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Author: wz_admin

Brandenburg liebt: Theater

Herausgeber: Trink‑ und Abwasserzweckverband Luckau




Das Staatstheater Cottbus im weihnachtlichen Outfit.

Foto: Marlies Kross

Brandenburg liebt: Theater

Weihnachtstheater für die ganze Familie

Nach der Hast durch die Monate schalten wir unseren oft so hektischen Alltag im Advent einen Gang runter. Und lassen uns etwa in den Theatern Brandenburgs in fremde Welten entführen. Wir haben in Cottbus, Schwedt, Senftenberg und Brandenburg/Havel nachgefragt, woran sich Familien jetzt erfreuen können.

  • Cottbus

    Als Tochter eines Räuberhauptmanns wächst Ronja im Schutz einer rauen, aber liebevollen Bande auf. Als sie älter wird, freundet sie sich mit Birk, dem Sohn des Anführers der verfeindeten Borkas an. Die beiden Räuberkinder geraten zwischen die Fronten ihrer sturen Väter und lernen, selbst Entscheidungen zu treffen, die ihre Freundschaft über die Feindschaft ihrer Familien siegen lässt.

    Das Staatstheater Cottbus bringt Astrid Lindgrens Kinderbuch-Klassiker „Ronja Räubertochter“ – gespickt mit Räuberliedern aus dem wilden Kosmos einer mutigen Heldin – auf die Bühne. Regisseurin Jule Kracht erzählt von der Kraft, sich auf andere verlassen und so scheinbar Unüberwindbares überwinden zu können.
    Die nächsten Familienvorstellungen im Großen Haus (Schillerplatz 1, Cottbus) gibt es am 14. Dezember (18 Uhr), 25. Dezember (11 Uhr) und 27. Dezember (11 Uhr).

    Karten erhalten Sie im Besucherservice und unter www.staatstheater-cottbus.de.

  • Senftenberg

    Einen Tag vor Weihnachten ist es höchste Zeit, fürs Fest einkaufen zu gehen und einen Tannenbaum zu holen. Doch statt der ganzen Besorgungen kommt Pettersson mit einem verstauchten Fuß nach Hause. Muss nun alles ausfallen? Pettersson war schon immer ein Meister im Improvisieren und so bastelt er mit Findus‘ Hilfe einen Baum mit Holzlatten, Ästen und jeder Menge Klimbim. Und so wird der Baum immer bunter und einzigartig. Schnell erfährt die Nachbarschaft von Petterssons Missgeschick und lässt nicht lange auf sich warten. Am Ende wird Weihnachten besonders gesellig.

    „Petterson und Findus kriegen Weihnachtsbesuch“ auf der Probebühne des Theaters „neue Bühne“ in Senftenberg u. a. am 9., 10. und 12. Dezember (10 Uhr), am 15., 21., 23. und 25. Dezember (15 Uhr).
    Karten für die szenische Lesung erhalten Sie unter Tel.: 03573 801-286 oder karten@theater-senftenberg.de.

  • Brandenburg an der Havel

    In einem märchenhaften Königreich feiert man die Taufe von Prinzessin Aurora. Alles läuft ganz wunderbar, die Feen bereiten dem Baby ein phantastisches Fest … alle, bis auf eine: die böse Fee Carabosse, die man – vermutlich nicht ganz versehentlich – „vergessen“ hatte, zum Fest zu laden. Sie dankt es mit einem Tod bringenden Fluch, den die gute Fliederfee aber gerade noch abmildern kann: zu einem sehr langen Schönheitsschlaf …

    Carola Söllner erzählt die Geschichte zur Musik von Peter I. Tschaikowski (Brandenburger Symphoniker) bei dieser musikalischen Lesung mit Ballett neu und frisch. Es tanzen Mitglieder der Kasmet-Ballett-Company.

    Karten für die Vorstellungen im Großen Haus am 8., 25. und 26. Dezember (16 Uhr) unter Tel.: 03381 511-111 oder auf www.brandenburgertheater.de

  • Schwedt/Oder

    „Ich bin so satt, ich mag kein Blatt“ – Sie erinnern sich an die etwas eigenwillige Ziege? Ihretwegen verstößt ein Schneider seine drei Kinder. Die Geschwister ziehen in die Welt, um etwas aus sich zu machen und einen Beruf zu erlernen. Jedes erhält am Ende ein magisches Abschiedsgeschenk: ein Tischlein-deck-dich, einen Goldesel-streck-dich und einen Knüppel-aus-dem-Sack. Welch wundersame Abenteuer die Geschwister auf ihrer Reise erleben und welche Rollen dabei der Zauberer Aldous von Rübenschmalz und eine Hexe namens Walpurga Drachenzahn spielen, lässt sich beim Besuch des deutsch-polnischen Märchenspaßes herausfinden. Mitreißende Musik, ein phantasievolles Bühnenbild und farbenfrohe Kostüme entführen in eine Welt, in der es noch wahre Wunder gibt.

    Tickets für die Vorstellungen am 17. Dezember (10 Uhr), 18. + 19. Dezember (9 und 11 Uhr), 24. Dezember (14 Uhr), 25. Dezember (15 Uhr) gibt’s unter Tel.: 03332 538-111 und per E-Mail an kasse@theater-schwedt.de.

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Wassermanagement – eine Aufgabe für alle!

Herausgeber: Trink‑ und Abwasserzweckverband Luckau




Drei der acht Partner im „Wasserverbund Niederlausitz“ sind Mitherausgeber der WASSERZEITUNG: die LWG Cottbus, der GWAZ Guben und der WAC Calau. Das Bild entstand während der Unterzeichnung des Gründungsvertrages Ende April. Weitere Partner sind herzlich willkommen!

Foto: zweihelden

Ob bei Leitungs-, Brauch- oder Niederschlagswasser:

Wassermanagement – eine Aufgabe für alle!

Mithilfe von mehreren neu gegründeten kommunalen Gemeinschaften packt die märkische Siedlungswasserwirtschaft die Herausforderungen rund um das Lebensmittel Nr. 1. an. Auf lange Sicht soll unsere existenzielle Ressource Trinkwasser gesichert werden – auch als Grundlage für wirtschaftliche Entwicklung, etwa den Strukturwandel der Lausitz. Und auch die Wirtschaft selbst kann einiges beim Trinkwassermanagement tun, um den Gebrauch auf einem absolut notwendigen Niveau zu halten.

Ohne Frage leben wir in einer Zeit, in der Wasser immer mehr zum zentralen Thema wird. Sei es wegen der klimatischen Einflüsse oder – wie im Fall der Lausitz – des strukturellen Wandels der regionalen Wirtschaft: Ein smarter und vorausschauender Umgang mit unserer lebenswichtigen Ressource ist unabdingbar. Kommunale Arbeitsgruppen wie der „Wasserverbund Niederlausitz“ oder der „Trinkwasserverbund Lausitzer Revier“ wollen nichts anderes, als die Art und Weise der heutigen Wasserversorgung zukunftsfähig zu machen. Interkommunale Verbundsysteme entstehen, die flexibel auf die Bedürfnisse von Industrie und Gewerbe, Tourismus und Bevölkerung reagieren können.

Die Kraft der Kooperation

Weil unser Wasserkreislauf keine Verwaltungsgrenzen kennt, ist es nur folgerichtig, dass auch die traditionelle Wasserwirtschaft aus ihren Begrenzungen herauswächst. Wie WAL-Verbandsvorsteher Christoph Maschek im neuen Podcast der WASSERZEITUNG (deezer, spotify) erläutert, werden Gemeinschaften gebildet, „ … um den Investoren und der Bevölkerung das Signal zu senden: Die Wasserversorgung ist sicher. Ich kann alle Beteiligten nur ermuntern, dort voranzugehen, um die regionalen Investitionsschwerpunkte wasserseitig zu unterstützen.“

Mit dem mehrfach unter Beweis gestellten Willen zur Innovation und der Kraft der Kooperation lädt die Siedlungswasserwirtschaft insbesondere alle Wasser-Großabnehmer ein, auch selbst Impulse für ein verantwortungsvolles Wassermanagement zu setzen.

Die gratis Himmels-Lieferung

Neben dem Trinkwasser aus der Leitung ist dabei insbesondere ein Augenmerk auf das himmlische Wassergeschenk ratsam: Niederschlag. „Das wird in den Konzepten potenzieller Ansiedler berücksichtigt“, berichtet Christoph Maschek aus dem Lausitzer Revier. „Um zum Beispiel die Löschwasserversorgung vorzuhalten, hat man ja auch Zisternen zu bauen. Damit kann man sehr effizient das Regenwasser auffangen und zwischenspeichern.“ In den gesetzlichen Grenzen, in denen man das dürfe, würde man die lokale Wirtschaft auch zu diesen Themen beraten.

Und selbst das Wasser, das mangels eines unterirdischen Speicherplatzes nicht aufgefangen wird, könnte noch Nutzen bringen. Gerade bei zunehmenden Starkregenereignissen gerät das Volumen selbst üppigster Zisternen schnell an seine Grenzen. Eine denkbare Lösung: Dachbegrünung!

Vorteile von Regenwasser

„Gründächer funktionieren sehr wohl auch im Zusammenhang mit installierten Photovoltaikanlagen“, wirbt Karsten Horn, Projektleiter Strukturwandel bei der LWG Lausitzer Wasser GmbH & Co. KG in Cottbus, für das Ausschöpfen aller Möglichkeiten. „Da gibt es je nach Statik verschiedene Optionen, mit mehr oder weniger Pflegebedarf. Der angenehme Nebeneffekt in heißen Sommern ist eine gute Klimatisierung und dass die Hitze nicht ins Gebäude durchschlägt.“

Die Verwendungsmöglichkeiten von Niederschlag gehen jedoch weit darüber hinaus. Für viele industrielle Prozesse ist das „weiche“ Regenwasser sogar ausgesprochen vorteilhaft – nach minimaler Aufbereitung beziehungsweise Filterung. Und wer besonders innovativ sein will, nutzt es als Grauwasser für die Toilettenspülung.

„Das große Thema hinter all dem ist für mich, wo die genutzte Ressource Wasser herkommt“, fasst Karsten Horn zusammen. „Brauchwasser in der Industrie kommt über Brunnen genauso aus dem Grundwasser wie unser Trinkwasser. Da gibt es also eine gewisse Konkurrenzsituation.“ Eine Entspannung sei möglich, wenn zum Beispiel Wasser, das ausschließlich zur Kühlung verwendet werde, in Kreisläufen verbleibt und wiederverwendet wird. Dies betrifft immerhin rund die Hälfte aller wassergestützten Prozesse in der Industrie.

Reden wir über Ihr Wasser!

„Und wenn man noch einen weiteren Mehrwert generieren will, zieht man sogar noch die Energie aus dem Wasser. Das könnte die Gasverbräuche fürs Heizen drücken.“ Die nötige Technik sei längst „state-of-the-art“, was fehle seien verpflichtende Vorgaben vonseiten des Gesetzgebers. Karsten Horn: „Weil Investitionen in nachhaltige Wassernutzung natürlich etwas teurer sind, sollte sich die Politik Gedanken über geeignete Förderinstrumente machen. Gerade in Bereichen wie der Lausitz sollte es einen Ausgleich für denjenigen geben, der selbst freiwillige Vorgaben des Wassermanagements erfüllt. Es dürfe keine Konkurrenz zu anderen Standorten geben. Und grundsätzlich gilt der Rat des Cottbuser Fachmanns an Unternehmen, ihre Ver- und Entsorgungskonzepte mit den ortsansässigen Wasserbetrieben abzustimmen.

Was bedeutet Wassermanagement für Unternehmen?

  • Speicherung und Nutzung von Niederschlagswasser
  • Nutzung von Abwasser als Energiequelle
  • Einsatz von wassersparenden Armaturen
  • Kreislaufführung in wasserintensiven Betrieben (Kühlung)
  • Dezentrale Vorbehandlung von spezifisch verschmutzten Abwässern

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Drei Projekte für die Zukunft – daran forscht die TU Dresden

 



Das Gründach kann den Wasserhaushalt optimieren. Egal ob bei Neubau, der Aufrüstung von Altbestand oder auf einem Industriebetrieb. Voraussetzung: flaches Dach, wie auf diesem Schuppen.

Foto: TU Dresden

Sachsen

Drei Projekte für die Zukunft – daran forscht die TU Dresden

Die Abwasserwirtschaft muss sich ständig neuen Anforderungen stellen und weiterentwickeln. Damit Verfahren von Anfang an auf sicheren Füßen stehen und Investitionen nicht im Klärschlamm versickern, bedarf es der Forschung. Dr. Markus Ahnert, Leiter der AG Abwasserbehandlung im Bereich Siedlungswirtschaft an der Technischen Universität (TU) Dresden, stellt drei aktuelle Projekte vor, an denen er und seine Kollegen arbeiten. Diese könnten in Zukunft relevant für Abwasserzweckverbände, private Hausbesitzer oder Firmen in verschiedensten Bereichen werden.

  • Projekt 1: Das Energie-Optimum aus dem Schlamm

    Seit Jahren wird Klärschlamm aufgrund rechtlicher Vorgaben immer weniger in der Landwirtschaft verwendet. Stattdessen wird er zur Energiegewinnung vor Ort auf den Kläranlagen ausgefault, um Biogas zu gewinnen, aus dem wiederum Strom und Wärme erzeugt wird. Zum Teil, wie etwa beim Abwasserzweckverband Parthe (siehe Seite 4), wird diese Energie genutzt, um den Eigenbedarf der Anlage abzudecken. Der übrigbleibende Klärschlamm wird dann meist andernorts verbrannt. Diese Klärschlammfaulung sei allerdings ein aufwändiger Prozess, gibt Dr. Markus Ahnert zu bedenken. Dies sei gerade für kleinere Verbände eine Herausforderung. „Genau da setzt unser Projekt an“, erklärt er. Ahnert und seine Mitarbeiter arbeiten an einem Verfahren, den unbehandelten Klärschlamm so lager- und transportfähig wie möglich zu machen, damit er zu Verbrennungsanlagen gefahren werden kann. Dort soll bei der Verbrennung die optimale Menge an elektrischer Energie sowie Wärme gewonnen werden. Um dies zu erreichen, werde dem Klärschlamm in geringen Mengen Kohle beigefügt, welche verschiedene positive Effekte wie Geruchsbindung und die Absorption von Mikroschadstoffen hat. „Wir müssen derzeit noch notgedrungen auf fossile Kohle zurückgreifen“, sagt Ahnert. Aber er gibt sich optimistisch, dass dort auch andere Lösungen in Zukunft möglich sein werden. Wie sinnvoll und wirtschaftlich, etwa in Bezug auf Energieautarkie von Anlagen, dieser Ansatz im Einzelfall ist, müsse geprüft werden, weiß Ahnert. „Derzeit liegt der Fokus noch auf der technischen Realisierbarkeit.“ Und diese sehe sehr vielversprechend aus.
  • Projekt 2: Grüner Wasserkreislauf auf dem Dach

    Trockene Hitzeperioden der vergangenen Jahre haben Sorge um das hohe Gut Wasser mit sich gebracht. Gründächer sollen ein wenig Abhilfe schaffen. Bei Schwammstadt-Konzepten, wie dem neu entstehenden Leipziger Viertel hinter dem Hauptbahnhof, werden Gründächer vorrangig für Niederschläge genutzt. Dr. Markus Ahnert und seine Mitarbeiter versuchen, mit solchen Anlagen den Wasserkreislauf weiter zu entlasten. Das in einem Haushalt genutzte Wasser wird verschieden stark verschmutzt. Abwasser etwa aus Toiletten ist mit Feststoffen, Toilettenpapier oder Fäkalien relativ stark verschmutzt. Grauwasser hingegen ist das weniger belastete Wasser aus der Waschmaschine oder Dusche. Jenes Grauwasser durchläuft eine Vorreinigung und kann anschließend zur Bewässerung eines Gründachs verwendet werden. Dabei wird die Kombination von Pflanzen- und Biofilmwachstum auf einem Filterkörper aus Glasschaum genutzt, der auch im Straßenbau bereits verwendet wird. „Aufgrund des geringen spezifischen Gewichts kann diese Anlage auf einem Dach errichtet werden“, so Ahnert. Bei sonst üblichen naturnahen Filtern aus schwerem Kies und Sand müssten Dächer statisch ganz anders gestaltet werden. Dies wäre mit höheren Kosten verbunden. Das durch Pflanzen und Glasschaum gereinigte Wasser kann nun erneut etwa für die Toilettenspülung genutzt werden. Voraussetzung ist ein flaches Dach.
  • Projekt 3: Naturnahe Filter für Medizin und Industrie

    Das dritte Projekt der AG Abwasserbehandlung betrachtet die Aufbereitung von Abwässern aus der Industrieproduktion, mit dem die Bevölkerung nur wenig direkte Berührung hat. „Es handelt sich um ein Fallbeispiel mit organischen Lösungsmitteln aus der Medizintechnik“, sagt Ahnert. Allerdings kann die Methodik, die entwickelt wird, so die Hoffnung, auf verschiedene andere industrielle Bereiche und Substanzen übertragbar sein. Das Forschungsteam hat sich das Dialyseverfahren und dort entstehende Abwasserströme mit Lösungsmitteln und kleineren Partikeln aus Kunststoffteilen vorgenommen. Bereits jetzt können Lösungsmittel teilweise zwar zurückgewonnen werden, doch die Reste landen im Abwasser und könnten gerade bei der Einleitung in Misch­­wassersysteme Gewässer gefährden. Um das zu vermeiden, werde dieses Produktionsabwasser zur Verbrennung gefahren. Das ist energetisch und finanziell sehr aufwändig. Das Verfahren der TU Dresden zeigt, dass mit naturnahen Verfahren wie Bodenfilter viele Stoffe vor Ort abgebaut werden können. „Der Betrieb eigener Kläranlagen in Industriebetrieben ist ein zusätzlicher Aufwand im Unternehmen“, sagt Ahnert. Eine Anwendung naturnaher Verfahren ist dagegen weniger arbeitsintensiv und ließe sich auf viele Industrien und Substanzen übertragen. Für das betrachtete Unternehmen, das zu den weltweit bedeutendsten Herstellern von Dialysemembranen gehört, kann so eine Art der Abwasserbehandlung erhebliche Vorteile bringen.

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Herrnhuter Wichtelmarkt

Herausgeber:
WAL Wasserverband Lausitz




Herrnhuter Wichtelmarkt

Mo – Sa 9 –18 Uhr
(Ohne Sonn-und Feiertage)
Oderwitzer Straße 8
02747 Herrnhut

Ausflugstipp

Foto: Herrnhuter Sterne GmbH

Herrnhuter Wichtelmarkt

Das sächsische Städtchen Herrnhut in der Oberlausitz gehört zu den magischen Orten der Adventszeit. Hier ist schließlich ein unverzichtbarer Dekorations-Klassiker zu Hause. Wie wäre es also, wenn Sie sich genau jetzt die Zeit nehmen, die Herrnhuter Sterne Manufaktur kennenzulernen?

Beste Gelegenheit bietet der hauseigene Wichtelmarkt, der bis zum 30. Dezember mit traditionellem Kunsthandwerk, süßen Leckereien und natürlich auch Glühwein verwöhnt.
Die Tradition der Herrnhuter Sterne – als Ursprung aller Weihnachtssterne – reicht mittlerweile fast 200 Jahre in die Geschichte zurück. Sie beginnt im Schoß der Herrnhuter Brüdergemeine. In seinen Internatsstuben leuchtete Anfang des 19. Jahrhunderts der erste Stern aus Papier und Pappe.

Wie das Unternehmen auf seiner Internetseite berichtet, nutzte ein Erzieher den Stern im Mathematikunterricht als Vorlage, um ein besseres geometrisches Verständnis zu vermitteln. Die farbliche Gestaltung orientierte sich an einer Mischung aus Reinheit (weiß) und dem Blut Jesus Christus (rot). Die Idee kam so gut an, dass die Kinder stets am 1. Sonntag im Advent ihre Sterne bastelten und diesen Brauch in ihre Familien trugen.

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Folgen Sie dem WAL Senftenberg auf Instagram: @wal_senftenberg!

Herausgeber:
WAL Wasserverband Lausitz




Folgen Sie dem WAL Senftenberg auf Instagram: @wal_senftenberg!

Interessante Fakten aus der täglichen Arbeit des Wasserverbandes, Tipps und Tricks zur sinnvollen Nutzung unseres Lebensmittels Nr.1 sowie punktgenaue Hinweise auf das Erscheinen der nächsten Ausgabe des Kundenmagazins – das und noch viel mehr dürfen Sie vom Social-Media-Team des WAL erwarten!

Verpassen Sie also nicht, auf „Folgen“ zu drücken! Dann ist der WAL immer aktuell bei Ihnen!

@wal_senftenberg

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Rohrleitungen auf neuestem Stand der Technik

Herausgeber:
WAL Wasserverband Lausitz




WAL-B. ist DVGW-zertifiziert in der Gruppe W2, also für den Bereich Wasser in allen Betriebsdrücken und Nennweiten bis <= DN 400 sowie in den Werkstoffgruppen PE, Stahl, Gusseisen, GFK, PVC und Asbestzement.
Bild: WAL-B

Kompetenz von WAL-Betrieb bestätigt!

Rohrleitungen auf neuestem Stand der Technik

Dass alle Verbraucher auf zuverlässigste Art und Weise, rund um die Uhr, mit Trinkwasser versorgt werden können, setzt eines voraus: ein technisch einwandfrei errichtetes Leitungssystem. Darauf können Sie sich in unserer Region dank WAL-Betrieb verlassen.

Seit mehr als 80 Jahren legt in Deutschland der DVGW das technische Regelwerk für die Wasserwirtschaft fest. Der gemeinnützige Deutsche Verein des Gas- und Wasserfaches e. V. zertifiziert die Branchenvertreter in vielerlei Hinsicht. Hinter dem Kürzel „DVGW GW 301“ verbirgt sich die Zertifizierung zur Errichtung, Instandsetzung und Einbindung von Rohrleitungen. Dem dafür erforderlichen aufwändigen Begutachtungsprozess hat sich WAL-Betrieb erneut gestellt und dabei alles unter eine penible Lupe nehmen lassen: innerbetriebliche Strukturen, die Arbeits-Organisation sowie die Vorkehrungen in punkto Arbeitssicherheit. Um die Bewertungen hinsichtlich Technik und Personal vornehmen zu können, überzeugten sich die Prüfer bei einer Baustellenbegehung vor Ort vom hier üblichen Prozedere. Und auch die Ergebnisse einer Bauhofbegehung sowie zahlreiche fachspezifische Gespräche mit den jeweiligen Verantwortlichen flossen in die Zertifizierung mit ein. Mit Erfolg! Für weitere fünf Jahre prangt „DVGW GW 301“ im Unternehmens-Stammbuch von WAL-Betrieb, nach drei Jahren gibt es im Rahmen eines Überwachungsaudits eine nochmalige Überprüfung. Das ist Anreiz genug, bei den internen Bemühungen nicht ein Deut nachzulassen. Technische Ausstattung wird auch weiterhin allen strikten Vorgaben entsprechen und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Hilfe von Schulungen auf höchstem Wissens-Niveau gehalten – als Ersthelfer, für Sicherheit auf Baustellen, Schweißen, den Umgang mit Asbest und vieles andere mehr.

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Erstklassige Bedingungen

Herausgeber:
WAL Wasserverband Lausitz




Die feierliche Übergabe des Ausbildungssiegels durch Katrin Hurras vom IHK-Regionalcenter Oberspreewald-Lausitz und Manuela Glühmann, Geschäftsbereichsleiterin Aus /Weiterbildung und Fachkräftesicherung bei der IHK Cottbus, an die Gesch.ftsführer Patrick Laurisch und Thomas Schiller sowie die Ausbildungsleiterin Jessica Quasnitschka.

Foto: WAL-Betrieb

Siegel für exzellente Ausbildungsqualität für WAL-Betrieb

Erstklassige Bedingungen

Wer sich um das begehrte IHK-Siegel bewirbt, wird anhand einer langen Liste von Pflicht- und Exzellenz-Kriterien überprüft. Im Kern handelt es sich um die Frage: Bietet das Unternehmen Standard oder handelt es sich um eine Talenteschmiede. Bei WAL-Betrieb fiel die Entscheidung eindeutig aus!

„Diese Auszeichnung ist eine besonders große Ehre für uns und eine Bestätigung unserer gemeinsamen Anstrengungen“, WAL-B.-Ausbildungsleiterin Jessica Quasnitschka. „Ich danke allen, deren unermüdlicher Einsatz zu diesem Erfolg beigetragen hat.“

Über die Pflichtkriterien der IHK für eine solche Anerkennung – von angemessener Ausbildungsvergütung, über eine persönliche Vertrauensperson, bis hin zu einem verlässlichen Ausbildungsplan – muss beim Betriebsführer des Wasserverbandes Lausitz (WAL) kein Wort verloren werden. Jessica Quasnitschka zählt auf: „Wir investieren aktiv in die Zukunft und sichern die Fachkräfte von morgen. Wir bieten unseren Auszubildenden ein Umfeld, in dem sie optimal gefördert werden. Wir zeigen, dass uns die Ausbildung junger Menschen am Herzen liegt.“

Für die Ausbildungsleiterin ist das Siegel Ansporn, weiterhin erstklassige Bedingungen für Nachwuchskräfte zu schaffen – nachhaltig, hochwertig, mit Engagement und Verantwortung. Mit überdurchschnittlich hohen Ausbildungsstandards will WAL-Betrieb seine Auszubildenden bestmöglich auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereiten, vorzugsweise im eigenen Unternehmen.

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2024 – auf entspannte Weise ereignisreich!

Herausgeber:
WAL Wasserverband Lausitz




Foto: Rasche

Editorial

2024 – auf entspannte Weise ereignisreich!

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

eine Reihe von 365 Tagen mit nur einem Attribut zu beschreiben ist äußerst schwierig. Aus Sicht ihres Trinkwasser-Produzenten WAL ist 2024 jedoch ein entspanntes Jahr gewesen. Dank der großzügigen Gaben von Wettergott Petrus waren wir bis tief in den Sommer hinein weit entfernt von den Verbrauchsrekorden der Vorjahre. Doch Regen hin oder her: Wir brauchen nicht mehr Wasser in den Seen, sondern jederzeit ausreichend viel Wasser in der Leitung!

Dafür werden wir 2025 kräftig investieren – auch dank des 13-Millionen-Euro-Fördermittelschecks der Landesregierung, den wir Stück für Stück einlösen. Mit vier Kernmaßnahmen beteiligt sich der WAL am „Trinkwasserverbund Lausitzer Revier“. Das Ziel: die Wassermengen aus Tettau über die entsprechenden Leitungen zu verteilen, die Leistungsfähigkeit des Leitungssystems aufrechtzuerhalten und mit dezentralisierten Mengen seine Flexibilität.

Es gibt weiter viel zu tun, packen wir es an. Doch zunächst wollen wir 2024 auf angenehme Weise verabschieden und eine „O du fröhliche“ Weihnachtszeit verbringen. Das wäre zumindest mein Wunsch für Sie!

Ihr Christoph Maschek,
WAL-Verbandsvorsteher

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Arbeiten, wo andere Urlaub machen

Herausgeber:
WAL Wasserverband Lausitz




Arbeiten mit Blick auf den Stadthafen? Greifen Sie zu!

Foto: SPREE-PR/Arbeit

Mit Blick auf den Senftenberger See!

Arbeiten, wo andere Urlaub machen

Sie sind Freiberufler, wollen aber nicht alleine zu Hause werkeln? Oder suchen Sie für einen Workshop, ein Seminar o. ä. einen ruhigen Ort mit konstruktiver Atmosphäre? Der WAL hat gemeinsam mit der Kommunalen Wohnungsgesellschaft eine tolle Location für Sie!

Kreativität braucht einen inspirierenden Platz, um sich zu entfalten. Keine Frage! Am Senftenberger See können Sie genau den in 1a-Lage finden. „In unserem Verwaltungsgebäude am Stadthafen stehen rund 100 m2 inklusive einer Terrasse zum See zur Verfügung“, skizziert WAL-Verbandsvorsteher Christoph Maschek die Fläche. „Bis zu 60 Personen können hier entspannt an Veranstaltungen vielerlei Art teilnehmen. Genauso gut dienen die Räumlichkeiten als – wie man heute sagt – Coworking Space.“ Die Vorteile eines „flexiblen“ Büros liegen auf der Hand: weniger Risiko und Kosten, produktiveres Arbeiten und das Knüpfen von Netzwerken. Das wissen vor allem Studenten, Berufsstarter oder Start-ups sehr zu schätzen. Für die Nutzung seiner „Freiräume“ arbeitet der WAL mit der Kommunalen Wohnungsgesellschaft mbH Senftenberg zusammen. „Das ist ein toller und professioneller Partner für unsere attraktiven Gewerberäume im Verwaltungsgebäude am Stadthafen“, betont Verbandsvorsteher Christoph Maschek ausdrücklich und fügt augenzwinkernd hinzu: „Dass kein Durst aufkommt, dafür sorgt frisches Lausitzer Wasser aus der Leitung.“

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Zählerstand noch schnell online übermitteln!

Herausgeber:
WAL Wasserverband Lausitz




Bild: SPREE-PR/canva

Zählerstand noch schnell online übermitteln!

Ihr Klick – unser Geschenk für Sie

Sollten Sie Ihren Wasserzählerstand noch nicht gemeldet haben, dann nutzen Sie doch zur kurzfristigen Übermittlung das Onlineportal.
Hier loggen Sie sich bequem mit ihren Kunden- und Verbrauchsstellennummern ein, geben den Zählerstand ein und senden ihn ab.

Noch einfacher geht es mit dem QR-Code von der Ablesekarte. Mit Ihrem Smartphone gescannt, gelangen Sie sofort auf das Eingabefeld des Zählerstandes. Denn Ihre kundenspezifischen Daten wurden bereits hinterlegt. Selbstverständlich werden auch noch eingehende Ablesekarten berücksichtigt.

Unter allen Nutzern unseres Internetportals verlost der Wasserverband Lausitz:

  • 2 Wassersprudler
  • 3 Rucksäcke
  • 5 Duschtücher
  • 5 Tassen (gesponsert vom Betriebsführer)

Die Verlosung erfolgt am 15. Januar 2025. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Es gilt die Datenschutzerklärung unter www.wasserverband-lausitz.de.
Bei Fragen wenden Sie sich gern an 03573 803-351, -350 oder -114.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung bei der diesjährigen Ablesung.

Fast ein Drittel …

Foto: Kamstrup

… aller Wasserhausanschlüsse im Verbandsgebiet des Wasserverbandes Lausitz WAL verfügen bereits über einen fernauslesbaren „Smart Meter“. Das heißt, für Tausende Kundinnen und Kunden entfällt das Zählerablesen (siehe Beitrag S. 5). Es sei denn … ?
Es sei denn, Sie besitzen einen Nebenzähler fürs Gartenwasser! Der kann nicht vom mobilen Serviceteam erfasst werden. Vergessen Sie nicht, uns auch diese Angaben mitzuteilen. Denn fürs Gartenwasser müssen Sie schließlich keine Abwassergebühr zahlen.

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