Auch 2024 hat Ihr Zweckverband ambitionierte Sanierungspläne für seine Netze und Anlagen
Investitionen in die Versorgungssicherheit
Wenn Leitungen, Gebäude und Material gut in Schuss sind, klappt’s auch mit der reibungslosen, sicheren Versorgung mit qualitativ hochwertigem Trinkwasser sowie der umweltgerechten Entsorgung Ihres Abwassers.
Um die reibungslose, sichere Versorgung mit qualitativ hochwertigem Trinkwasser sowie die umweltgerechte Entsorgung Ihres Abwassers jederzeit gewährleisten zu können, erneuert Ihr Wasserver- und Abwasserentsorger kontinuierlich gemäß seinem Verbandswirtschaftsplan seine Leitungsstränge und wasserwirtschaftlichen Anlagen. Im Überblick, welche das in diesem Jahr sind.
WARL Ludwigsfelde
Gesamtinvestitionssumme: 8,95 Millionen Euro
Schwerpunkte: Erschließung der Trinkwasserfassung Großbeuthen und Sanierungsarbeiten auf der Kläranlage Ludwigsfelde
Vorbereitung für die Klärgasnutzung zum energieoptimierten Betrieb der gesamten Anlage
Austausch eines Rechens
Erneuerung der Leitwartentechnik
Außerdem: Vakuumanlage Genshagen – Austausch und Anpassung von Vakuumpumpen, Kessel und EMSR-Technik
Auch 2024 hat Ihr Zweckverband ambitionierte Sanierungspläne für seine Netze und Anlagen
Investitionen in die Versorgungssicherheit
Wenn Leitungen, Gebäude und Material gut in Schuss sind, klappt’s auch mit der reibungslosen, sicheren Versorgung mit qualitativ hochwertigem Trinkwasser sowie der umweltgerechten Entsorgung Ihres Abwassers.
Um die reibungslose, sichere Versorgung mit qualitativ hochwertigem Trinkwasser sowie die umweltgerechte Entsorgung Ihres Abwassers jederzeit gewährleisten zu können, erneuert Ihr Wasserver- und Abwasserentsorger kontinuierlich gemäß seinem Verbandswirtschaftsplan seine Leitungsstränge und wasserwirtschaftlichen Anlagen. Im Überblick, welche das in diesem Jahr sind.
TAZV Luckau
Gesamtinvestitionssumme: 7,2 Millionen Euro
Schwerpunkt: Erneuerung bestehender Trinkwasser- und Abwasseranlagen, vor allem mehrerer Abwasserpumpwerke
Schlabendorf – Abwasserpumpwerk (APW) in der Dorfstraße; Erneuerung der Abwasserentsorgung für 73 Grundstücke (=180 Einwohner) mit Überleitung des Abwassers zur Pflanzenkläranlage Schlabendorf
Luckau – Hauptpumpwerk (HPW) Am Hain (neue EMSR-Technik); das Pumpwerk sorgt für die Abwasserentsorgung von Luckau und Ortsteilen und fördert es über eine 9,5 km lange Abwasserdruckleitung zur Kläranlage Kasel-Golzig
Golßen – APW Am Bahnhof (Bau und neue EMSR-Technik); Gewerbegebiet Am Klinkenberg – Pumpwerk für Abwasserentsorgung und Förderung über 240 m lange Abwasserdruckleitung in den Freispiegelkanal Bahnhofstraße
Zützen – APW Springweg (Bau und neue EMSR-Technik), Abwasserentsorgung für 48 Grundstücke und Förderung des Abwassers über eine 340 m lange Abwasserdruckleitung in den Freigefällekanal Zützen (Bau, Ausrüstung und EMSR-Technik)
Früh übt sich, was eine Wasserfachkraft werden will. Spannend sind auch die Führungen im Wasserwerk. Foto: SPREE-PR/Archiv
Kommt am 7. Juni zum Kinderwassertag!
Wassergeister, aufgepasst!
Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. Denn auch wenn es so aussieht, als würden die Kleinen nur planschen, spritzen, hopsen, watscheln, trinken, staunen – das traditionelle Wasserspektakel für Hunderte Kids aus den einladenden Zweckverbänden schafft gleichzeitig Bewusstsein für Berufe in der Wasserwirtschaft und für die Ressource Wasser.
Alles rund ums Lebenselixier Wasser erwartet Euch auch in diesem Jahr wieder am Kinderwassertag im Wasserwerk Ludwigsfelde. Dazu laden die Zweckverbände MAWV, KMS, WAZ, WARL und deren Betriebsführer DNWAB alle neugierigen Kleinen und Großen sehr herzlich ein. Freut Euch schon jetzt auf Wasser-Halligalli, Experimente und ganz viel Spaß mit dem nassen Element.
16. Kinderwassertag + Tag der offenen Tür
7. Juni 2024, 8 – 17 Uhr Betriebsgelände Wasserwerk Ludwigsfelde Straße der Jugend 48
Früh übt sich, was eine Wasserfachkraft werden will. Spannend sind auch die Führungen im Wasserwerk. Foto: SPREE-PR/Archiv
Kommt am 7. Juni zum Kinderwassertag!
Wassergeister, aufgepasst!
Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. Denn auch wenn es so aussieht, als würden die Kleinen nur planschen, spritzen, hopsen, watscheln, trinken, staunen – das traditionelle Wasserspektakel für Hunderte Kids aus den einladenden Zweckverbänden schafft gleichzeitig Bewusstsein für Berufe in der Wasserwirtschaft und für die Ressource Wasser.
Alles rund ums Lebenselixier Wasser erwartet Euch auch in diesem Jahr wieder am Kinderwassertag im Wasserwerk Ludwigsfelde. Dazu laden die Zweckverbände MAWV, KMS, WAZ, WARL und deren Betriebsführer DNWAB alle neugierigen Kleinen und Großen sehr herzlich ein. Freut Euch schon jetzt auf Wasser-Halligalli, Experimente und ganz viel Spaß mit dem nassen Element.
16. Kinderwassertag + Tag der offenen Tür
7. Juni 2024, 8 – 17 Uhr Betriebsgelände Wasserwerk Ludwigsfelde Straße der Jugend 48
Früh übt sich, was eine Wasserfachkraft werden will. Spannend sind auch die Führungen im Wasserwerk. Foto: SPREE-PR/Archiv
Kommt am 7. Juni zum Kinderwassertag!
Wassergeister, aufgepasst!
Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. Denn auch wenn es so aussieht, als würden die Kleinen nur planschen, spritzen, hopsen, watscheln, trinken, staunen – das traditionelle Wasserspektakel für Hunderte Kids aus den einladenden Zweckverbänden schafft gleichzeitig Bewusstsein für Berufe in der Wasserwirtschaft und für die Ressource Wasser.
Alles rund ums Lebenselixier Wasser erwartet Euch auch in diesem Jahr wieder am Kinderwassertag im Wasserwerk Ludwigsfelde. Dazu laden die Zweckverbände MAWV, KMS, WAZ, WARL und deren Betriebsführer DNWAB alle neugierigen Kleinen und Großen sehr herzlich ein. Freut Euch schon jetzt auf Wasser-Halligalli, Experimente und ganz viel Spaß mit dem nassen Element.
16. Kinderwassertag + Tag der offenen Tür
7. Juni 2024, 8 – 17 Uhr Betriebsgelände Wasserwerk Ludwigsfelde Straße der Jugend 48
Arthur Meier (im weißen Hemd) bei der Freisprechung am Ende seiner Ausbildung. DNWAB-Ausbilder Sven Hennig (li.), Marten Schneider (2. v. r.), Lehrausbilder in der LWG-Ausbildungswerkstatt, sowie Jens Meier-Klodt, kaufmännischer Geschäftsführer der LWG Lausitzer Wasser GmbH & Co. KG, gratulierten. Foto: SPREE-PR/Petsch
Jungfacharbeiter Arthur Meier verstärkt seit Februar die DNWAB
Von der Ausbildung direkt in den Beruf
So kann es gehen, wenn sich Leistungen und Glück paaren. Arthur Meier wurde nach dreieinhalb Jahren Ausbildung zum Anlagenmechaniker am 31. Januar freigesprochen. Und schon einen Tag danach begann sein Berufsleben in seinem Ausbildungsbetrieb.
DNWAB-Ausbilder Sven Hennig ist mächtig stolz auf seinen frischgebackenen Gesellen Arthur Meier. Foto: SPREE-PR/Petsch
Künftig ist er in der Betriebsstätte in Blankenfelde-Mahlow im Bereich Rohrnetz eingesetzt. Dort hatte sich der 20-Jährige bereits während seiner Lehrzeit praktische Grundlagen für seinen Beruf aneignen können. „Wir kennen Arthur seit September 2020 und freuen uns, ihn nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung in unserem Team zu haben“, erzählt sein Abteilungsleiter Stefan Kroll. Hier sammelt der Jungfacharbeiter nun weitere theoretische und praktische Kenntnisse als Rohrleger. Mit dem Fachkräftenachwuchs aus den eigenen Reihen hat der Betriebsführer gute Erfahrungen gemacht. „Wir bilden jährlich Anlagenmechaniker und Industriekaufleute aus. Fürs Ausbildungsjahr 2024/25 haben wir noch freie Plätze und freuen uns über entsprechende Bewerbungen“, sagt Nicole Zschoche, Ausbilderin bei der DNWAB.
Seit Juni 2023 ist die Betriebsführungsgesellschaft selbständiger Ausbildungsbetrieb für den Ausbildungsberuf „Anlagenmechaniker/Fachrichtung Instandhaltung“ (die MWZ berichtete). Infolgedessen wurden die Ausbildungsmodalitäten angepasst: „Um am Ende der Ausbildung auch praxisgeschulte Jungfacharbeiter zu haben, sind die Azubis nun längere Zeit bei uns als bisher, alles in allem etwa zwei der dreieinhalb Jahre. Das schafft gleichzeitig eine stärkere Bindung an die DNWAB. Die jungen Leute arbeiten dann bereits in dem Bereich mit, in dem sie bei Eignung nach der Ausbildung einsteigen können“, so Nicole Zschoche.
Arbeitsplätze in der Wasserwirtschaft haben viele Vorteile: Man arbeitet im öffentlichen Dienst, mit moderner Technik, und Dienstleistungen rund um Wasser und Abwasser wird es immer geben.
Arthur Meier (im weißen Hemd) bei der Freisprechung am Ende seiner Ausbildung. DNWAB-Ausbilder Sven Hennig (li.), Marten Schneider (2. v. r.), Lehrausbilder in der LWG-Ausbildungswerkstatt, sowie Jens Meier-Klodt, kaufmännischer Geschäftsführer der LWG Lausitzer Wasser GmbH & Co. KG, gratulierten. Foto: SPREE-PR/Petsch
Jungfacharbeiter Arthur Meier verstärkt seit Februar die DNWAB
Von der Ausbildung direkt in den Beruf
So kann es gehen, wenn sich Leistungen und Glück paaren. Arthur Meier wurde nach dreieinhalb Jahren Ausbildung zum Anlagenmechaniker am 31. Januar freigesprochen. Und schon einen Tag danach begann sein Berufsleben in seinem Ausbildungsbetrieb.
DNWAB-Ausbilder Sven Hennig ist mächtig stolz auf seinen frischgebackenen Gesellen Arthur Meier. Foto: SPREE-PR/Petsch
Künftig ist er in der Betriebsstätte in Blankenfelde-Mahlow im Bereich Rohrnetz eingesetzt. Dort hatte sich der 20-Jährige bereits während seiner Lehrzeit praktische Grundlagen für seinen Beruf aneignen können. „Wir kennen Arthur seit September 2020 und freuen uns, ihn nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung in unserem Team zu haben“, erzählt sein Abteilungsleiter Stefan Kroll. Hier sammelt der Jungfacharbeiter nun weitere theoretische und praktische Kenntnisse als Rohrleger. Mit dem Fachkräftenachwuchs aus den eigenen Reihen hat der Betriebsführer gute Erfahrungen gemacht. „Wir bilden jährlich Anlagenmechaniker und Industriekaufleute aus. Fürs Ausbildungsjahr 2024/25 haben wir noch freie Plätze und freuen uns über entsprechende Bewerbungen“, sagt Nicole Zschoche, Ausbilderin bei der DNWAB.
Seit Juni 2023 ist die Betriebsführungsgesellschaft selbständiger Ausbildungsbetrieb für den Ausbildungsberuf „Anlagenmechaniker/Fachrichtung Instandhaltung“ (die MWZ berichtete). Infolgedessen wurden die Ausbildungsmodalitäten angepasst: „Um am Ende der Ausbildung auch praxisgeschulte Jungfacharbeiter zu haben, sind die Azubis nun längere Zeit bei uns als bisher, alles in allem etwa zwei der dreieinhalb Jahre. Das schafft gleichzeitig eine stärkere Bindung an die DNWAB. Die jungen Leute arbeiten dann bereits in dem Bereich mit, in dem sie bei Eignung nach der Ausbildung einsteigen können“, so Nicole Zschoche.
Arbeitsplätze in der Wasserwirtschaft haben viele Vorteile: Man arbeitet im öffentlichen Dienst, mit moderner Technik, und Dienstleistungen rund um Wasser und Abwasser wird es immer geben.