Author: wz_admin

Von der Ausbildung direkt in den Beruf

Herausgeber: Zweckverband Komplexsanierung mittlerer Süden Zossen




Arthur Meier (im weißen Hemd) bei der Freisprechung am Ende seiner Ausbildung. DNWAB-Ausbilder Sven Hennig (li.), Marten Schneider (2. v. r.), Lehrausbilder in der LWG-Ausbildungswerkstatt, sowie Jens Meier-Klodt, kaufmännischer Geschäftsführer der LWG Lausitzer Wasser GmbH & Co. KG, gratulierten.
Foto: SPREE-PR/Petsch

Jungfacharbeiter Arthur Meier verstärkt seit Februar die DNWAB

Von der Ausbildung direkt in den Beruf

So kann es gehen, wenn sich Leistungen und Glück paaren. Arthur Meier wurde nach dreieinhalb Jahren Ausbildung zum Anlagenmechaniker am 31. Januar freigesprochen. Und schon einen Tag danach begann sein Berufsleben in seinem Ausbildungsbetrieb.

DNWAB-Ausbilder Sven Hennig ist mächtig stolz auf seinen frischgebackenen Gesellen Arthur Meier.
Foto: SPREE-PR/Petsch

Künftig ist er in der Betriebsstätte in Blankenfelde-Mahlow im Bereich Rohrnetz eingesetzt. Dort hatte sich der 20-Jährige bereits während seiner Lehrzeit praktische Grundlagen für seinen Beruf aneignen können. „Wir kennen Arthur seit September 2020 und freuen uns, ihn nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung in unserem Team zu haben“, erzählt sein Abteilungsleiter Stefan Kroll. Hier sammelt der Jungfacharbeiter nun weitere theoretische und praktische Kenntnisse als Rohrleger.
Mit dem Fachkräftenachwuchs aus den eigenen Reihen hat der Betriebsführer gute Erfahrungen gemacht. „Wir bilden jährlich Anlagenmechaniker und Industriekaufleute aus. Fürs Ausbildungsjahr 2024/25 haben wir noch freie Plätze und freuen uns über entsprechende Bewerbungen“, sagt Nicole Zschoche, Ausbilderin bei der DNWAB.

Seit Juni 2023 ist die Betriebsführungsgesellschaft selbständiger Ausbildungsbetrieb für den Ausbildungsberuf „Anlagenmechaniker/Fachrichtung Instandhaltung“ (die MWZ berichtete). Infolgedessen wurden die Ausbildungsmodalitäten angepasst: „Um am Ende der Ausbildung auch praxisgeschulte Jungfacharbeiter zu haben, sind die Azubis nun längere Zeit bei uns als bisher, alles in allem etwa zwei der dreieinhalb Jahre. Das schafft gleichzeitig eine stärkere Bindung an die DNWAB. Die jungen Leute arbeiten dann bereits in dem Bereich mit, in dem sie bei Eignung nach der Ausbildung einsteigen können“, so Nicole Zschoche.

Arbeitsplätze in der Wasserwirtschaft haben viele Vorteile: Man arbeitet im öffentlichen Dienst, mit moderner Technik, und Dienstleistungen rund um Wasser und Abwasser wird es immer geben.

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Sobald es nach Frühling riecht, freuen sich Leitungen und Zähler im Garten darauf, kontrolliert zu werden

Herausgeber: Zweckverband Komplexsanierung mittlerer Süden Zossen




  • Foto: Pixabay/ASSY

  • Foto: Pixabay/Ralph

  • Foto: Pixabay/Sabine Fassbender

  • Foto: Pixabay/Jürgen

Schon bald gewinnt der Frühling gegen den Winter, die Natur erwacht aus monatelangem Tiefschlaf. Solche Bilder sind dann wieder Balsam für unsere Seelen.

Sobald es nach Frühling riecht, freuen sich Leitungen und Zähler im Garten darauf, kontrolliert zu werden

Zwischenzeitlich roch es schon ganz schön nach Frühling, oder? So mancher bekam da bereits Lust auf den Frühjahrsputz oder schaute in seinem Garten nach dem Rechten. Gut so! Denn mit der Frühjahrskontrolle von Leitungen und Zählern in Ihrem schon bald wieder grünen Paradies wissen Sie rechtzeitig, ob Frost und Schnee unerwartete Spuren an Ihren Wasseranlagen hinterlassen haben. Wenn ja, könnten Sie vielleicht schon vor der Saison alles wieder in Ordnung bringen lassen und dann den Lenz genießen.

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Jeder Verband mit eigenem E-Paper

Herausgeber: Zweckverband Komplexsanierung mittlerer Süden Zossen




Foto: SPREE-PR/Petsch

Kommentar

Jeder Verband mit eigenem E-Paper

Liebe Leserinnen und Leser,

haben Sie´s bemerkt? Ihre Märkische WASSERZEITUNG hat jetzt „nur“ noch vier statt sechs Herausgeber.

Ab sofort informieren Sie der KMS Zossen, der TAZV Luckau, der WARL Ludwigsfelde und der WAZ Blankenfelde-Mahlow über alles Wichtige zur Wasserver- und Schmutzwasserentsorgung im jeweiligen Betriebsgebiet. Damit hat jeder Zweckverband mehr Raum, um seine Kundinnen und Kunden ausführlich über aktuelle Themen auf dem Laufenden zu halten. Vieles konnte in der Vergangenheit aus Platzgründen nur kurz und bündig formuliert werden. Das ist diesmal auch noch so, weil die Frühjahrsspültermine und die Trinkwasseranalysen selbstverständlich weiterhin veröffentlicht werden. Aber schon im Sommer stehen alle vier Seiten in Gänze zur Verfügung.

Im Netz hat dann jeder Verband sein eigenes E-Paper. Geben Sie www.wasserzeitung.info und dazu Ihren Wasser-Abwasser-Dienstleister (KMS, TAZV, WARL, WAZ) ein, schon landen Sie auf den für Sie zugeschnittenen Infos. Klicken Sie gleich mal rein!

Herzlichst

Carmen Krickau,
Redakteurin der Märkischen WASSERZEITUNG

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Investitionen in die Versorgungssicherheit

Herausgeber: Zweckverband Komplexsanierung mittlerer Süden Zossen




Noch wird emsig gewirbelt am neuen Betriebsgebäude auf der Tandemkläranlage des KMS in Zossen. „Wir liegen nicht ganz im Zeitplan, aber im Mai wollen wir alles an unseren Betriebsführer übergeben“, steckt Technikchef Christian Straube den Zeitplan fest.

Foto: KMS/Straube

Auch 2024 hat Ihr Zweckverband ambitionierte Sanierungspläne für seine Netze und Anlagen

Investitionen in die Versorgungssicherheit

Wenn Leitungen, Gebäude und Material gut in Schuss sind, klappt’s auch mit der reibungslosen, sicheren Versorgung mit qualitativ hochwertigem Trinkwasser sowie der umweltgerechten Entsorgung Ihres Abwassers.

Um die reibungslose, sichere Versorgung mit qualitativ hochwertigem Trinkwasser sowie die umweltgerechte Entsorgung Ihres Abwassers jederzeit gewährleisten zu können, erneuert Ihr Wasserver- und Abwasserentsorger kontinuierlich gemäß seinem Verbandswirtschaftsplan seine Leitungsstränge und wasserwirtschaftlichen Anlagen. Im Überblick, welche das in diesem Jahr sind.

KMS Zossen

Gesamtinvestitionssumme: rund 11 Millionen Euro

Bereich Trinkwasser

  • Rangsdorf – Sanierung Ortsnetz, 2. Bauabschnitt
  • Nächst Neuendorf – Umverlegung der Leitung am Bahnübergang
  • Kummersdorf Gut – Planung für die Wasserwerksanierung
  • Brunnensanierung in den Wasserwerken Lindenbrück und Kummersdorf Gut

Bereich Schmutzwasser

  • Zossen – Fertigstellung des Betriebsgebäudes und Neubau der maschinellen Überschussschlammeindickung auf der Tandemkläranlage
  • Zossen OT Lindenbrück – Gesamterschließung des Ortes
  • Groß Machnow – Umverlegung 2 km Abwasserdruckleitung (ADL)

Auch im Zuge des Ausbaus der Bahnstrecke zwischen Rangsdorf–Wünsdorf werden sich Maßnahmen für die Erneuerung oder nötige Umverlegung von Trink- und Schmutzwasserleitungen ergeben.

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Wassergeister, aufgepasst!

Herausgeber: Zweckverband Komplexsanierung mittlerer Süden Zossen




Früh übt sich, was eine Wasserfachkraft werden will. Spannend sind auch die Führungen im Wasserwerk.
Foto: SPREE-PR/Archiv

Kommt am 7. Juni zum Kinderwassertag!

Wassergeister, aufgepasst!

Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. Denn auch wenn es so aussieht, als würden die Kleinen nur planschen, spritzen, hopsen, watscheln, trinken, staunen – das traditionelle Wasserspektakel für Hunderte Kids aus den einladenden Zweckverbänden schafft gleichzeitig Bewusstsein für Berufe in der Wasserwirtschaft und für die Ressource Wasser.

Alles rund ums Lebenselixier Wasser erwartet Euch auch in diesem Jahr wieder am Kinderwassertag im Wasserwerk Ludwigsfelde. Dazu laden die Zweckverbände MAWV, KMS, WAZ, WARL und deren Betriebsführer DNWAB alle neugierigen Kleinen und Großen sehr herzlich ein. Freut Euch schon jetzt auf Wasser-Halligalli, Experimente und ganz viel Spaß mit dem nassen Element.

16. Kinderwassertag + Tag der offenen Tür

7. Juni 2024, 8 – 17 Uhr
Betriebsgelände Wasserwerk Ludwigsfelde
Straße der Jugend 48

Gruppen bitte vorher anmelden:
Tel.: 03375 2568260, E-Mail: jasmin.peschel@dnwab.de

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Von der Ausbildung direkt in den Beruf

Herausgeber: Wasser- und Abwasserzweckverband Blankenfelde-Mahlow




Arthur Meier (im weißen Hemd) bei der Freisprechung am Ende seiner Ausbildung. DNWAB-Ausbilder Sven Hennig (li.), Marten Schneider (2. v. r.), Lehrausbilder in der LWG-Ausbildungswerkstatt, sowie Jens Meier-Klodt, kaufmännischer Geschäftsführer der LWG Lausitzer Wasser GmbH & Co. KG, gratulierten.
Foto: SPREE-PR/Petsch

Jungfacharbeiter Arthur Meier verstärkt seit Februar die DNWAB

Von der Ausbildung direkt in den Beruf

So kann es gehen, wenn sich Leistungen und Glück paaren. Arthur Meier wurde nach dreieinhalb Jahren Ausbildung zum Anlagenmechaniker am 31. Januar freigesprochen. Und schon einen Tag danach begann sein Berufsleben in seinem Ausbildungsbetrieb.

DNWAB-Ausbilder Sven Hennig ist mächtig stolz auf seinen frischgebackenen Gesellen Arthur Meier.
Foto: SPREE-PR/Petsch

Künftig ist er in der Betriebsstätte in Blankenfelde-Mahlow im Bereich Rohrnetz eingesetzt. Dort hatte sich der 20-Jährige bereits während seiner Lehrzeit praktische Grundlagen für seinen Beruf aneignen können. „Wir kennen Arthur seit September 2020 und freuen uns, ihn nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung in unserem Team zu haben“, erzählt sein Abteilungsleiter Stefan Kroll. Hier sammelt der Jungfacharbeiter nun weitere theoretische und praktische Kenntnisse als Rohrleger.
Mit dem Fachkräftenachwuchs aus den eigenen Reihen hat der Betriebsführer gute Erfahrungen gemacht. „Wir bilden jährlich Anlagenmechaniker und Industriekaufleute aus. Fürs Ausbildungsjahr 2024/25 haben wir noch freie Plätze und freuen uns über entsprechende Bewerbungen“, sagt Nicole Zschoche, Ausbilderin bei der DNWAB.

Seit Juni 2023 ist die Betriebsführungsgesellschaft selbständiger Ausbildungsbetrieb für den Ausbildungsberuf „Anlagenmechaniker/Fachrichtung Instandhaltung“ (die MWZ berichtete). Infolgedessen wurden die Ausbildungsmodalitäten angepasst: „Um am Ende der Ausbildung auch praxisgeschulte Jungfacharbeiter zu haben, sind die Azubis nun längere Zeit bei uns als bisher, alles in allem etwa zwei der dreieinhalb Jahre. Das schafft gleichzeitig eine stärkere Bindung an die DNWAB. Die jungen Leute arbeiten dann bereits in dem Bereich mit, in dem sie bei Eignung nach der Ausbildung einsteigen können“, so Nicole Zschoche.

Arbeitsplätze in der Wasserwirtschaft haben viele Vorteile: Man arbeitet im öffentlichen Dienst, mit moderner Technik, und Dienstleistungen rund um Wasser und Abwasser wird es immer geben.

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