg. Trotz zahlreicher anderer Veranstaltungen in der Region folgten rund 900 Besucherinnen und Besucher der Einladung auf die Kläranlage Cottbus und verlebten dort interessante und angenehme Stunden.

Von Anfang an waren die Führungen gut besucht, bei denen die Gäste großes Interesse zeigten. Nicht anders war es bei den vielen Stationen ringsum die Lehrwerkstatt: Ob Technikpräsentation aus dem Bereich Kanalnetz, VR-Film über die Lehrausbildung oder AQS-Stand, ob Tombola, Kinderaktionswiese oder Fotobox – überall gab es ein ständiges Kommen und Gehen. Die Lebenshilfe Werkstätten sorgten nicht nur für Speis und Trank, sondern mit ihrer Band SGB 9 auch für die musikalische Begleitung des Tages. Und Auftritte vom Saxophon-Trio Les Connaisseurs, dem Zauberer Mr. Kerosin und Judokas von Sakura waren zusätzliche Highlights.

Viele Zuschauer und viel Applaus gab es auch bei den Siegerehrungen – einmal für den Fotowettbewerb „Wasser ist Leben – Impressionen aus der Lausitz“ und für die schönsten Fahrzeuge beim „Ost-Schrauber-Treffen“.

Alles in allem war es ein rundum gelungener Tag, für das es von den Besuchern viel Lob gab. Dafür herzlichen Dank!

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1. Platz: „Winter in Cottbus“ von Carolin Scheppan aus Kolkwitz

Herausgeber: LWG Lausitzer Wasser GmbH & Co. KG   • Ausgabe Cottbus




Foto: Carolin Scheppan

LWG-Fotowettbewerb

1. Platz: „Winter in Cottbus“ von Carolin Scheppan aus Kolkwitz

35 Fotografinnen und Fotografen waren dem Aufruf der LWG Lausitzer Wasser GmbH & Co. KG anlässlich ihres 30-jährigen Jubiläums gefolgt und reichten zum Thema „Wasser ist Leben – Impressionen aus der Lausitz“ 85 Fotos ein.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die Mitglieder des Aufsichtsrates stimmten ab und verteilten die Siegprämien von 100, 75 bzw. 50 Euro wie folgt: 1. Platz: „Winter in Cottbus“ von Carolin Scheppan aus Kolkwitz, 2. Platz: „Wasser in jedem Aggregatzustand“ von Stephanie Klempahn aus Cottbus und 3. Platz: „Die Sonne geht auf in Cottbus“ von Gilbert Gulben aus Cottbus. Die LWG gratuliert herzlich und bedankt sich bei allen Fotofreunden fürs Mitmachen. Die drei Erstplatzierten und 10 weitere schöne Motive zieren außerdem den LWG-Jahreskalender 2024. Und noch bis Ende des Jahres präsentiert die LWG 47 Motive während der regulären Öffnungszeiten in ihrem Firmengebäude. Viel Spaß beim Anschauen!

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Namasté, Naveendas, Athul und Basil!

Herausgeber: LWG Lausitzer Wasser GmbH & Co. KG   • Ausgabe Cottbus




Internationalität mit 3 Auszubildenden aus Indien (v.l.): LWG-GF Marten Eger, die Azubis Naveendas Chettigarthodi Haridasan, Athul Manikantan, Basil Paul, Cottbus‘ OB Tobias Schick und LWG-GF Jens Meier-Klodt.
Foto: SPREE-PR/Petsch

Editorial

Namasté, Naveendas, Athul und Basil!

Gut ausgebildeten Fachkräften winkt in Deutschland eine sichere berufliche Zukunft. Problem ist nur, dass es vielen Branchen an Ausbildungsbewerbern mangelt. Gerade in unserem Bereich der Daseinsvorsorge können wir uns allerdings keine „Lücken“ leisten. Gehen Kollegen in Rente, müssen sie zwingend ersetzt werden. Denn das Trinkwasser soll „rund um die Uhr“ fließen. Doch der Fachkräftebedarf kann nicht mehr allein über deutsche Schulabgänger gedeckt werden. Deshalb nutzten wir bereits in Cottbus vorhandene Kontakte nach Indien, um auch dort für uns zu werben. Nun werden Neveendas, Athul und Basil – nach intensiven Sprachkursen – in der LWG-Lehrwerkstatt zu Anlagenmechanikern für die LWG selbst sowie für EUROVIA und TRB Gallinchen ausgebildet. Die jungen Männer werden wir gemeinsam nach Kräften bei der Integration unterstützen.

Wir heißen Euch herzlich in Eurer neuen Heimat Lausitz willkommen!

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Neuer Reinwasserbehälter, mehr Kapazität und dazu noch eine Solaranlage

Herausgeber: LWG Lausitzer Wasser GmbH & Co. KG   • Ausgabe Cottbus




Nachdem die LWG schon von 1998 bis 2008 schrittweise Bereiche des Wasserwerks Eichow saniert bzw. erneuert hatte, wurde nun mit einem Investitionsvolumen von insgesamt rund 1,68 Mio. €, davon 855.000 € Fördermittel vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, die Anlage fit für die nächsten Jahrzehnte gemacht.
Text und Foto: LWG/Bohm

Wasserwerk Eichow zum „60.“ dreifach beschenkt!

Neuer Reinwasser­behälter, mehr Kapazität und dazu noch eine Solaranlage

Das Wasserwerk Eichow nahm 1963 vor 60 Jahren den Betrieb auf, und seit 1993 ist die LWG für diese bedeutende wasser­wirtschaftliche Anlage zuständig. Zum Geburtstagsjubiläum gab es für das Wasserwerk Eichow wichtige „Geschenke“.

So ist seit März dieses Jahres der Reinwasserbehälter mit zwei Wasserkammern in Betrieb, die je 300 m³ Trinkwasser speichern können. Zwischen den Wasserkammern ist eine Schieberkammer angeordnet, die bei weiter steigendem Wasserbedarf eine Flachbelüfteranlage zur physikalischen Entsäuerung des Trinkwassers aufnehmen wird. So könnte die Aufbereitungskapazität von zurzeit 120 m³/h auf künftig 160 m³/h gesteigert werden.

Außerdem wurde die Kapazität der Reinwasserpumpenanlage erhöht und kann in Verbindung mit dem Reinwasserbehälter nun auch im stärkeren Maße benachbarte Versorgungsgebiete unterstützen. Wie wichtig das ist, zeigte zum Beispiel Mitte Juni ein Hilfeersuchen des Trink- und Abwasserzweckverbandes Burg, weil deren Wasserwerk Burg den Spitzenwasserverbrauch bei Trockenheit und Hitze nicht mehr decken konnte.
Drittes „Geschenk“ für das Wasserwerk Eichow ist eine Solaranlage auf den Dachflächen mit 100 kWp und eine Batterieanlage für 137 kWh. Damit kann an sonnenreichen Tagen der Strombedarf des Wasserwerks Eichow vollständig gedeckt werden.

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Wasserzähler-Ablesung vom 25. September bis 30. Oktober 2023

Herausgeber: LWG Lausitzer Wasser GmbH & Co. KG   • Ausgabe Cottbus




Wasserzähler-Ablesung vom 25. September bis 30. Oktober 2023

Sehr geehrte Kundinnen und Kunden, vom 25. September bis 30. Oktober werden die Wasserzähler für die Jahresverbrauchsabrechnung 2023 abgelesen. Betroffen sind davon nur die Haus- und Gartenzähler, nicht aber die Wohnungswasserzähler.

Für ca. 20.000 Wasserzähler werden die Kunden mit einem Anschreiben gebeten, die Zähler selbst abzulesen. Im folgenden Beitrag lesen Sie, welche Orte dies betrifft.

Bei allen anderen Kunden führen Mitarbeiter der Firma MSG Metering Service Gesellschaft mbH im Auftrag der LWG die Ablesung durch. Wasserzähler in Schächten werden generell durch LWG-Mitarbeiter abgelesen.

Die Zählerstandserfassung erfolgt mittels mobiler Datenerfassungsgeräte (MDE). Dabei können nur Zählerstände von Zählern aufgenommen werden, die im Abrechnungssystem der LWG bereits erfasst sind.

Im Folgenden erhalten Sie einen Überblick über den jeweiligen Zeitraum, in dem bei Ihnen der Wasserzähler abgelesen wird. Den genauen Termin teilt Ihnen die beauftragte Firma rechtzeitig durch Terminankündigungen per Postkarte mit.
Wir hoffen aber auf Ihr Verständnis, wenn sich die Termine aus Krankheitsgründen verschieben.

Wir bitten alle Eigentümer bzw. Vermieter, die nicht angetroffen werden, die Zählerstände selbst abzulesen und die ausgefüllte Terminkarte persönlich dem Beauftragten zu hinterlassen bzw. auf den ausgegebenen Selbstablesekarten zu vermerken und portofrei an uns zu senden. Bitte beachten Sie dabei die Hinweise auf den Selbstablesekarten. Gern können Sie uns die Zählerstände unter Angabe der Zähler- bzw. Kundennummer auch über das Kundenportal auf unserer Website www.lausitzer-wasser.de mitteilen.

Bei Nichtmeldung der Zählerstände wird der Wasserverbrauch durch uns geschätzt. Wir bitten um Verständnis und um Ihre Unterstützung.

Ihre Fragen beantworten wir sehr gern unter Telefon 0355 350 - 0.

Ihre LWG Lausitzer Wasser GmbH & Co. KG

Hier liest der Kunde 2023 selbst ab!

Auch diesmal bittet die LWG zahlreiche Kunden in ihrem Versorgungsgebiet, ihre Haupt- und (wenn vorhanden) Gartenwasserzähler selbst abzulesen. Der Vorteil: Der Kunde kann ganz bequem den Zählerstand dann ablesen, wann es ihm selbst am besten passt. Terminvereinbarungen mit der LWG und das Warten auf den Ableser entfallen. Für den Kunden entstehen keine Porto- oder sonstige Kosten.

In folgenden Städten bzw. Gemeinden erhalten unsere Kunden ein Schreiben mit einer Selbstablesekarte, die bitte richtig ausgefüllt zurückzuschicken ist:

Alternativ kann jeder Kunde seinen Zählerstand aber auch online übermitteln. Dazu nutzt er entweder den auf der Karte angegebenen kundenspezifischen QR-Code oder er meldet sich mit Hilfe seines PC auf der angegebenen Online-Plattform an. Den entsprechenden Link findet er auf dem Anschreiben zur Ablesekarte. Eine Rücksendung der Karte ist dann nicht mehr notwendig. Zu beachten ist jedoch Folgendes: Sollte der Zählerstand weder mit der Selbstablesekarte noch online gemeldet werden, wird der Wasserverbrauch durch die LWG geschätzt. Dadurch könnte es zu Abweichungen vom tatsächlichen Verbrauch kommen. Um dies zu vermeiden, bittet die LWG alle Kunden, diese Form der Wasserzählerablesung zu unterstützen und zu nutzen. Bei Fragen rufen Sie bitte die Servicenummer 0355 350-0 an.

Vielen Dank vorab!

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Sie fragen – die LWG antwortet: Wer kümmert sich eigentlich um die Löschwasservorhaltung in den Kommunen?

Herausgeber: LWG Lausitzer Wasser GmbH & Co. KG   • Ausgabe Cottbus




Arbeiten der LWG in der Cottbuser Hammergrabensiedlung

Der imposante Löscheinsatz der Berufsfeuerwehr Cottbus beim Brand in Cottbus, Berliner Straße 134, im August 2004 ist nur ein Beispiel dafür, wie wichtig eine gut funktionierende Löschwasservorhaltung ist.
Foto: LWG/Archiv

Von Volker Grimm, Leiter Netze und Mitglied im Verwaltungsstab der Stadt Cottbus

Sie fragen – die LWG antwortet: Wer kümmert sich eigentlich um die Löschwasser­vorhaltung in den Kommunen?

Laut Brand- und Katastrophen­schutz­gesetz ist die Kommune für die Bereitstellung von Löschwasser verantwortlich. Dafür kann sie sich zum Beispiel Löschwasser­speicher oder -brunnen anlegen, wie sie oft in Dörfern und kleineren Gemeinden zu finden sind, oder ihre Tanklastzüge auch aus offenen Gewässern füllen.

Darüber hinaus kann sie aber auch auf Reserven aus dem Trinkwassernetz zurückgreifen, wenn das mit dem jeweiligen Wasserversorger vertraglich vereinbart ist. Leistungsstarke Unternehmen wie die LWG prüfen dann regelmäßig anhand von Trinkwasser-Rohrnetzmodellen, in welchen Bereichen die Feuerwehr wie viel Wasser über Hydranten aus dem öffentlichen Trinkwassernetz entnehmen kann, ohne die Trinkwasserversorgung zu gefährden.

Regelmäßige Hydranten­überprüfung

In den Trinkwassernetzen der LWG sind insgesamt 4.611 Hydranten installiert, die alle vier Jahre – das entspricht den technischen Standards – überprüft und gewartet werden. Zusätzlich gibt es weitere Hydranten in bebauten Gebieten, beispielsweise in Kundeneinrichtungen oder an Löschwasserbrunnen, die nicht der LWG gehören. Reparaturen sind relativ selten notwendig und wenn doch, dann oft, um Vandalismusschäden zu beseitigen. Allein mit dem Überprüfen von Hydranten und Schiebern ist bei der LWG ein Mitarbeiter ganzjährig beschäftigt.

Durch unsere Ingenieure werden auf Grundlage des Trinkwasser-Rohrnetzmodells sogenannte Hydrantenpläne erstellt und den Feuerwehren zur Verfügung gestellt, früher als dicker Papierordner, heute digital. Diese werden nicht nur auf den Feuerwehrfahrzeugen mitgeführt, sondern von der Leitstelle Lausitz auch in die Leitstellensoftware eingearbeitet. Sobald in der Berufsfeuerwehr Cottbus Alarm ertönt, erhält der Einsatztrupp einen Plan der Hydranten, auf die sie im betroffenen Gebiet zugreifen können, wenn das Wasser aus den Fahrzeugen aufgebraucht ist.

Kluge Dimension­ierung des Trinkwasser­netzes

Die Feuerwehr würde natürlich am liebsten aus jedem vorhandenen Hydranten die maximale Menge von 96.000 Litern pro Stunde nutzen. Das entspricht aber dem Tagesverbrauch von 1.000 Personen und ist außerdem nicht in allen Gebieten möglich. Denn aufgrund strenger Vorschriften zur Sicherung der Trinkwasserqualität darf das Trinkwasserrohrnetz nicht so ausgelegt werden, als ob täglich ein Großbrand gelöscht werden muss. Dann wären die Leitungen völlig überdimensioniert, es würde zu Stagnationswasser, Ablagerungen und möglicherweise zur Verkeimung kommen, was die Qualität des Trinkwassers beeinträchtigen könnte. Das möchte keiner, ganz abgesehen von den Kosten, die durch notwendige häufige Spülungen entstehen würden.

Volker Grimm
Foto: SPREE-PR/Petsch

Partnerschaft­liche Zusammen­arbeit mit den Feuerwehren

Eine effektive Löschwasservorhaltung basiert daher immer auf einer engen und konstruktiven Zusammenarbeit zwischen Feuerwehr und Wasserversorger. In Cottbus zum Beispiel, aber auch in Kolkwitz, Drebkau, Neuhausen/Spree und im Amt Lieberose/Oberspreewald gibt es seit Jahren ein sehr partnerschaftliches und konstruktives Miteinander zwischen der LWG, der Berufsfeuerwehr und den zahlreichen Freiwilligen Feuerwehren. Dies ist in anderen Kommunen nicht selbstverständlich. Wir jedoch arbeiten sehr eng mit den genannten Wehren zusammen, organisieren gemeinsame Schulungen und ermöglichen spezielle Einsatzübungen in unseren Anlagen, wie zum Beispiel im Wasserturm oder auf der Kläranlage. Es ist ein Geben und Nehmen, was sich letztlich für alle auszahlt.

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Lehrwerkstatt der LWG begrüßt in Cottbus 21 neue Azubis

Herausgeber: LWG Lausitzer Wasser GmbH & Co. KG   • Ausgabe Cottbus




Arbeiten der LWG in der Cottbuser Hammergrabensiedlung

Willkommen in der Lausitz: die aus Indien stammenden Azubis Naveendas Chettiyarthodi Haridasan, Athul Manikantan und Basil Paul in der Lehrwerkstatt der LWG Lausitzer Wasser GmbH & Co. KG.
Foto: SPREE-PR/Petsch

Neues Kapitel im Dauerprojekt „Nachwuchs“

Lehrwerkstatt der LWG begrüßt in Cottbus 21 neue Azubis

Elf Unternehmen und die LWG selbst besetzen die neue Starterklasse der Lehrwerkstatt. „Wir machen damit eines deutlich“, freut sich Ausbildungsleiter Jörg Lange, „die Qualität unserer Lehre spricht weiter für sich. Denn für die meisten Entsendebetriebe sind wir bereits langjährige Partner.“ Dazu zählen etwa die Wasserversorger aus Herzberg (HWAZ), Guben (GWAZ) oder Calau (WAC).

Für die ausgezeichnete Qualität und die Ausbildungsatmosphäre erhielt die LWG bereits zum 4. Mal das „Siegel für exzellente Ausbildungsqualität“. Jens Warnken, Präsident der IHK Cottbus, überreicht es beim Lehrjahresbeginn persönlich. Seit ihrer Gründung 1993 haben in der Lehrwerkstatt 448 junge Lausitzer ihre Ausbildung begonnen.

In diesem Jahr weht durch die renommierte Bildungseinrichtung internationales Flair: Denn mit Naveendas Chettiyarthodi Haridasan (LWG), Athul Manikantan (EUROVIA) und Basil Paul (TRB Gallinchen) werden erstmals drei Inder zu Anlagenmechanikern ausgebildet (siehe Editorial). Allein für die LWG drücken in der Lehrwerkstatt erneut drei junge Männer für dreieinhalb Jahre die Schulbank. Darüber hinaus wurde noch ein Industriekaufmann „eingeschult“, der nach drei Jahren seine Abschlussprüfung absolvieren wird.
Wir wünschen maximale Erfolge!

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