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Author: wz_admin

Wasser Zeitung Online – Welches Lösungswort sucht unser Wasserrätsel mit Wassermax im Frühling?

Herausgeber:
Dahme-Nuthe Wasser-, Abwasserbetriebs­gesellschaft mbH

WASSER ZEITUNG

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Der Ton macht die Musik. Viele Töne, die sich gleichzeitig überlagern, ergeben …?

Welches Lösungswort sucht unser Wasserrätsel mit Wassermax im Frühling?

Wir sind uns ganz sicher: Es braucht keinen Konzert-Instrumentalisten in der Familie, um die gesuchten Begriffe schnell auszumachen. Wir drücken Ihnen ganz fest die Daumen.

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Wasser Zeitung Online – Saugstutzen verbessern die mobile Entsorgung

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Dahme-Nuthe Wasser-, Abwasserbetriebs­gesellschaft mbH

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Prinzipschema einer Saugleitung (DN 100) für abflusslose Sammelgruben.
Grafik: SPREE-PR

Saugstutzen verbessern die mobile Entsorgung

Fäkalienabfuhr vom öffentlichen Straßenraum aus nutzt auch Grundstückseignern im MAWV-Gebiet

Sie sind ein Ärgernis für die Fahrer der Entsorgungswagen: elektronisch verriegelte Tore. Oder der Slalomparcours mit dem riesigen Fahrzeug oder den schweren Schläuchen um Büsche und Beete bis zur Grube. Doch das darf nun nicht mehr sein. Denn beim MAWV herrscht jetzt Stutzenpflicht. Wir fragten nach beim Kaufmännischen Leiter des MAWV Otto Ripplinger.
Herr Ripplinger, seit wann regelt die Schmutzwasserbeseitigungssatzung, dass an der Grundstücksgrenze ein Ansaugstutzen zu installieren ist?

Diese Pflicht besteht seit dem 1. Januar dieses Jahres. Gleichzeitig beschloss die Verbandsversammlung aber auch eine Umsetzungsfrist bis zum 30. September 2023.

Warum wird dies jetzt erst verpflichtend eingeführt?

Bisher hatten wir auf Überzeugung und Freiwilligkeit gesetzt, allerdings leider nur mit mäßigem Erfolg. Deshalb nun auch die Satzungsänderung …

Worin liegen die Vorteile eines Ansaugstutzens?

Vorteile bringt ein Stutzen für beide Seiten. Für den Bürger, weil die Entsorgung preisgünstiger, die Befahrung des Grundstücks und damit das Risiko von Beschädigungen geringer wird. Der Grundstückseigner muss auch nicht mehr zwingend anwesend sein bei der Abfuhr. Auf der anderen Seite können die Fahrer schneller und risikoärmer entsorgen. Schwere Schläuche müssen auch nicht mehr quer übers Grundstück verlegt werden. Durch den Wegfall von Terminvereinbarungen kann außerdem viel flexibler entsorgt werden, Stillstandzeiten der Fahrzeuge werden minimiert.

Und wenn auch künftig kein Stutzen vorhanden ist …

… ist das ordnungswidrig, und wir können nach unserer Satzung mit einer höheren Geldbuße „überzeugen“. Dies ist aber nicht beabsichtigt und das letzte Mittel, von dem wir Gebrauch machen würden. Vorerst versuchen wir, die Grubenbesitzer mit einer Informationskampagne zu überzeugen.

Wie engmaschig kontrolliert der MAWV die Installation eines Stutzens?

Erst einmal informieren wir die betroffenen Bürger während der Umsetzungsfrist über die Verpflichtung. Danach beginnen wir mit den Kontrollen.

Um wie viele Grundstücke mit Sammelgrube handelt es sich?

Aktuell um insgesamt 6.000 im gesamten Verbandsgebiet. Davon befinden sich etwa 1.000 Gruben im WAVAS-Gebiet.

Gibt es Ausnahmen von der Stutzenpflicht? Sind beispielsweise Wochenendgrundstücke befreit?

Nein, es gibt keine. Abweichungen davon sind nur Einzelfallentscheidungen, die aufgrund plausibler Argumente zu treffen sind. Diese gelten erst nach Antragstellung und sind auch nur zeitlich befristet.

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Wasser Zeitung Online – Ganz schön intelligent

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Dahme-Nuthe Wasser-, Abwasserbetriebs­gesellschaft mbH

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Im WAZ-Gebiet messen bald nur noch Smart Meter.
Foto: WAZ

WAZ Blankenfelde-Mahlow

Ganz schön intelligent

Sie sind überaus praktisch und für Sie als Kunden, aber auch den Verband und seinen Betriebsführer einfach zu handhaben. Deshalb werden sie die herkömmlichen Zähler ersetzen. „In Blankenfelde, Jühnsdorf und Diedersdorf haben sie das bereits“, konkretisiert Sven Töpfer, Technischer Leiter. „Hier werden seit 2022 überall moderne Messinstrumente eingebaut.“ Nicht im Regeltausch nach Ablauf der Eichfrist, sondern gemeindeweise flächendeckend komplett. 2025 steht das für ganz Mahlow an.
Der gesamte Messprozess mit Smart Meter läuft elektronisch ab. Beim Zählercheck müssen Sie nicht mehr zu Hause sein und auch keine Zahlen mehr selbst an den Verband melden. Das erledigt ein Mitarbeiter mit einem Gerät, das den Stand elektronisch ablesen und automatisch ins Abrechnungsprogramm für die Jahresrechnung weiterleiten kann. Ganz schön intelligent, oder?

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Wasser Zeitung Online – Top ausgebildetes Personal

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Dahme-Nuthe Wasser-, Abwasserbetriebs­gesellschaft mbH

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Foto: SPREE-PR/Petsch

DNWAB: Freisprechung

Top ausgebildetes Personal

Endlich Jungfacharbeiter! Nach dreieinhalbjähriger Ausbildung und wenige Tage nach ihrer Abschlussprüfung zum Anlagenmechaniker erhielten Leon Laugsch (li.) und Hannes Beldner am 16. Februar in Cottbus nicht nur ihr Abschlusszeugnis, sondern auch einen Arbeitsvertrag von der DNWAB. Zu den ersten Gratulanten gehörte der Betriebsratsvorsitzende der DNWAB Steffen Lauschke. Laugsch und Beldner sind ab sofort im Produktionsbereich 1 in Luckau bzw. Schenkendorf eingesetzt.

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Wasser Zeitung Online – 15. Kinderwassertag

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Dahme-Nuthe Wasser-, Abwasserbetriebs­gesellschaft mbH

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Kleines Jubiläum

15. Kinderwassertag

Erstmals laden vier Zweckverbände (WARL, WAZ, MAWV, KMS) und die DNWAB Klein und Groß aufs Betriebsgelände des Wasserwerks Ludwigsfelde ein. Vor allem die Knirpse sollen spielerisch vom Thema Wasser begeistert werden – wer weiß, vielleicht ist ja der eine oder die andere zukünftige Wasser- oder Abwasserfachkraft darunter. Spannende Wasserspiele, Experimente und Basteleien, Minibaggerfahren und vieles, vieles mehr warten auf die Mädchen und Jungs.

Kinderwassertag 2023 und Tag der offenen Tür

Freitag, 9. Juni, 7.30–18 Uhr.

Jasmin Peschel freut sich auf Anmeldung von Gruppen unter 03375 2568-260 oder peschel.jasmin@dnwab.de

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Wasser Zeitung Online – Gemeinsam für das Wasser Verantwortung tragen

Herausgeber:
Dahme-Nuthe Wasser-, Abwasserbetriebs­gesellschaft mbH

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Heiko Pochert, Lehrkraft für Naturwissenschaften am Friedrich-Schiller-Gymnasium Königs Wusterhausen
Heiko Pochert Foto: privat

Weltwassertag am 22. März

Gemeinsam für das Wasser Verantwortung tragen

Der 22. März 1997 ist ein wichtiges Datum in der Geschichte unseres Friedrich-Schiller-Gymnasiums. Denn an diesem damaligen Weltwassertag unterzeichneten wir gemeinsam mit dem Märkischen Abwasser- und Wasserzweckverband (MAWV) und der Dahme-Nuthe Wasser-, Abwasserbetriebsgesellschaft (DNWAB) einen Wasser-Generationenvertrag. Seit 26 Jahren „tragen wir gemeinsam Verantwortung für das Wasser“, wie es im Dokument heißt.

Zahlreiche Projekte konnten mithilfe unserer beiden Partner angeschoben werden. Analysen der Wasserqualität des Notte-Kanals zählten ebenso dazu wie das Projekt zur Untersuchung des Abwassers auf Mikroplastikrückstände. Die Schülerinnen und Schüler konnten sich in all den Jahren nicht nur auf eine angemessene finanzielle Unterstützung verlassen, sondern auch auf das technische Know-how vor Ort.
Gerade das letzte Projekt wurde dabei vom Regionalwettbewerb über den Landeswettbewerb bis hin zum Bundeswettbewerb begleitet. Krönung war die Teilnahme am Stockholm Junior Water Prize 2018 – ein Erlebnis, das ohne die Unterstützung von MAWV und DNWAB nicht möglich gewesen wäre.

Im Namen unseres Gymnasiums sage ich danke und hoffe auf eine weitere erfolgreiche Zusammenarbeit!

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Wasser Zeitung Online – Wasser-Informations-Fluss

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Dahme-Nuthe Wasser-, Abwasserbetriebs­gesellschaft mbH

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Foto: SPREE-PR/Petsch

Besuch aus jordanien

Wasser-Informations-Fluss

Eine Delegation von Wasserwirtschaftlern aus Jordanien informierte sich Mitte Februar über die Strukturen der verbandlichen brandenburgischen Wasserver- und Abwasserentsorgung. Fragen zur rechtlich-politischen Organisation wurden dabei ebenso beantwortet wie zum überregionalen Ausbildungskonzept. Einblicke in die Arbeit der Brandenburgischen Wasserakademie und die Vorstellung der DNWAB als Betriebsführungsgesell-schaft für insgesamt sechs kommunale Zweckverbände stießen auf großes Interesse bei den Gästen. Diese beklagten insbesondere Schwierigkeiten aufgrund illegaler Wasserentnahmen in ihrem Land.

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Wasser Zeitung Online – Gebündelte Bündnisse

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Dahme-Nuthe Wasser-, Abwasserbetriebs­gesellschaft mbH

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Haben die wasserwirtschaftlichen Belange im Blick – die Mitglieder der ITM.
Foto: SPREE-PR/Petsch

Gebündelte Bündnisse

Die Wasserversorger in und um Berlin arbeiten seit vielen Jahren eng zusammen. Seit 1990 beispielsweise in der Arbeitsgemeinschaft Brandenburgische-Berliner Wasserver- und Abwasserentsorgungsunternehmen – kurz AG Wasser. Vor gut fünf Jahren startete zusätzlich die „Initiative Trinkwasserversorgung Metropolregion Berlin-Brandenburg – ITM“. Weil Ziele und Mitglieder beider Interessensvertretungen nahezu deckungsgleich sind, votierten die Teilnehmer der Mitgliederversammlung der AG Wasser Ende Januar einstimmig für eine Zusammenlegung beider Vereinigungen. So ist die ITM ab sofort innerhalb der AG Wasser eine eigenständige Arbeitsgruppe. Die Wasserwirtschaftsverwaltungen von Berlin und Brandenburg stehen mit der ITM im Dialog.

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Wasser Zeitung Online – Was für WAS-Kunden alles neu ist

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Dahme-Nuthe Wasser-, Abwasserbetriebs­gesellschaft mbH

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Wenn Sie DAS sehen, sind Sie richtig – die Landing-Page der WAS-Website.

WAS storkow

Was für WAS-Kunden alles neu ist

Zu Beginn des Jahres legte der Wasser- und Abwasserzweckverband „Scharmützelsee-Storkow/Mark“ bekanntlich seinen Trinkwasserbereich in die bewährten Betriebsführungshände der DNWAB und wurde deren 6. Gesellschafter. Mit der Veolia klärt der Verband weiterhin seine Schmutzwasserangelegenheiten.

Das klingt kompliziert? „Ist es aber gar nicht“, meint Verbandsvorsteherin Grit Schmidt. „Um alle technischen Trinkwasserbelange kümmern sich die DNWAB-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter. Alles Kaufmännische bleibt bei uns.“ Was wozu gehört? Eine Übersicht.

  • DNWAB Königs Wusterhausen

    Technische Aufgaben

    • Bauarbeiten
    • Wasserzählerwechsel
    • Standrohrverleih
    • Leitungsauskünfte im Trinkwasserbereich
    • Pflege des Installateurverzeichnisses
  • WAS Storkow

    Kaufmännische Aufgaben

    • Zählerstandübermittlung
    • Gebührenabrechnung
    • Beitragserhebung
    • Anträge Trink- und Schmutzwasser
    • Anträge Gartenwasserzähler

Und falls Sie nicht ganz sicher sind – beim WAS hilft man Ihnen gern weiter. Anruf genügt. In diesem Zusammenhang bedanken sich die Sachbearbeiter:innen des WAS für den reibungslosen Ablauf der Zählerstandübermittlung für die Jahresverbrauchsabrechnung. „Dass uns ein Drittel der Zählerstände über den QR-Code auf der Ablesekarte mitgeteilt wurde, zeigt, dass wir in Sachen Digitalisierung auf dem richtigen Weg sind“, stellt Grit Schmidt fest. Was man auch am ganz frischen WAS-Internetauftritt sehen kann.

WAS-Website neu

Sie ist barrierefrei, optimiert für Smartphones und andere mobile Geräte, hat ein modernes Design und eine bessere Usability, sprich Benutzerfreundlichkeit. Vor allem aber bietet sie ganz viel Service. „Alle wichtigen Formulare des WAS können bald am Rechner ausgefüllt, dann ausgedruckt und unterschrieben an uns geschickt werden“, freut sich die Verbandsvorsteherin. Dazu zählen die Beantragung der Hausanschlüsse für Wasser und Abwasser oder des Gartenzählers, die Mitteilung von Namens- oder Adressänderung und die Erteilung von Einzugsermächtigungen. „Das geht schnell, ist gut lesbar und somit für Kunden und Verband eine super Sache.“

WAS-Daten neu im DNWAB-GIS-System

Seit September beschäftigt sich Christian Vierig mit den Leitungen des Versorgers aus Storkow. „Von November bis Januar habe ich die vorhandenen Daten – Stand September 2022 – in unser Geographisches Informationssystem (GIS)
integriert“, erzählt der GIS-Mitarbeiter bei der DNWAB. „Dabei haben wir die Qualität an unser bestehendes GIS angepasst, damit alle Kolleginnen und Kollegen ein einheitliches System zum Arbeiten haben.“ So können die WAS-Daten auch im Online-LineRegister der DNWAB abgefragt werden (siehe auch S. 4/5 unter „Was gibt’s sonst Neues?“).

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Wasser Zeitung Online – STUDIUM – Bei der DNWAB genau richtig!

Herausgeber:
Dahme-Nuthe Wasser-, Abwasserbetriebs­gesellschaft mbH

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Gruppenbild mit Redakteur. Der Abteilungsleiter Technische Leistungen Marcel Pohl (als ehemaliger Doktorand für das Foto mit Doktorhut versehen), Susanne Hesse und Christian Mietchen (r.) nahmen nach dem Gespräch Alexander Schmeichel in ihre Mitte.
Foto: DNWAB/Peschel

STUDIUM

Bei der DNWAB genau richtig!

Der Leitsatz „theoria cum praxi“ des Philosophen und Mathematikers Gottfried Wilhelm Leibniz ist auch nach über 300 Jahren aktueller denn je – jedenfalls bei der DNWAB und ihren Gesellschaftern. Bei ihnen gehen Forschung und Lehre eng einher mit der Praxis. Wir fragten nach bei den Studierenden Susanne Hesse und Christian Mietchen sowie ihrem Lotsen Marcel Pohl.

Frau Hesse, Sie sind Werkstudentin. Mit welchen Erwartungen begannen Sie bei der DNWAB?

Susanne Hesse: Ich wollte immer etwas Soziales und Nachhaltiges machen. Außerdem mag ich rechnen. So bin ich beim Studium Umweltingenieurwesen mit der Fachrichtung Bau gelandet. Für mich ist das genau richtig. Und auch bei der DNWAB bin ich richtig. Denn hier bekomme ich umfassende praktische Einblicke in die Arbeit rund um die Daseinsvorsorge. Das passt!

Herr Mietchen, Sie sind seit Oktober 2020 als Dualstudent dabei, wurden von Ihren Ausbildern zuletzt sehr gelobt. Was haben Sie angestellt?

Christian Mietchen: (Schmunzelt.) Na, ich setze mich nicht morgens hin und überlege, wie ich alle mit meiner Arbeit beeindrucken könnte. Aber über die Wertschätzung freue ich mich schon! Wir gewährleisten hier die Versorgung ganz vieler Menschen mit dem Lebensmittel Nr. 1. Bei dieser lebenswichtigen Aufgabe kommt die Begeisterung für die Arbeit von ganz allein – jedenfalls bei mir.

Herr Pohl, warum engagiert sich die DNWAB so sehr beim Nachwuchs?

Marcel Pohl: Um es auf eine Formel zu bringen: Auch die Wasserbranche leidet unter dem Fachkräftemangel! Die Verbindung von Theorie und Praxis – das ist der große Vorteil für die Studierenden bei uns. Hier durchlaufen sie alle Abteilungen, sind beispielsweise auch mit den Kollegen vom Rohrnetz unterwegs. Wenn die Studenten unser Haus wieder verlassen, wissen sie, wie eine TV-Inspektion funktioniert, wie ein Rohrgraben aussieht …

Christian Mietchen: … und wie anstrengend das Pumpenziehen ist. In den kommenden Jahren werden die Qualitätsanforderungen weiter steigen. Ein schonender Umgang mit der Ressource Wasser, die umweltgerechte Reinigung des Schmutzwassers – die Aufgaben werden immer komplexer.

Also „Da sein für die Daseinsvorsorge“ – und zwar rund um die Uhr.

Marcel Pohl: Richtig. Corona hat noch einmal verdeutlicht, wie sicher und reibungslos alles funktioniert. Um das Wasser musste sich keiner Sorgen machen. Das war in vielen anderen Bereichen nicht so.
Frau Hesse, woran arbeiten Sie?

Ich sitze im GIS-Bereich, also bei den Kollegen vom Geographischen Informationssystem. Ich bin an der Prozessentwicklung beteiligt, wo in regelmäßigen Abständen der eingezeichnete Ist-Zustand von Hausanschlüssen, Schächten oder auch Zuleitungen mit den Daten unserer Kamerabefahrungen abgeglichen wird. Eine Art Qualitätsmanagement, um bauliche Veränderungen ins GIS-System zu übertragen. Sehr spannend und anspruchsvoll. Spannend sind übrigens auch die nächsten Monate. Ab April schreibe ich nämlich bei der DNWAB meine Bachelorarbeit.

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