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„Er wird seine neue Arbeit hervorragend meistern“

Zweckverband für Wasser­versorgung und Abwasser­beseitigung Bad Dürrenberg




Petra Schramm und Tim Tässmann bei der Arbeitsübergabe. Der ZWA setzt auch auf Nachwuchs aus den eigenen Reihen. Ein absoluter Vorteil in Zeiten des Fachkräftemangels.
Foto: SPREE-PR/Wolf

Generationswechsel beim Geografischen Informationssystem des ZWA

„Er wird seine neue Arbeit hervorragend meistern“

„Es wird ungewohnt sein, nicht mehr auf Arbeit zu gehen“, sagt Petra Schramm. Die 66-jährige ZWA-Mitarbeiterin war viele Jahre verantwortlich für Liegenschaften und das Geoinformationssystem, kurz das GIS genannt, nun geht sie in den wohlverdienten Ruhestand.

In ihrer Zeit beim Verband hat sie besonders die vielfältigen Aufgaben und den guten Team-Zusammenhalt geschätzt. Ihr Nachfolger wird der 27-jährige Tim Tässmann, der zuvor als Fachkraft für Trinkwasserversorgung beim ZWA beschäftigt war. Für ihn heißt es seit einiger Zeit: einarbeiten, eindenken in die neuen Aufgaben in den Bereichen Datenerfassung, Vermessung und Grundstücksangelegenheiten. „Ich freue mich, dass die Wahl auf mich gefallen ist. Vor allem darüber, mehr Verantwortung zu haben und dass ich mich weiterentwickeln kann“, sagt Tim Tässmann.

Der ZWA Bad Dürrenberg sagt DANKE, liebe Petra Schramm, für Ihre geleistete Arbeit!

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Trotz hoher Baukosten konnte der ZWA Bad Dürrenberg 2023 bedeutende Projekte umsetzen

Zweckverband für Wasser­versorgung und Abwasser­beseitigung Bad Dürrenberg




Die ZWA-Mitarbeiter Steffen Land, Ingenieur Investitionen und Anschlusswesen, Sandro Piehler, Abwassermeister, sowie Thomas Simmert (v. l.), stellv. Abwassermeister, auf der Baustelle Schweßwitzer Straße in Lützen, einem Großprojekt des Verbandes 2023.
Foto: SPREE-PR/Wolf

Global schwierig – lokal effektiv

Trotz hoher Baukosten konnte der ZWA Bad Dürrenberg 2023 bedeutende Projekte umsetzen

2023 konnte der ZWA Bad Dürrenberg Bauprojekte in einem Gesamtvolumen von über 4  Mio. Euro beauftragen. Einige davon stehen schon vor dem Abschluss. Das Jahr war anspruchsvoll, denn die Baukosten steigen weiter, auch bei den Zinsen für Investitionskredite scheint kein Ende in Sicht. Alle Projekte mussten gründlich auf Machbarkeit überprüft werden. Verbandsgeschäftsführer Franz-Xaver Kunert und der Technische Leiter Martin Dobischok zeigen sich im Interview trotz aller Widrigkeiten zufrieden, so viel geschafft zu haben.

Herr Kunert, welche Projekte hatte Ihr Verband 2023 zu bewältigen?

Der Abschluss der großen Gemeinschaftsbaumaßnahme Kleinkorbetha ist eines der bedeutendsten Projekte, welche wir zum Abschluss bringen konnten. Das größte neue Einzelprojekt war und ist die Lutherstraße in Bad Dürrenberg. Hier wurden Trink- und Abwasser- sowie Niederschlagswasserleitungen auf großer Länge erneuert. Die Kosten: über 1 Mio. Euro. Aber auch für die Bürger unsichtbare Themen sind hervorzuheben: Wir haben viel Geld in die Hand genommen, um unsere PC- und Server-Technik zu erneuern und haben damit einen großen Schritt in Richtung größtmöglicher Cyber-Sicherheit nehmen können.

Wie konnten Sie die Material- und Energiepreise stemmen?

Wir sind als öffentlicher Auftraggeber immer von den Ausschreibungsergebnissen sowie den uns unterbreiteten Angeboten abhängig und arbeiten stets dem Gebot von Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit folgend. Wir müssen gründlich nach Prioritäten abwägen und manchmal leider auch Ausschreibungen aufheben, wenn Preise unverhältnismäßig hoch sind.

Herr Dobischok, warum mussten Projekte verschoben werden?

Einige Baumaßnahmen hatten sich im Rahmen der Ausschreibung gegenüber der Kostenberechnung als deutlich teurer erwiesen. Zudem sind wir auf Fördermittel angewiesen. Für fünf Projekte stehen zum jetzigen Zeitpunkt noch die Bewilligungsbescheide des Landesverwaltungsamtes Sachsen-Anhalt aus. Ohne Fördergelder kein Baubeginn.

Herr Kunert, beim ZWA gibt es einen Generationswechsel im technischen Bereich. Wie ist die aktuelle Situation im Bereich Nachwuchskräfte?

Wir sind zufrieden. Mit Martin Dobischok, unserem neuen Technischen Leiter, konnten wir innerhalb des ZWA einen sehr erfahrenen Kollegen für diese wichtige Position gewinnen. Gleiches gilt für die Nachfolge im GIS-Bereich. Auch wenn wir nicht besonders viele Bewerbungen auf unsere ausgeschriebenen Stellen bekommen, sind die wenigen meist alle gut. Wir haben einen neuen Elektriker und einen neuen Auszubildenden im Trinkwasserbereich anstellen können. Auch die Kundenabrechnung oder die IT konnten wir personell verstärken.

Was steht für 2024 auf der To-Do-Liste, Herr Dobischok?

Neben weiteren großen Bauprojekten wollen wir einen hohen Erschließungsgrad erreichen. Und: Die Arbeiten an der Überleitung des Abwassers von der Kläranlage Wengelsdorf zur Kläranlage Bad Dürrenberg und somit die Zentralisierung der Abwasserbeseitigung werden richtig Fahrt aufnehmen. Zudem beginnen wir die Sanierung des Verwaltungs- und Arbeitsgebäudes im Trinkwasserbereich.

Herr Kunert, was freut Sie persönlich, wenn Sie auf 2023 zurückschauen?

Ich freue mich, dass wir trotz aller widrigen globalen Rahmenbedingungen lokal effektiv wirken und für unsere Bürgerinnen und Bürger spür- und sichtbar, vor allem aber nutzbringend arbeiten und so viele neue Anschlüsse erreichen konnten. Ganz im Sinne unseres Mottos: „Starke Partner für Ihr Wasser.“

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Warm einpacken bitte!

Zweckverband für Wasser­versorgung und Abwasser­beseitigung Bad Dürrenberg




Grafik: SPREE-PR/Schulze

Schon vor den ersten Minusgraden:

Warm einpacken bitte!

Wasseruhren, Armaturen und Wasseranlagen im Freien oder in ungeheizten Kellern sollten rechtzeitig winterfest gemacht werden, sonst drohen Frostschäden.

Bevor das Quecksilber unter Null Grad fällt, sollten Geräte und Armaturen rechtzeitig mit alten Textilien, Baumwollsäcken oder Isoliermaterial wie Dämmwolle oder Styropor umwickelt und geschützt werden.

Sonst drohen Frostschäden.

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Ganz schön sportlich, Männer!

Zweckverband für Wasser­versorgung und Abwasser­beseitigung Bad Dürrenberg




Foto: Spree-PR/Wolf

Ganz schön sportlich, Männer!

Wer glaubt, dass die Beschäftigten des ZWA Bad Dürrenberg nur mit dem Auto zur Arbeit fahren oder am Schreibtisch hocken, der hat sich geirrt.

Thomas Simmert, Steffen Land und Tim Tässmann (v.l.) sowie weitere Kollegen nutzen das Jobrad um fit zu bleiben. Seit Mitte 2023 ermöglicht der ZWA seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Sinne der betrieblichen Gesundheitsvorsorge ein Jobrad zu nutzen. Tolle Sache!

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Wasser Zeitung Online – Welche klimaresistenten Pflanzen eignen sich? Unsere Gärtner-Tipps

Zweckverband für Wasser­versorgung und Abwasser­beseitigung Bad Dürrenberg




Im Garten und vor der eigenen Haustür

Welche klima­resistenten Pflanzen eignen sich? Unsere Gärtner-Tipps

Trockenheit, Hitze, Starkregen und Stürme machen den einheimischen Pflanzen zu schaffen und rufen exotische Gewächse auf den Plan. Monika Eckardt empfiehlt im Garten jedoch pflegeleichtere Arten: „Mehrjährige Stauden, Gehölze und Ziergräser eignen sich besser. Sie lieben trockene, sonnige Standorte, blühen teilweise über Monate und sind meist winterhart. Zudem breiten sie sich schnell aus und müssen nur vor Staunässe geschützt werden“, so die Gartenexpertin aus Jessen.
Pflanzenarmen Schotterwüsten kann sie nichts abgewinnen. Die Neuanlage ist in Sachsen-Anhalt ohnehin seit März 2021 verboten, da sich Schotterböden zu sehr erhitzen und durch darunter gelagerte Kunststofffolien nicht wasserdurchlässig sind. Doch welche Alternativen gibt es?

Zierquitten zählen zu den pflege­leichten Gewächsen.

Stein- und Präriegärten

Sie eignen sich für mediterrane Kräuter, Hochgebirgs- und Steppenpflanzen. Die hitzebeständigen und oft sogar winterharten Gewächse bevorzugen nährstoffarme, trockene Böden. Wer einen Steingarten anlegen möchte, sollte einen sonnigen Standort wählen, Unkräuter entfernen und die obere Bodenschicht etwa 20 Zentimeter ausheben. Diese wird mit einem Sand-Kies-Gemisch und einer dünnen Erdschicht bedeckt. So bleibt der Boden wasserdurchlässig und nährstoffarm. Die steinige Sandschicht schützt vor Frost und neuen Unkräutern. Zusätzlich speichert sie Feuchtigkeit und Wärme. Die Steine reichern den Boden zudem mit Mineralien an, sodass nur selten gedüngt werden muss.

Bernd Straube von der Gärtnerei Straube in Bad Duerrenberg: „Wir müssen uns wieder mehr auf die Natur zubewegen.“

Robuste Kübelpflanzen

Bernd Straube ist Experte im Bereich Balkonpflanzen: „Auf dem Balkon trocknet die Erde bei praller Sonne schneller aus als im Beet. Daher sollte man große Kübel verwenden und die Erde mit Blähton anreichern, um mehr Feuchtigkeit zu speichern. Sie sollte organisch vorgedüngt sein. Gewächse, die gut mit Hitze und Trockenheit umgehen können, sind stehende und hängende Geranien, Eisveilchen, Topfnelken, Eiskraut, japanische Fächerblumen und Ziermyrte sowie Ringelblumen. Sie blühen lang, sind aber nur teilweise winterhart. Mediterrane Pflanzen wie Olivenbäume sind trockenresistent, müssen aber bei frostigen Temperaturen gut geschützt werden“, empfiehlt der Garten-Profi aus Bad Dürrenberg.

Geranien sind etwas robuster als andere Balkonpflanzen, müssen aber im Haus überwintern.
Foto: Pixabay – Manfred Antranias Zimmer

Tipps für den klimaresistenten Garten

  • Hitze- und trockenbeständige Pflanzen, die gleichzeitig winterhart sind, sparen Zeit und Geld. Ihr Gärtner vor Ort berät Sie gern.
  • Bäume und Hecken dienen als natürlicher Windschutz und Schattenspender. Das hält die Feuchtigkeit im Boden.
  • Bewässern Sie den Garten mit Regenwasser aus Tonnen, Teichen oder Zisternen. Regelmäßiges Hacken spart zudem etwa jedes zweite Gießen.
  • Wasserdurchlässige Böden aus Kies, Holzhäckseln oder Rindenmulch leiten Regenwasser wieder ins Erdreich. So speichert es Feuchtigkeit.
  • Eigener Grünschnitt (Gras, Laub, Rindenkompost) eignet sich zum Düngen. Er hält die Feuchtigkeit im Boden und liefert ihm Nährstoffe.
  • Insektenhotels und Vogelhäuschen mit etwas Wasser und Futter an einem geschützten Ort beleben den Garten zusätzlich.

BEISPIELE FÜR KLIMARESISTENTE PFLANZEN

Bodendecker: Primeln, Stiefmütterchen, Hornveilchen, Steinkraut, Bergkamille, Blaukissen, Enzian, Storchschnabel, Hauswurz, Steinbrech, Silbergarbe, Duftnessel, Eisenkraut, Perlkörbchen, Gänsekresse, Edelweiß, Sukkulenten

Gräser: Carex, Chinagras, Bärenfell-Schwingel, Mädchenhaargras, Moor-Blaugras, Blauschwingel, Pampasgras, Diamantgras, Rutenhirse, Vanillegras
Stauden: Fette Henne, Steinbrech, Phlox, Erika, Sonnenblume, Mädchenauge, Bart-Iris, Lavendel, Katzenminze, Purpursonnenhut, Mohn, Nelken, Ginster, Drillingsblume, Glockenblume, Pfingstrose, Taglilie, Zierlauch

Gehölze: Magnolie, Weigelie, Feldahorn, Birken, kugelförmige Blumenesche, Hain- & Hopfenbuche, Zwergkiefer, Liguster, Sanddorn, Ölweiden, Wildrosen, Zwergkonifere, Blautanne, Berberitze, Holunder, Felsenbirne

Kräuter: Oregano, Thymian, Currykraut, Salbei, Rosmarin, Bergbohnenkraut, Schnittlauch, Bärlauch, Estragon, Pfefferminze, Zitronenmelisse

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Wasser Zeitung Online – Auf ein Glas Wasser mit … Kommunalpolitiker Sven Rosomkiewicz

Zweckverband für Wasser­versorgung und Abwasser­beseitigung Bad Dürrenberg




Auf ein Glas Wasser mit …
Kommunal­politiker Sven Rosomkiewicz

Die Themen der Wasser- und Abwasserwirtschaft sind vielfältig und spannend. Unsere Interviewserie soll diese Vielschichtigkeit beleuchten und engagierte Menschen aus Sachsen-Anhalt vorstellen. Zum Start der Reihe traf die WASSERZEITUNG Kommunalpolitiker Sven Rosomkiewicz, Mitglied der CDU-Fraktion im Landtag von Sachsen-Anhalt.

„Es muss einen Schulterschluss zwischen den Verbänden und der Politik geben“, sagt Sven Rosomkiewicz im WZ-Interview.
Foto: SPREE-PR/Wolf

Herr Rosomkiewicz, woher kennen Sie die Probleme der Wasser- und Abwasserwirtschaft?

Seit fast neun Jahren engagiere ich mich in der Kommunalpolitik, bin unter anderem ehrenamtlicher Bürgermeister der Gemeinde Borne. Egal, ob bei meiner Arbeit im Landtag oder in der Gemeinde: Der Schutz der Gewässer rückt immer mehr in den Fokus. Das Thema ist sehr vielschichtig, die Betrachtung von wirtschaftlichen Aspekten, Finanzierungen und die Diskussion um Gesetzesänderungen spielen eine große Rolle, wenn wir Umweltpolitik voranbringen wollen. Dabei suche ich auch den Kontakt zu den „Machern“ der Wasserwirtschaft, anstatt alles nur in der Theorie zu betrachten. In den vergangenen Jahren entstand so der enge Kontakt zu Wasserverbänden in Sachsen-Anhalt.

Als ehrenamtlicher Bürgermeister der Gemeinde Borne haben Sie einen ganz besonderen Berührungspunkt.

Die Abwicklung und Umlagezahlungen nach der Auflösung des AZV „Bodeniederung“ im Jahr 2010 waren zwar vor meiner aktiven Zeit, stellen aber eine Umbruchsituation hier in der Region dar, die heute noch nachwirkt. Die Kommunen hatten und haben damit finanziell extrem zu kämpfen. Mehr als 15 Millionen Euro Umlagezahlungen entstanden durch die damalige Misswirtschaft des Verbandes. Es waren falsche Entscheidungen, die seinerzeit getroffen wurden. So etwas darf nicht wieder passieren. Dieses Beispiel zeigt auch, welch hohe Verantwortung die Verbände haben.

Wie kommt es, dass sich die Wasser- und Abwasserverbände von der Politik oft nicht wahrgenommen fühlen?

Die Trinkwasserversorgung und Abwasserbeseitigung werden sowohl von der Politik als auch von den Bürgern als zu selbstverständlich wahrgenommen. Und Hand aufs Herz: Bei steigender Inflation und wirtschaftlichen Krisen: Wer denkt da zuerst an die Wasserver- bzw. Abwasserentsorgung? Seit der Corona- und Energiekrise haben die Verbände eine noch größere Aufgabendichte zu bewältigen, dabei denke ich auch an die Eigenstromerzeugung, Blackout-Vorsorge, aber auch an die Problematik mit reformbedürftigen Gesetzen, in diesen neuen, besonderen Zeiten. Die Verbände sind unterein ander gut vernetzt, jeder Verband hat aber andere Themen, die aktuell unter den Nägeln brennen und von denen die Landes- bzw. Bundespolitik manchmal vielleicht zu weit entfernt sind.

Welche Themen möchten Sie künftig angehen, mit in den Landtag nach Magdeburg einbringen?

Es geht mir um größere Gestaltungspielräume und mehr Kompetenzen für die Verbände im Hinblick auf Vorschriften, Gesetze, Finanzierungskonzepte für Modernisierungen aber auch bei der Thematik Insolvenzforderungen. Die Wasserverbände haben viele Vorschläge, die Gehör verdienen. Festzuhalten ist, dass Wasserverbände einer ständigen Kontrolle unterliegen, zum Beispiel durch die Kommunalaufsicht und durch Wirtschaftsprüfer. Die Rahmenbedingungen sind sehr eng und eng geschnürte Gesetze passen oftmals nicht mehr zu den veränderten, individuellen Herausforderungen der heutigen Zeit.

Welches Gesetz müsste dringend verändert werden?

Seit mehreren Jahren wird um eine Anpassung des KAG, des Kommunalabgabengesetzes, gerungen. Es ist schwer, ein Gesetz komplett umzukrempeln, aber schon mit kleineren Anpassungen könnten die Verbände flexibler arbeiten. Mir geht es zum Beispiel konkret um eine Erweiterung um den § 6 a, als Option, auch wiederkehrende Beiträge für leitungsgebundene Einrichtungen einzuführen. Damit wäre die Finanzierung der Erneuerung von Trink- und Abwasserleitungen – die in bestimmten Zeiträumen nun mal nötig sind – sozial verträglicher für die Kunden und würde die Verbände nicht in finanzielle Nöte, auch im Hinblick auf steigende Energie- und Materialpreise, bringen. Eine Erweiterung des Gesetzes würde heißen: Kleine Teilbeträge von den Bürgern statt hoher Einmalzahlungen, wenn es um Erneuerungsmaßnahmen geht.

WZ-Redakteurin Ulrike Wolf traf Sven Rosomkiewicz im Gemeindehaus von Borne. Danach hieß es für den Kommunalpolitiker ab nach Magdeburg zum Landtag.
Foto: Andreas Beyer

Abseits der Wasserwirtschaft, was verbinden Sie mit dem Element Wasser?

Es ist die Wertschätzung. Seit mehr als einhundert Jahren haben wir hierzulande das Glück, dass zu jeder Zeit sauberes Trinkwasser aus dem Hahn fließt und wir uns über die Wasserversorgung keine großen Gedanken machen (müssen). In vielen Regionen der Welt ist das nicht selbstverständlich. Das Element Wasser verbinde ich auch mit Erholung, beispielsweise bin ich gern mit meiner Familie an der Ostsee oder an Bergseen in Südtirol. Wasser ist für mich obendrein Kindheitserinnerung: Früher war ich oft im Strandsolbad in Staßfurt oder am Löderburger See zum Baden.

Vielen Dank für das Gespräch.

„Gesetze sind wichtig, aber wichtig ist auch der Mut zu Veränderungen.“

— Sven Rosomkiewicz

  • Steckbrief:

    Sven Rosomkiewicz,
    geboren 1986 in Staßfurt,
    verheiratet, ein Kind
    Beruf: Personalcontroller

  • Politische Mandate:

    • Mitglied CDU-Fraktion des Landtages Sachsen-Anhalt
    • Mitglied des Kreistages Salzlandkreis
    • Mitglied des Verbandsgemeinderates Egelner Mulde
    • Seit 2015 Tätigkeit als ehrenamtlicher Bürgermeister der Gemeinde Borne

Was ist das KAG, das Kommunalabgabengesetz des Landes Sachsen-Anhalt?

Das Kommunalabgabengesetz des Landes Sachsen-Anhalt bildet seit 1991 die Rechtsgrundlage für Landkreise, Städte, Gemeinden und Verbände zur Erhebung von Steuern, Gebühren, Beiträgen und Kostenerstattungen. Das zuständige Fachministerium ist das Ministerium für Inneres und Sport. Änderungen sind durch den Landtag des Landes Sachsen-Anhalt zu verabschieden.

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Wasser Zeitung Online – Wer seine persönlichen Glücksorte kennt, kommt besser durch schwierige Zeiten

Zweckverband für Wasser­versorgung und Abwasser­beseitigung Bad Dürrenberg




Einfach mal durchatmen: So manche Orte haben eine ganz besondere Ausstrahlung und Magie. In der Natur zu sein, macht uns ruhiger, entspannter und mutiger.
Foto: Pixabay

Mein Lieblingsplatz

Wer seine persönlichen Glücksorte kennt, kommt besser durch schwierige Zeiten

Wir leben in unsicheren, anstrengenden Zeiten. Seit Jahren müssen wir tapfer sein. Im Alltag. Im Privatleben. Im Job. Viele von uns haben einschneidende Erlebnisse in Verbindung mit der Coronapandemie gehabt, zum Beispiel mit längeren Krankheitsphasen, der Mehrbelastung auf Arbeit, mit der Sorge um Familie und Freunde. Ein wohltuender Ausgleich zum Corona-Alltag war nicht in Sicht, der Konzertbesuch oder der Urlaub fielen oftmals aus. Dann ging es weiter: Der Ukrainekrieg, die hohen Energiekosten und generell wurde alles teurer. Entspannt und gelassen durchs Leben gehen? Eine echte Herausforderung.

Gerade in solch turbulenten Zeiten sehnen sich viele Menschen nach Orten, an denen man Kraft tanken und zur Ruhe kommen kann – fernab von teurem Wellnessurlaub. Das kleine Glück um die Ecke, die kurze Auszeit in der Natur, kommt da ins Spiel. Für den einen ist es der eigene Garten, ein See mit seinen verschiedensten Farb- und Lichtstimmungen, ein bestimmter Baum, ein mystischer Wald, ein Berg oder die kleine ­Kirche im Ort. Kraftorte, an denen man sich rundum wohlfühlt, gibt es fast überall, man muss sie nur für sich selbst aufspüren. Die Wasserzeitung ist in Sachsen-­Anhalts auf Spurensuche gegangen.

„Heute ist ein guter Tag um glücklich zu sein. Steht das Glück vor der Tür, dann lass’ ich es rein. Guten Tag, liebes Glück, schön dich zu sehen, Kaffee oder Tee? Du willst doch nicht gleich wieder gehen …“

— Max Raabe und das Palast Orchester „Guten Tag, liebes Glück”


Ein Spaziergang entlang der Saale, vorbei am Kurpark und am Gradierwerk mit der imposanten Kaltinhalierhalle in Bad Dürrenberg. Und was gibt es bei Ihnen vor der Haustür zu entdecken?


Beliebter Ort und ein Wahrzeichen der Stadt: Der Weiße­felser Bismarckturm wurde in den Jahren 1906 bis 1907 gebaut und ist Anziehungspunkt für viele Weißenfelser. Für den Erhalt des historischen Turmes setzt sich seit 2005 der Verein­Weißenfelser Bismarckturm e.V. ein.


Auf dem Weißenfelser Klemmberg, in einem wunderschönen Park gelegen, ist der Bismarckturm ein Ziel zum Verweilen und Entdecken. Weitere Informationen: http://www.bismarckturm-weissenfels.de


Schöne Strecken zum Nordic Walking oder Wandern finden sich fast überall. Die frische Luft macht den Kopf frei. Eine Bitte an alle Glücksort-Entdecker: Lassen Sie bei einer Rast nichts achtlos liegen. Die Natur dankt es Ihnen.
Foto: Pixabay


Der beste Freund des Menschen: Gemeinsam mit dem Hund kann man echte Glücksmomente erleben und spannende Entdeckungstouren machen, egal ob morgens, mittags oder abends. Pfote drauf!
Foto: Pixabay/silviarita


Ort der Stille und religiöse Bau­kunst: die ehemalige Klosterkirche des Kunstmuseums Magdeburg. Nicht nur gläubige Menschen besuchen Kathedralen, Kapellen und Klöster, um sich eine Auszeit vom hektischen Alltag zu gönnen.
Foto: Hans-Wulf Kunze


Sich inspirieren lassen: Beim Betrachten von Kunst kann man in die verschiedensten Welten abtauchen und kommt womöglich selbst auf neue Ideen. Unser Tipp: Das Kunstmuseum Magdeburg Kloster Unser Lieben Frauen.
Foto: Kunstmuseum Magdeburg


Kennen Sie den Mondsee nordwestlich von Zeitz oder den Gröberner See bei Gräfenhainichen? Ein Blick auf die Landkarte lohnt sich und macht Lust auf Natur­entdeckungen. Sachsen-Anhalt hat nicht nur große Seen wie die Goitzsche oder den Geiseltalsee, sondern zahlreiche kleinere Gewässer zu bieten.


Glück | das [glyk] | Substantiv

angenehme und freudige Gemütsverfassung, in der man sich befindet, wenn man in den Besitz oder Genuss von etwas kommt, was man sich gewünscht hat; Zustand der inneren Befriedigung und Hochstimmung

Quelle: Duden

Kommentar

An Tagen, an denen mein Leben nahe­zu stillsteht, bin ich gern an einem Fluss. Das Wasser nimmt seinen Lauf, nichts kann es daran hindern. Mir gefällt der Gedanke, dass es für alles im Leben einen Strom gibt und man sich trauen sollte, sich treiben zu lassen. Ein fester „Anker-Ort” kann Halt, Erinnerungen und Beständigkeit geben. Und manchmal ist ein Ort auch ein Gefühl – egal wie, wo und mit wem. Es kommt darauf an, aufzustehen und hinzugehen.

Anne-Marie Gröschleraus Blankenburg,
Geschäftsführerin von „kerngesund”, Betriebliche Gesundheitsvorsorge www.kerngesund.team
Foto: kerngesund

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Wasser Zeitung Online – Novellierung der Kommunalabwasserrichtlinie: Wie weit muss das Verursacherprinzip reichen?

Zweckverband für Wasser­versorgung und Abwasser­beseitigung Bad Dürrenberg




Novellierung der Kommunal­abwasser­richtlinie: 
Wie weit muss das Verursacher­prinzip reichen?

Ein Beitrag von Klaus Arbeit, Projektleiter der WASSER ZEITUNG

Menschliches Handeln zieht Konsequenzen nach sich. Eine simple Wahrheit. Dass wir uns dieser Gesetzmäßigkeit nicht entziehen können, beweist uns das Klima in zunehmender Dramatik. Leugnen ist zwecklos. Bleibt die Frage, wie wir den unangenehmen Konsequenzen begegnen. Je nach Parteifarbe werden verschiedene Optionen in die Diskussion eingebracht: Verzicht, sparen, neue Technologien. Einig sind sich wohl alle vernünftigen Stimmen darin, dass nur eine Option auszuschließen ist – nichts zu tun.

Dass durch den Klimawandel Missstände ins Bewusstsein rücken, kann die Siedlungswasserwirtschaft nur begrüßen. Seit vielen Jahren mahnen ihre Branchenverbände, die mehr als 10.000 Kläranlagen in Deutschland nicht als Reparaturbetrieb der Gesellschaft zu missbrauchen. Ihrem Auftrag gerecht zu werden – die gefahrlose Einleitung des umweltgerecht geklärten Abwassers in die Vorfluter – erfordert wachsenden Aufwand. Denn in der Kanalisation landet weit mehr, als es im „Sinne des Erfinders“ ist. Nutzen Sie gerne einen „Tag der offenen Tür“ auf Kläranlagen, Sie werden über die immense Reichweite des Aus-den-Augen-aus-dem-Sinn ins Staunen geraten. Die mechanische Reinigungsstufe (Rechen) entfernt auch „groben Unfug“. Und nach biologischer (Sauerstoffzufuhr) und chemischer Abwasserreinigung (Stickstoff und Phosphor eliminieren) erfüllt das Klärergebnis die gesetzlichen Vorgaben.

Weg vom „Status quo“

Und wenn für Inhaltsstoffe noch gar keine Vorgaben existieren? Wie steht es denn um Arzneimittel, Kosmetikreste oder Mikroplastik auf den Kläranlagen? Das von der WASSER ZEITUNG um Infos gebetene Labor winkt ab: „Diese Parameter sind derzeit noch nicht gesetzlich geregelt.“ Es ist jedoch unbestritten, dass viele Arzneimittelwirk- und andere Spurenstoffe durch die vorhandene Klärtechnik nicht vollständig aus dem Abwasser entfernt werden. Das Umweltbundesamt berichtet seit Jahren von einer zunehmenden Belastung der Gewässer mit Arzneimittelrückständen.

Kein Wunder: Die meisten Wirkstoffe werden vom Körper zumindest teilweise unverändert ausgeschieden. Also, was tun? Verzicht – unmöglich. Neue Technologien – denkbar. Die sogenannte vierte Reinigungsstufe entfernt Spurenstoffe per Ozonierung oder Aktivkohle-Filtration. Doch das hieße ein Festhalten am Status quo: Die Kläranlagen „biegen gerade“, was andere verursachen. Warum nicht die Verursacher haftbar machen?

Arzneiverbrauch steigt

Genau das will die laufende Novellierung der EU-Kommunalabwasserrichtlinie erreichen: eine „erweiterte Herstellerverantwortung“, also die Probleme ab der Quelle schädlicher Einträge anpacken. Im Archiv der WASSER ZEITUNG können wir weit zurückblättern, um diese Forderung der Branche zu finden. Eine Studie des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) aus dem Jahr 2017 besagte, dass die Überalterung der Gesellschaft und der steigende Pro-Kopf-Verbrauch zu einem Anstieg des Medikamentenbedarfs um bis zu 70 Prozent bis 2045 führen. Die Hersteller seien deshalb gefordert, umweltschädliche Wirkstoffe nach Möglichkeit zu ersetzen. Dazu könnten sie nun von Brüssel gezwungen werden. Und mehr noch. Die Pharmaindustrie soll sich finanziell am Bau vierter Reinigungsstufen – zur Entfernung sogenannter Spurenstoffe – beteiligen, abhängig von der „Quantität und Toxizität“ der angebotenen Produkte.

Zustimmung und Kritik

Das trifft unter anderem beim Naturschutzbund Deutschland e. V. (NABU) auf Zustimmung. „Nicht zuletzt wird dadurch auch ein Anreiz gesetzt, eine möglichst nachhaltige Produktentwicklung und Produktion zu priorisieren“, erläutert Dr. Verena Riedl, Teamleitung Biodiversität, wie die Einträge deutlich reduziert werden müssten, um Ökosystem sowie das Trinkwasser zu schützen. „Der Gesetzgeber sollte daher auch Maßnahmen ergreifen, um das Verbraucherbewusstsein für Umweltwirkungen zu schärfen sowie diese Auswirkungen schon bei der Zulassung von Arzneimitteln stärker zu berücksichtigen.“ Auf Anfrage teilt uns der Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie (BPI) mit, die Bemühungen zur Verminderung des Spurenstoffeintrags in die Umwelt bereits seit Jahren zu unterstützen. Den aktuellen Plänen zur Überarbeitung der Kommunalabwasserrichtlinie trete man allerdings „entschieden entgegen“. Begründung: Der Eintrag von Spurenstoffen in Gewässern unterliege unterschiedlichen Kausalketten, es kämen verschiedene Verursacher in Betracht.

Was von der Novellierung am Ende übrig bleiben wird?
Wir berichten!

Prof. Uli Paetzel, Präsident der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA)
Foto: David Ausserhofer

PRO
Nicht auf Pharma und Kosmetik beschränken

„Die in der Novellierung der Kommunalabwasserrichtlinie vorgesehene erweiterte Herstellerverantwortung nimmt eine seit Jahren bestehende Forderung der Wasserwirtschaft auf und findet die vollumfängliche Zustimmung der DWA. Sie nimmt die Pharma- und Kosmetikindustrie in die Pflicht, setzt das Verursacherprinzip um und beinhaltet eine Lenkungsfunktion in Richtung umwelt- und wasserfreundlicherer Arzneimittel und Kosmetika. Allerdings sollten sich die Regelungen nicht auf die Pharma- und Kosmetikindustrie beschränken, sondern auf weitere chemische Stoffe ausgeweitet werden. Die DWA wird sich daher in den kommenden Monaten in Berlin und Brüssel intensiv dafür einsetzen, dass die erweiterte Herstellerverantwortung vollumfänglich in die finale Fassung der Novellierung eingeht und der Entwurf hier nicht auf Druck der Pharma- und Kosmetikindustrie entscheidend aufgeweicht wird.“

BU: Im Podcast der WASSER ZEITUNG (deezer, spotify uam.) erklärt Marten Eger, technischer Geschäftsführer der LWG Cottbus, wofür eine vierte Reinigungsstufe wichtig ist.
Foto: SPREE-PR / Petsch

KONTRA
Das ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe

„Eine einseitige finanzielle Belastung pharmazeutischer Unternehmen zur Umsetzung des Verursacherprinzips ist aus unserer Sicht nicht sachgerecht. Grundsätzlich machen Arzneimittelwirkstoffe nur einen geringen Anteil aller registrierten chemischen Stoffe aus und werden auch nur in geringeren Mengen eingesetzt. Obwohl Mikroverunreinigungen nachweisbar durch viele unterschiedliche Stoffgruppen hervorgerufen werden, ist nicht nachvollziehbar, warum die pharmazeutische Industrie einseitig zusätzliche Kosten tragen soll. Im Rahmen des Verursacherprinzips müssen alle verantwortlichen Verursacher einer Umweltbelastung die Kosten für deren Vermeidung oder Beseitigung tragen. Gesundheitsschutz ist folglich eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Ein ebenso gesamtgesellschaftlicher Ansatz zur Finanzierung einer 4. Reinigungsstufe ist daher zielführender, so wie ihn etwa die Schweiz verfolgt.“

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Wasser Zeitung Online – Wir sagen Danke für die geleistete Arbeit!

Zweckverband für Wasser­versorgung und Abwasser­beseitigung Bad Dürrenberg




Wir sagen Danke für die geleistete Arbeit!

Der ZWA Bad Dürrenberg muss sich nicht nur von der Technischen Leiterin Ina Poczatek, sondern von noch einer weiteren, langjährigen Mitarbeiterin verabschieden. Auch Gabriele Dietzold geht – nach 30 Jahren Mitarbeit – in den wohlverdienten Ruhestand. Die Diplom-Ökonomin aus Spergau arbeitete ab September 1993 durchgängig im kaufmännischen Bereich des Zweckverbandes.

„Liebe Frau Dietzold, wir bedanken uns für drei Jahrzehnte geleistete Arbeit und Ihr großes Engagement für den ZWA und damit für alle Kundinnen und Kunden unseres Verbandsgebietes. Viel Gesundheit, Freude und Zeit für Hobbies und Familie im neuen Lebensabschnitt“, wünschen Verbandsgeschäftsführer Franz-Xaver Kunert sowie das gesamte ZWA-Team.

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Wasser Zeitung Online – Aktuelle Abwassergebühren und Trinkwasserentgelte

Zweckverband für Wasser­versorgung und Abwasser­beseitigung Bad Dürrenberg




Aktuelle Abwassergebühren und Trinkwasserentgelte

Kalkulationsperiode 2023 bis 2025

Für die Erstellung der Kalkulation für den Zeitraum 2023–2025 beauftragte der ZWA Bad Dürrenberg das in der Kalkulation öffentlicher Abgaben erfahrene und anerkannte Unternehmen Pro 2000 aus Magdeburg. Nach Abschluss der Kalkulation und der Beschlussfassung seitens der Verbandsversammlung des ZWA Bad Dürrenberg am 05. 12. 2022 wurden am 19. 12. 2022 die Abwassergebührensatzung und das Preisheft durch die Verbandsversammlung neu gefasst.

Die Gebühren und Entgelte entwickeln sich wie folgt:

Als PDF herunterladen

Weitere Erläuterungen zur Gebührenentwickung finden Sie jederzeit auf unserer Homepage unter:

www.zwa-badduerrenberg.de – Menüpunkt Presse

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