Wasser Zeitung Online – Nur noch 150 Bescheide offen

Zweckverband für Wasser­versorgung und Abwasser­beseitigung Bad Dürrenberg




Vergleiche bei den Beiträgen

Nur noch 150 Bescheide offen

Mit der Aufnahme des AZV Saale-Rippachtal zum 01.01.2016 ist der ZWA Bad Dürrenberg für die Bearbeitung der Widerspruchsverfahren zuständig geworden, die sich aus den Beitragsveranlagungen aus dem Jahr 2015 ergeben hatten. Die Wasser-Abwasser-Zeitung berichtete darüber unter anderem in den Ausgaben November 2021 sowie im Mai 2022.

Auf die insgesamt 4.418 Beitragsbescheide gab es 2.864 Widersprüche der ehemaligen Kunden des AZV Saale-Rippachtal. Von den widersprochenen Nachveranlagungsbescheiden wurden 2.576 Bescheide – nach der Entscheidung der Kommunalaufsicht des Burgenlandkreises und unter Vollzug der Entscheidungen der Verbandsversammlung – aufgehoben.

Die verbleibenden 288 Bescheide sind den sogenannten „Weißen Flecken“ zuzuordnen. Hier sind bereits 138 Vergleiche erzielt worden oder der ZWA Bad Dürrenberg befindet sich in konkreter Abstimmung mit den Grundstückseigentümern. Bei den „Weißen Flecken“ handelt es sich um Grundstücke, deren Eigentümer von der Beschlussfassung nicht betroffen waren, da sie vor 2015 keine Beiträge entrichteten.

Der ZWA ist mit der Bearbeitung der Beitragsnachveranlagung ein gutes Stück vorangekommen.

„Von den ursprünglich 4.418 Beitragsbescheiden sind nur noch 150 Bescheide – und damit gut 3 Prozent – offen“, so Verbandsgeschäftsführer Franz-Xaver Kunert. „Wir sind weiterhin intensiv bemüht, mit den betroffenen Grundstückseigentümern eine einvernehmliche Lösung im Sinne der Beschlüsse der Verbandsversammlung zu erzielen und kommen auf die Bürgerinnen und Bürger zu.

Aber auch jeder einzelne Eigentümer kann auf den ZWA zukommen und den Vergleichsabschluss damit beschleunigen“, so Kunert.

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Wasser Zeitung Online – Servertausch beim Zweckverband Bad Dürrenberg perfekt gemeistert

Zweckverband für Wasser­versorgung und Abwasser­beseitigung Bad Dürrenberg




Erst volle Konzentration … Dann ist es geschafft: IT-Administratorin Evelyn Dölz und ihr Kollege Thomas Rößler an der neuen Servertechnik des ZWA.
Foto: ZWA/Ewert

Schneller, effektiver und sicherer

Servertausch beim Zweckverband Bad Dürrenberg perfekt gemeistert

Foto: ZWA/Ewert

Viele Wochen haben Evelyn Dölz und ihr neuer IT-Kollege Thomas Rößler intensiv gearbeitet: Die in die Jahre gekommene Servertechnik wurde auf den allerneusten Stand gebracht und Daten können nun schneller ausgetauscht werden. Davon profitieren alle Bereiche des Verbandes, wie zum Beispiel die Verwaltung, der technische Bereich sowie die Steuerungstechnik auf den Kläranlagen. Aber noch ein anderer Aspekt war bedeutend: „Unter dem Gesichtspunkt der IT-Sicherheit ist es wichtig, die Servertechnik und die darauf laufenden Verfahren aktuell zu halten. Nur so ist die Sicherheit zu gewährleisten, welche der ZWA benötigt“, sagt Evelyn Dölz, IT-Administratorin. Neu aufgestellt wurden auch alle Laptops fürs mobile Arbeiten. Die Technikumstellung war mit Herausforderungen verknüpft: „Die Vorbereitung für den Servertausch haben zwei Monate in Anspruch genommen. Stetige Preisanpassungen und Lieferschwierigkeiten der Hardwarekomponenten haben den Projektstart um ein dreiviertel Jahr verzögert. Die Umsetzung selbst war in acht Tagen erledigt“, fasst Evelyn Dölz zusammen.

Seit 13.Februar 2023 gehört Thomas Rößler zum IT-Team. Der gelernte Fachinformatiker für Systemintegration war einst selbständig tätig. Er sowie Evelyn Dölz sind bei der Abwasserbeseitigung Weißenfels-AöR angestellt. In der Kooperation mit dem ZWA Bad Dürrenberg sind sie zu jeweils 50 Prozent für die AöR und für den ZWA tätig.

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Wasser Zeitung Online – Dank Strategiekonzept werden künftig noch mehr Energie und Kosten eingespart

Zweckverband für Wasser­versorgung und Abwasser­beseitigung Bad Dürrenberg




Die Kläranlage Wengelsdorf wird teilweise außer Betrieb genommen.
Foto: ZWA/Dobischok

ZWA-Kläranlagen

Dank Strategie­konzept werden künftig noch mehr Energie und Kosten eingespart

Sechs Kläranlagen gehören zum Verbandsgebiet des ZWA Bad Dürrenberg. Nach den Verbandszusammenschlüssen in den Jahren 2006 (AZV Oberes Ripppachtal) und 2016 (AZV Saale-Rippachtal) stand eine größere Anlagenkapazität zur Verfügung als für die Einwohnerzahl nötig war.

Martin Dobischok vom ZWA.
Foto: SPREE-PR/Wolf

„Eine Kläranlage sollte vollständig ausgelastet sein. Denn nur so arbeitet diese effizient und mit überschaubaren Kosten und einem angemessenen Energiebedarf“, so ZWA-Mitarbeiter und Umweltingenieur Martin Dobischok.

Schon 2016 hatte der ZWA ein Strategiekonzept auf den Weg gebracht, welches nun, unter Bewertung des gesamten Verbandsgebietes, durch zwei Ingenieurbüros einem neuen Szenarien-Vergleich unterzogen worden ist. Das Ergebnis: Die Containerkläranlagen Muschwitz und Söhesten werden außer Betrieb genommen. „Das Abwasser von dort wird zur Kläranlage Wengelsdorf umgeleitet. In diesem Jahr ist Baubeginn“, so Martin Dobischok. Doch auch in Wengelsdorf stehen Veränderungen an, denn die Anlage wird in naher Zukunft zum größten Teil stillgelegt. „Der Rechen- und Sandfang wird bleiben. Das Abwasser wird über ein Pumpwerk zur Kläranlage Bad Dürrenberg geleitet und dort gereinigt“, so Dobischok. Für diese Überleitung müssen neue Abwasserrohrleitungen von insgesamt 2,8 Kilometer Länge neu verlegt werden. 2028 sollen die Baumaßnahmen fertig sein. Die Kosten: 7 Millionen Euro. Der Verband ist auf Fördermittel angewiesen.
Zwei Klärbecken in Wengelsdorf erhalten eine neue, wichtige Funktion: Im Falle von Starkregen werden diese Becken zum Einsatz kommen, können gefüllt werden und das Netz somit entlasten.

Alle baulichen Veränderungen sind mit Herausforderungen verbunden, denn die Umbaumaßnahmen werden im laufenden Betrieb der Anlagen über die Bühne gehen. Strenge Naturschutzauflagen müssen entlang der Saale berücksichtigt werden. Bei den Arbeiten an der Überleitung Wengelsdorf – Bad Dürrenberg gilt es auch die Querung der Deutschen Bahn sowie den öffentlichen Nahverkehr der HAVAG zu berücksichtigen.

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Wasser Zeitung Online – Die Technische Leiterin des ZWA Bad Dürrenberg, Ina Poczatek, verabschiedet sich in den wohlverdienten Ruhestand

Zweckverband für Wasser­versorgung und Abwasser­beseitigung Bad Dürrenberg




Ina Poczatek auf der Kläranlage Bad Dürrenberg. Für die Abwasserbeseitigung und Trinkwasserversorgung der Region hat sie sich ihr gesamtes Arbeitsleben lang engagiert.
Foto: SPREE-PR/Wolf

Mit Wissen, Herzlichkeit und Optimismus

Die Technische Leiterin des ZWA Bad Dürrenberg, Ina Poczatek, verabschiedet sich in den wohlverdienten Ruhestand

Ein Vormittag mitten im März. Oben, auf einem Kontrollpunkt der Kläranlage in Bad Dürrenberg, weht ein kräftiger Wind. Ina Poczatek hat sich noch schnell ihre dunkelblaue Jacke aus dem Arbeitsschrank geschnappt. Die Jacke soll unbedingt aufs Foto, denn diese hat sie all die Jahre bei Ihrer Arbeit draußen auf den Anlagen und Baustellen getragen.

„Mein Arbeitsleben war immer spannend, oft von Herausforderungen geprägt, die manchmal auch sehr anstrengend waren“, fasst die gebürtige Merseburgerin ihre Zeit in der Wasser- und Abwasserwirtschaft zusammen. Ina Poczatek studierte in Dresden an der Technischen Universität Wasserwirtschaft, 1985 schließt sie als Diplom-Hydrologin ab. Groß geworden ist die Wasserwirtschaftlerin und Mutter zweier Kinder in Leuna, später zieht sie mit ihrem Mann nach Leißling bei Weißenfels.

Spannende Zeiten

Was sie im Berufsleben besonders geprägt hat? „Es waren die Jahre während und nach der Wende“, sagt Poczatek, deren Berufsleben als technische Mitarbeiterin bei der MIDEWA begann. Danach arbeitete sie 19 Jahre lang beim AZV Saale-Rippachtal, war dort im zweiten Halbjahr 2015 stellvertretende Verbandsgeschäftsführerin. Ein prägender Moment in ihrer beruflichen Laufbahn, denn in diesen Monaten hatte Ina Poczatek die Verantwortung für einen Aufarbeitungsprozess, verbunden mit zahlreichen finanziellen Korrekturen, für Beitragsverpflichtungen, die auf massive Widerstände bei den Menschen der Region stießen. Es hagelte Beschwerden, die Kunden standen Schlange, der Gesprächsbedarf war enorm. Poczatek glättete die Wogen, besonnen, ruhig und sachlich. Mit dem Übergang des AZV zum ZWA Bad Dürrenberg übernahm Poczatek ab dem 1. Januar 2016 die Stelle als Technische Leiterin beim ZWA. Damit war sie für den gesamten Trinkwasser- und Abwasserbereich zuständig, führte ein Team von 30 Mitarbeitern. Poczatek leitete den Betrieb der Kläranlagen, plante und steuerte Erneuerungsmaßnahmen des Kanalnetzes und behielt alle Baumaßnahmen im Blick. Zu ihren Hauptaufgaben nach der politischen Wende zählte die Neuverlegung des Abwassernetzes in der Region. Grundstücke mit ihren Sickergruben wurden nun an die zentrale Abwasserbeseitigung angeschlossen. Ein Mammutprojekt.  „Ina Poczatek hat dabei Pionierarbeit geleistet, denn das Thema Abwasser war für die Menschen nach der Wiedervereinigung noch kein so großes Thema“, sagt ZWA-Verbandsgeschäftsführer Franz-Xaver

Kunert. Für Ina Poczatek hieß es damals, den Bürgern gesetzliche Vorgaben, die Satzungsregeln des Verbandes sowie Kosten der Abwasserbehandlung zu erläutern, denn nach der Wende kostete Abwasserbehandlung Geld. „Das Projekt Abwasserbeseitigung mit einem Investitionsvolumen von 100 Millionen Euro war ein Spagat, aber eine wesentliche Grundlage für die wirtschaftliche Entwicklung der Region, für Gewerbeansiedlungen“, fasst Poczatek zusammen.

Besprechung eines Bauprojektes. Die gute Stimmung und der Zusammenhalt im Team waren für Ina Poczatek vor allem Ansporn und Freude während ihrer Dienstjahre beim ZWA Bad Dürrenberg.
Foto: SPREE-PR/Wolf

Professionelle Arbeit

Wie sie alle Aufgaben gemeistert hat? „Ich bin ruhig, konzentriert und optimistisch an alles herangegangen und konnte mich immer auf die gute Zusammenarbeit mit meinen Kollegen verlassen“, sagt sie rückblickend. „Ina Poczatek hat mit ihrer großen technischen Expertise, ihrer positiven Grundeinstellung, mit ihrer fröhlichen Art unsere Unternehmenskultur entscheidend geprägt“, sagt ZWA-Chef Kunert. „Während ihrer Arbeit hat sie viel Verantwortung als Führungskraft übernommen, sich behauptet in einem männergeprägten Umfeld und war in vielen Punkten einmalig“, so Kunert. Der ZWA steht nun vor der Aufgabe, die Stelle der technischen Leitung neu zu besetzen und die Arbeit von Ina Poczatek fortzuführen, denn wenn Personal geht, geht es auch darum, das Wissen, den Überblick über all die Projekte sorgsam weiterzugeben. „Dafür ist es wichtig, alle Projekte gut zu dokumentieren, vorallem digital. Die Einführung des neuen Geoinformationssystems war dafür elementar“, sagt Poczatek.

Was wird kommen im neuen Lebensabschnitt? „Ich freue mich auf eine Zeit mit einem selbstbestimmten Tagesablauf, auf das Zusammensein mit meinen Enkeln. Ich möchte viel lesen, mich mit Freunden und Bekannten treffen und mit meinem Mann verreisen“, sagt Ina Poczatek über ihre Pläne für den Ruhestand. Schweden und Norwegen sollen die ersten Ziele sein, ganz unabhängig und individuell. Das Wohnmobil für den Start Richtung Skandinavien steht schon bereit.

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Wasser Zeitung Online – Die Forschung in der Wasserwirtschaft stellt sich den Themen des Klimaschutzes und findet weltweit Beachtung

Zweckverband für Wasser­versorgung und Abwasser­beseitigung Bad Dürrenberg




Sein populärstes Projekt: „Hair helps the Ocean“. Prof. Dr. Jürgen Wiese erforscht, wie menschliche Haare nicht nur Öl, sondern auch Mikroplastik aus den Weltmeeren filtern können. Mehr zu diesem Projekt zeigt eine Dokumentation des TV-Senders ARTE.

Immer komplexer

Die Forschung in der Wasserwirtschaft stellt sich den Themen des Klimaschutzes und findet weltweit Beachtung

Energieeinsparungen, Stromerzeugung, noch mehr Umweltschutz. Sachsen-Anhalts Experten der Wasser- und Abwasserwirtschaft setzen zahlreiche Zukunftsimpulse. Die WAZ nennt einige Beispiele.

Sie heißen Napoly, PIRAT-Systems, FlexiGasT oder DryRivers. Das sind die Forschungsprojekte, an denen Prof. Dr. Jürgen Wiese und viele weitere Wissenschaftler der Hochschule Magdeburg-Stendal vom Fachbereich Siedlungswasserwirtschaft arbeiten.

Es geht um die Filtration von Schadstoffen aus dem Abwasser, um Zukunftskonzepte für Kläranlagen, um neuartige Ansätze für die Strom- und Wärmebereitstellung durch Biogasanlagen und um die Frage, wie künftig besser auf Dürreperioden reagiert werden kann. „Die Fragestellungen werden immer komplexer. Als hochmotiviertes Team wollen wir einen Beitrag zum Klimaschutz leisten“, sagt Jürgen Wiese. Er betreut nicht nur zahlreiche Forschungsprojekte, sondern auch die Studentinnen und Studenten des Fachbereiches Wasserwirtschaft.

Enorm sind nicht nur die Forschungs-Anfragen, enorm ist auch die Nachfrage an Absolventen der Hochschule, an Fachkräften, die in der Wasserwirtschaft dringend gebraucht werden. Die Studien-bedingungen sind an der „H2“ sehr gut. „Wir haben hier kleine Studiengruppen. Ich sehe, wie die Studenten sich entwickeln. Bei uns ist es nicht anonym, keiner ist nur eine Matrikelnummer“, sagt Prof. Wiese.

Wasser- und Abwassertechnik „Made in Germany“: Wasserwirtschaftler aus der ganzen Welt schauen nach Deutschland, denn das, was hier entwickelt wird, stößt auf großes Interesse. Zum Beispiel bei Otávio Hamdan, der im Rahmen des Bundeskanzler-Stipendiums 2022/23 der Alexander von Humboldt-Stiftung von Brasilien nach Deutschland gekommen ist.
Foto: Otávio Hamdan

Weltweites Interesse

Der 32-jährige Brasilianer Otávio Hamdan hat seinen Master in Abwasserentsorgung, Umwelt- und Wasserressourcen in der Tasche. Für sein Projekt bei der Alexander von Humboldt-Stiftung forscht er zu den Themen Wasserressourcen und Abwasserentsorgung – hier bei uns. „Mein Ziel ist es, die Strategien zu erforschen, die in Deutschland genutzt werden, um die Trinkwasser- und Abwasserversorgung für alle Menschen bereitzustellen. Leider haben wir in dieser Hinsicht in Brasilien noch einen langen Weg vor uns. Ich führe Interviews zu den deutschen Strategien und möchte diese Ansätze mit dem brasilianischen Szenario verbinden“, sagt Hamdan. So ergab sich auch der Kontakt zum Wasserverbandstag e. V.

Hightech-Projekt der Arbeitsgruppe Siedlungswasserwirtschaft/Abwasser, die Prof. Dr. Jürgen Wiese leitet: Klassische Keramik¬membranen werden mit Polyelektrolytverbindungen beschichtet. Damit können Schadstoffe, Medikamentenrückstände und zweiwertige Salze aus Abwasser gefiltert werden.
Foto: Hochschule Magdeburg-Stendal Henning Oeltze

Nachhaltige Zukunft

Der ZWA Bad Dürrenberg arbeitet bei einem Projekt für eine optimierte Klärschlammentwässerung mit der Hochschule Merseburg, dem Fachbereich Chemie und Umwelttechnik sowie mit einem Forschungsbüro aus Halle (Saale) zusammen.

Der Verband will weg vom Einsatz synthetischer Polymere, sprich chemischen Stoffen auf Erdölbasis. Polymere sind bisher unverzichtbar, um Klärschlämme mit hoher Effizienz zu entwässern. Nach geltender Regelung der Düngemittelverordnung darf der Einsatz von synthetischen Polymeren nur noch erfolgen, soweit diese sich nachweislich innerhalb von zwei Jahren um 20 Prozent im Boden abbauen. „Die zukünftige uneingeschränkte Nutzbarkeit steht deutlich in Frage. Wir wollen und müssen auf alle Entwicklungen vorbereitet sein“, sagt Martin Dobischok vom ZWA.

Perfekte Voraussetzungen

Ansprechender Campus, hochmoderne Labore, kleine Studiengruppen und direkter Kontakt zu den Professoren: Der Fachbereich Wasser- und Kreislaufwirtschaft hat an der Hochschule Magdeburg-Stendal insgesamt rund 500 Studierende.

Studieren im Grünen und nahe der Elbe

gegründet 1992
insgesamt 5.500 Studenten
www.h2.de
Schönster Campus Deutschlands (Wahl 2019 auf studycheck.de)

Wasser- und Kreislaufwirtschaft studieren

Bachelor-Studiengänge:
Wasserwirtschaft, Recycling und Entsorgungsmanagement, Angewandte Statistik
Master-Studiengänge:
Wasserwirtschaft, Ingenieurökologie,
Water Engineering

KOMMENTAR

Weltweiter Klimawandel. Die globale Wasserwirtschaft stellt sich diesem Thema. In Deutschland steht dafür die Nationale Wasserstrategie, die regional und lokal angepasst wird. Die Verbände als Kooperationsmodell der Gemeinden sind auch für Brasilien eine hervorragende Vorlage.
Godehard Hennies
Geschäftsführer Wasserverbandstag e. V.

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