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Ran an die Leitungen!

 




Ran an die Leitungen!

Im Sommer ist Hoch-Zeit für Sanierungen

Wenn es in Monaten mit Plusgraden nicht gerade einen Starkregen nach dem anderen gibt, dann ist bei Wasser-Abwasser-Dienstleistern Bauen angesagt. Beim TAZV Luckau beispielsweise in der Hauptstraße (B 102) in Dahme/Mark.

Hier wechselt der kommunale Zweckverband im Zuge der Straßenbaumaßnahmen an der Bundesstraße die vorhandene Trinkwasserleitung von vor 1990 aus. Auf dem etwa 440 Meter langen Teilstück machten vermehrte Rohrbrüche immer wieder Probleme. „Der Leitungsdurchmesser bleibt, beim Material haben wir uns für Rohre aus duktilem Guss entschieden“, führt Verbandsvorsteher Stefan Ladewig aus.  „Die sind aufgrund ihrer Bauweise besonders haltbar. Und die Nutzung von Recyclingmaterial bei der Herstellung macht sie umweltfreundlich, wirtschaftlich und nachhaltig.“ All diese besonderen Eigenschaften erhalten duktile Gussrohre durch das Glühen bei knapp unter 1.000 °C.

Alte Leitungen raus, neue rein. Wenn „drunter“ alles chic ist, kommt „drüber“ an die Reihe.

Foto: TAZV/Ladewig

Vermögen unter der Erde

Auf die neue Leitung werden 38 Grundstücke umgebunden. Wer noch keine Hausanschlussleitung aus PE hat, bei dem wird sie erneuert. „Intakte Leitungen, Kanäle und Anlagen sind unser wichtigstes Vermögen“, meint der Verbandsvorsteher. „Sie sichern die Rund-um-die-Uhr-Versorgung mit dem Lebensmittel Nummer 1.“ Die Maßnahme erfolgt nach gemeinsamer öffentlicher Ausschreibung mit dem Landesbetrieb Straßenwesen Brandenburg (LS), der Stadt Dahme/Mark (vertreten durch das Amt Dahme/Mark) und dem TAZV Luckau.

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Versorger und Verbraucher gemeinsam gegen verloren gehendes Trinkwasser

 




Lauschen aufs Rauschen

Im Schulterschluss gegen Wasserverluste: Versorger und Verbraucher können gemeinsam etwas tun

Einmal von Berlin nach Peking! Das ist in etwa die Strecke des Wasserrohrnetzes im Betriebsführungsgebiet der Dahme-Nuthe Wasser-, Abwasserbetriebsgesellschaft (DNWAB). Aktuell summiert sich die Länge der Trinkwasserversorgungs- und Hausanschlussleitungen auf exakt 7.508 Kilometer.

Sie sichern die Qualität des Trinkwassers, zählen aber zu den Wasserverlusten: Leitungsspülungen. Betriebsführer DNWAB führt sie im Frühjahr und im Herbst durch.
Foto: SPREE-PR/Petsch

Angesichts solcher Ausmaße verwundert es nicht, dass ein Teil des Trinkwassers auf seinem Weg zu den Kundinnen und Kunden verloren geht. Der Fachmann spricht von Wasserverlusten. „Aber die“, sagt Steffen Grünheid im Gespräch mit der Märkischen WASSERZEITUNG, „wollen wir so gering wie möglich halten.“ Der Bereichsleiter Technik sieht aber nicht nur die DNWAB im Auftrag ihrer Zweckverbände in der Pflicht. „Auch jeder Verbraucher sollte seine Hausinstallation im Auge behalten.“ Denn: Steter Tropfen höhlt das Portmonee!

Was sind eigentlich Wasserverluste?

Grünheid: „Die Differenz zwischen der vom Versorger ins Rohrnetz eingespeisten und der von den Kunden abgenommenen Wassermenge bezeichnet man als Wasserverlust.“ Bei der Übernahme der Wasserversorgung durch die Zweckverbände Anfang der 1990er Jahre lag der Verlust im Leitungsnetz noch bei weit über 20 Prozent! „Die großen Investitionen der Verbände in das Trinkwassersystem zahlten sich aus, denn heute bewegen sich die Verluste nur noch zwischen 2 und 8 Prozent.“

Die Ursachen für Wasserverluste sind vielfältig. Experten unterscheiden zwischen scheinbaren und tatsächlichen Verlusten. Scheinbare Wasserverluste entstehen beispielsweise durch den Eigenverbrauch des Versorgers: Rohrnetzspülungen, Neuverlegungen, Druckprüfungen oder auch Behälterreinigungen erfordern Wassermengen für die Funktionstüchtigkeit des Trinkwassernetzes. Hier ist ein genaues Erfassen der beanspruchten Wassermenge ebenso erforderlich wie bei Einsätzen der Feuerwehren. Besonders ärgerlich sind allerdings Verluste anderer Art: nämlich widerrechtlich entnommenes, „geklautes“ Wasser. „Dieser Diebstahl“, so Grünheid, „muss von allen ehrlichen Kunden getragen werden.“ Mängel und Schäden an Rohrleitungen, Armaturen (beispielsweise Hydranten), Behältern und Druckerhöhungsanlagen verursachen die tatsächlichen Wasserverluste. Einfach zu lokalisieren sind dabei Rohrbrüche, die durch Pfützen offensichtlich zu Tage treten. Schwieriger gestaltet sich dies bei verdeckten, unerkannten Leckagen: Haarrisse, korrodierte Leitungen und Verbindungen, undichte Armaturen und Hausanschlüsse. Die DNWAB schränkt durch ständige Überwachungen, beispielsweise durch Geräuschlogger, die Verluste systematisch ein. Grünheid: „Die Kollegen des Rohrnetzes sind aber auch für jeden Hinweis dankbar.“

Wenn Leitungen und Armaturen regelmäßig auf Herz und Nieren geprüft werden, lassen sich unnötige Wasserverluste vermeiden.
Foto: SPREE-PR/Galda

Regelmäßig Wasserzähler kontrollieren

Damit die gelieferte Wassermenge immer korrekt erfasst wird, wechselt die DNWAB turnusmäßig den Wasserzähler aus. „Hausinstallation und Wasserzähler sollten alle Kunden aber auch selbst überprüfen“, empfiehlt der Experte. „Einfach alle Entnahmestellen im Haus schließen. Läuft dann noch der Zähler, muss eine Zapfstelle undicht oder ein Leck in der Hausanlage sein.“ Bei tropfenden Wasserhähnen entsteht nur ein „kleiner“ Schaden durch eine erhöhte Wasserrechnung. Rohrbrüche im Haus oder in einer Leitung im Freien können jedoch erheblichen Wasserschaden am Inventar und Gebäude verschulden. Achtung: Für solche Schäden im und am Haus haftet der Kunde selbst. Ein erhöhter Wasserverbrauch kann jedoch auch andere Ursachen haben. Beispielsweise bei undichten Ablaufsicherungen bei Heizungsanlagen, bei Leckstellen in verdeckt verlegten Leitungen, zum Beispiel im Fußboden, oder in Leitungen, die zur Garage oder in den Garten führen. An ungeschützten Rohrleitungen und Wasserzählern entstehen hin und wieder Frostschäden.

Deshalb: Im eigenen Interesse sollte jeder Kunde seine Hausinstallation regelmäßig prüfen und überwachen. Bei Schäden und Leckagen sollte immer der Installateur gerufen werden. Hierbei gilt, dass nur durch die Zweckverbände beziehungsweise die DNWAB konzessionierte Installationsbetriebe Arbeiten an der Hausinstallation ausführen dürfen. Verbindungen mit anderen Trinkwasseranlagen sind nicht erlaubt. „Beim Kauf von Armaturen, Geräten und Werkstoffen sollte unbedingt auf das DIN/DVGW-Prüfzeichen geachtet werden“, so Steffen Grünheid abschließend.

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Frühjahrsspülung und Versorgungsgebiete

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Der Vertrag mit dem Fäkalabfuhrunternehmen wurde erneut verlängert

 




Seit 2013 fährt das Unternehmen für den Wasser-Abwasser-Dienstleister aus Luckau die Fäkalien aus abflusslosen Sammelgruben und Kleinkläranlagen ab.

Foto: Fa. Schuster

Der Vertrag mit dem Fäkalabfuhrunternehmen wurde erneut verlängert

Gute Arbeit, Firma Schuster Entsorgung!

Never change a winning team – heißt es in der Arbeitswelt, wenn etwas besonders gut klappt. Das kann man auch über die Zusammenarbeit des WARL mit der Schuster Entsorgung GmbH sagen. „Im letzten Jahr erwies sich die Firma bei der EU-Ausschreibung unserer dezentralen Entsorgung erneut als wirtschaftlichster Bieter und erhielt den Zuschlag für die nächsten Jahre“, informiert Verbandsvorsteher Stefan Ladewig.

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Zum 17. Mal werden das Wasser und die Wasserwirtschaft gefeiert

 




Wer nicht fragt? Bleibt dumm!

Foto: SPREE-PR/Petsch

Zum 17. Mal werden das Wasser und die Wasserwirtschaft gefeiert

Kinderwassertag, juchhuuu!

Hunderte Mädchen und Jungen treffen sich seit 2007 jedes Jahr im Juni im Wasserwerk Ludwigsfelde, um das wichtigste und bestkontrollierte Lebensmittel zu feiern. Dabei sorgen jedes Mal rund 120 Helferinnen und Helfer an mehr als 20 verschiedene Stationen dafür, dass die Kids viel Wissenswertes und Interessantes über das Lebenselixier und seine Bedeutung lernen können. Und manches ehemalige Kinderwassertags-Kind führte sein Berufsweg mittlerweile in die Wasserbranche.

Anmeldungen für die 2025er Ausgabe am 6. Juni nimmt sellenthin.yvonne@dnwab.de gern entgegen.

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Am 22. März ist Weltwassertag

 




Foto: DVGW

Kommentar

Am 22. März ist Weltwassertag

Das Motto in diesem Jahr: „Schutz der Gletscher“.

Die weltweit zu beobachtende Beschleunigung des Abschmelzens von Gletschern ist ein unübersehbarer Beweis für die Folgen des fortschreitenden Temperaturanstiegs, der vor allem durch klimaschädliche Emissionen forciert wird. Mit dem Abschmelzen der Eismassen gerät ein wichtiges Element zum Erhalt unserer Süßwasservorräte aus dem Gleichgewicht und kann nach wissenschaftlichen Einschätzungen weltweit die Trinkwasserversorgung von rund 2 Milliarden Menschen gefährden. Der Klimawandel führt nicht nur zum Rückzug von Gletschern, er wirkt sich auf den Wasserhaushalt in allen Regionen aus.

Daher erforscht der DVGW in seinem „Zukunftsprogramm Wasser“ u. a. die Entwicklung des gesamten Wasserbedarfes und des Wasserdargebotes in Deutschland bis zum Jahr 2100. Damit wird eine Orientierung für langfristige wasserwirtschaftliche Planungen ermöglicht. 

Für Brandenburg weisen verschiedene Klimaszenarien deutliche Temperaturanstiege auf, die zu einem höheren Wasserbedarf führen werden, insbesondere in der Landwirtschaft. Die ebenfalls prognostizierte Verlagerung der Niederschläge in das Winterhalbjahr kann zwar zu einer Zunahme der Grundwasserneubildung führen, fraglich ist aber, ob dadurch der steigende Wasserbedarf kompensiert werden kann. Daher wird für Berlin und Brandenburg eine gemeinsame Strategie zur Wasserversorgung erarbeitet, sodass auch unter veränderten Klimabedingungen eine sichere Versorgung unter Berücksichtigung des Schutzes von Natur und Umwelt gewährleistet werden kann. Die dafür erforderlichen Investitionen stellen eine neue Herausforderung dar, die ein gut abgestimmtes Handeln aller Beteiligten erfordert.

Ralf Wittmann,
DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e. V., Landesgruppe Berlin/Brandenburg

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Neue Fachkräfte für die Zweckverbände wurden freigesprochen

 




DNWAB-Geschäftsführer René Windszus gratuliert dem frischgebackenen Gesellen und neuen Mitarbeiter zur Freisprechung. Auch Conrad Schadock, Abteilungsleiter Trinkwasser und Ausbilder für Anlagenmechaniker bei der DNWAB, Jens Meier-Klodt, kaufmännischer Geschäftsführer der LWG Lausitzer Wasser GmbH & Co. KG, sowie Jörg Lange, Gruppenleiter Ausbildung bei der LWG (v. l.), beglückwünschen den 22-Jährigen.

Foto: SPREE-PR/Petsch

Neue Fachkräfte für die Zweckverbände wurden freigesprochen

Bestens ausgebildeter Nachwuchs

Niclas Timptner nahm am 31. Januar gleich zwei Stufen auf dem Weg in sein erfolgreiches Berufsleben. Der 22-Jährige beendete in Cottbus die dreieinhalbjährige Ausbildung zum Anlagenmechaniker im Bereich Instandhaltung mit der Freisprechung und erhielt seinen ersten Arbeitsvertrag.

Sein Arbeitgeber, die DNWAB, begrüßte die frischgebackene Fachkraft bei einer feierlichen Zeremonie. „Die Freisprechung ist nicht nur für die neuen Gesellen ein Erfolg. Sie unterstreicht gleichzeitig unsere aktive erfolgreiche Förderung von jungen Fachkräften in der Branche“, ordnet DNWAB-Geschäftsführer René Windszus ein. „Diesen frischen Wind brauchen auch und gerade wir als größter Betriebsführer in Brandenburg, um die ambitionierten Vorhaben unserer Zweckverbände für ihre Netze und Anlagen umsetzen zu können.“ Allein die Verbandsversammlungen der fünf Herausgeberverbände der Märkischen WASSERZEITUNG haben für 2025 Wirtschaftspläne mit Gesamtinvestitionen von 41,8 Mio. Euro verabschiedet, um die Ver- und Entsorgung rund um die Uhr sichern zu können.

Wichtiger Arbeit- und Auftraggeber

Die DNWAB sucht und braucht kontinuierlich tatkräftigen Nachwuchs. Kommunale Wasserver- und Abwasserentsorger sind für die Infrastruktur in der Region von entscheidender Bedeutung. Auch als wichtige Arbeitgeber und Auftraggeber. „Das schafft wirtschaftliche und soziale Stabilität sowie Entwicklung vor Ort“, so Windszus. „Mit unseren mehr als 300 Mitarbeitenden gehören wir zu den großen mittelständischen Arbeitgebern.“ Für lokale Dienstleister, etwa für Fäkalienabfuhr, Ingenieurbüros oder Baufirmen, ist die Wasserwirtschaft ein verlässlicher Auftraggeber und schafft oder erhält weitere Arbeitsplätze.

Ausbildungsplatz gesucht?

„Um unseren Bedarf an Fachkräftenachwuchs mit steuern zu können, bilden wir seit 2023 Industriekaufleute und ab 2025 auch Elektroniker und Industrieelektriker für Betriebstechnik selbst aus“, sagt Nicole Zschoche, Ausbilderin bei der DNWAB, und verweist auf noch offene Azubi-Stellen für Industriekaufmann/-frau oder Anlagenmechaniker/-in. „Wer sich einen sicheren Arbeitsplatz mit flexiblen Arbeitszeiten, Bezahlung nach Tarif im öffentlichen Dienst, mindestens 30 Tagen Urlaub und vielen anderen Mitarbeiter-Leistungen vorstellen kann, sollte sich schnell bewerben. Auch Dualstudenten sind immer herzlich willkommen.“

Vielfältige Rekrutierungsmaßnahmen 

Um auch in Zukunft die besten Talente zu gewinnen, setzt die DNWAB auf eine vielfältige Rekrutierungsstrategie. So werden Schülerinnen und Schüler regelmäßig auf die zahlreichen Ausbildungsmöglichkeiten aufmerksam gemacht. Ebenso bietet der „Zukunftstag“ am 3. April 2025 in Brandenburg Gelegenheit, die Wasserwirtschaft hautnah kennenzulernen (Anmeldung bis zum 30. März 2025 über www.zukunftstagbrandenburg.de).
Die Zukunft der Wasserwirtschaft wird von engagierten Fachkräften wie Niclas Timptner gestaltet – und vielleicht schon bald von dir?
Ach ja: Niclas startete gleich am 1. Februar mit seinem unbefristeten Arbeitsvertrag auf der Kläranlage Ludwigsfelde durch.

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Duftende Seife

Herausgeber: Trink‑ und Abwasserzweckverband Luckau




Duftende Seife

Besondere Weihnachtsgeschenke für die Liebsten? Wie wär´s mit selbstgemachter Handseife?

  • Sie brauchen

    • ein Stück Kernseife, eine Reibe
    • ein paar Tropfen ätherische Öle
    • Wasser, eine Schüssel
    • Seifen- oder Lebensmittelfarbe
    • geeignete Form, zum Beispiel Backform aus Silikon

  • Los geht’s

    • Kernseife in Flocken reiben
    • Flocken in die Schüssel geben
    • im warmen Wasserbad schmelzen
    • Öle und Farben hinzufügen
    • alles in die Form gießen
    • aushärten lassen – fertig

Viel Freude beim Verschenken!

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Ihr Weihnachtsbaum

Herausgeber: Trink‑ und Abwasserzweckverband Luckau




Foto: Weihnachtsbaumwald Mellensee/F. Gilli

Ihr Weihnachtsbaum

Schlagen Sie zu

Der Weihnachtsstress geht in seine finale Phase. Vieles ist noch zu besorgen und vorzubereiten. Da bleibt wenig Zeit, um noch etwas mit der Familie zu unternehmen. Aber man kann beides verbinden – Besorgung und Familienausflug. Beispielsweise beim Weihnachtsbaumschlagen. Die Forstbetriebe und Weihnachtsbaumwälder in Brandenburg sind darauf eingestellt – oft müssen Sie nicht einmal Axt oder Säge mitbringen. Unter anderem hier können Sie buchstäblich zuschlagen:

  • Försterei Wüstemark in Zeuthen

    15738 Zeuthen, Samstag, 14.12., 10 bis 16 Uhr, mit Glühwein und Bratwurst. Sollten Sie am 14.12. keine Zeit haben, schauen Sie doch einfach mal in Schulzendorf hinter der Dorfstraße 37 zum Baumschlagen vorbei. Hier ist vom 19. bis zum 21.12. von 11 Uhr bis 16 Uhr für Sie geöffnet.

    www.weihnachtsbaeume-wuestemark.de

  • Landwirtschaftsbetrieb Krone in Kablow

    Weihnachtsbäume aus ökologischem Anbau direkt von der Plantage, Hinter dem Sportplatz, Königs Wusterhausen, OT Kablow, Samstag, 14.12., 12 bis 16 Uhr.

    www.weihnachtsbäume-kw.de

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