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Wasser Zeitung Online – Stellenanzeige

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Dahme-Nuthe Wasser-, Abwasserbetriebs­gesellschaft mbH

WASSER ZEITUNG

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Bock auf coolen Job?

Sicher, abwechslungsreich und spannend – Berufe in der Wasserwirtschaft. Interesse?

Die DNWAB bietet Ausbildungsplätze zum Industriekaufmann und zum Anlagenmechaniker, Fachrichtung Instandhaltung (m/w/d)
Studienplatz im dualen Studiengang Bachelor of Engineering, Fachrichtung Siedlungswasserwirtschaft (m/w/d)

und sucht
Rohrleger (m/w/d)

Bewerbungen an: DNWAB mbH
Personalabteilung, Köpenicker Straße 25
15711 Königs Wusterhausen
oder info@dnwab.de

Auch der MAWV bietet Studienplatz im dualen Studiengang Bachelor of Engineering, Fachrichtung Siedlungswasserwirtschaft (m/w/d)

Bewerbungen an: post@mawv.de

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Wasser Zeitung Online – „Harry Potter“ in der Lausitz

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Dahme-Nuthe Wasser-, Abwasserbetriebs­gesellschaft mbH

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Erleben Sie sinfonische Filmmusik auf der Schlosswiese von Doberlug-Kirchhain mit spektakulärer Kulisse!
Foto: Heike Lehmann

„Harry Potter“ in der Lausitz

Den Titel „Traumfabrik“ trägt die Filmmetropole Hollywood aus guten Gründen. Im Kino werden wir aus dem Alltag katapultiert, können durch alle Zeiten und Welten reisen. Musik gehört untrennbar zum Film dazu, seit die Bilder laufen lernten. Schon als Charlie Chaplin & Co. „stumm“ über die Leinwände flimmerten, übernahm sie wesentliche dramatische und dramaturgische Funktionen. Dabei ist es geblieben. Mehr noch. Einige Blockbuster verbinden wir heute so sehr mit ihrem Soundtrack, dass wenige Takte ausreichen, uns ins Schwelgen zu bringen. Bei den vorwärtsdrängenden Bläsern und Trommlern am Beginn der Titelmelodie von „Indiana Jones“ spürt man Harrison Ford regelrecht durch die Landschaft preschen. Die Musik des Kultfilmes stammt aus der Feder eines der meistgespielten Komponisten der Gegenwart: John Williams. Seine sinfonischen Werke prägten ebenso Gänsehautklassiker wie „Jurassic Park“, „Star Wars“ oder „Harry Potter“. Der mittlerweile 91-jährige US-Amerikaner ist eine cineastische Legende. Deshalb haben die Brandenburgischen Sommerkonzerte die Open-Air-Gala mit dem Deutschen Filmorchester Babelsberg auf der Schlosswiese Doberlug auch „John Williams – der Titan der Filmmusik“ überschrieben. Ein Abschlussfeuerwerk wird diese perfekte Sommerabend-Landpartie vor einer der schönsten Renaissance-Kulissen Brandenburgs garnieren.

Gewinnen Sie 2 Freikarten für „John Williams“!

Sie wollen unbedingt dabei sein? Dann sollten Sie sich aber sputen. Den Leserinnen und Lesern der WASSER ZEITUNG räumen die Brandenburgischen Sommerkonzerte einen Ticket-Rabatt in Höhe von 10 Prozent ein, wenn sie bis zum 1. Mai 2023 unter der Telefonnummer 030 8904340 oder per E-Mail an tickets@brandenburgische-sommerkonzerte.org das Stichwort „WASSER ZEITUNG“ angeben.
Zwei kostenlose Tickets verlosen wir an Interessenten für das John-Williams-Konzert in Doberlug-Kirchhain. Lösen Sie bis zum 31. Mai (Einsendeschluss!) unser aktuelles Wasserrätsel mit Wassermax (auf Seite 6) und geben als Gewinnwunsch ausdrücklich das Konzert in Doberlug-Kirchhain an. Viel Glück!

24. Juni, 19:30 Uhr

Tickets: 20–55 €

Schlosswiese Doberlug
Schlossplatz 1
Doberlug-Kirchhain

Weitere Veranstaltungen im Rahmen der 32. Brandenburgischen Sommerkonzerte

  • Pfingsten in der Märkischen Schweiz

    Klosterkirche Altfriedland

    Die weltweit gefragte Harfenistin Marie-Pierre Langlamet (Berliner Philharmoniker) und Flötistin Upama Muckensturm (Deutsches Synfonie-Orchester) bringen mit Werken von Bach, Schubert, Schumann u. a. die Klänge ihrer Instrumente bestmöglich zur Geltung.

    Sa, 27. Mai, 17:00 Uhr
    Fischerstraße 33
    Neuhardenberg
    Tickets: 12–49 €

  • Capella de la Torre im Kloster Lehnin

    Klosterkirche St. Marien

    Vokalmusik des englischen Shakespeare-Zeitgenossen William Byrd wird präsentiert von einem Spitzenensemble für die Musik aus Renaissance und Barock, die „Capella de la Torre“. Ihr Programm „Byrdland“ ist mehrfach preisgekrönt.

    Mo, 29. Mai, 17:00 Uhr
    Klosterkirchplatz 20
    Lehnin
    Tickets: 16–59 €

  • Virtuoser Besuch polnischer Nachbarn

    Stadtkirche Forst (Lausitz)

    „TrombQuartet“ – das sind vier Posaunisten aus Poznán. Ihr Markenzeichen ist eine virtuose Mischung aus edler Klassik, feurigem Swing und humorvollen Evergreens, die teils exklusiv für das Quartett komponiert wurden.

    Sa, 3. Juni, 17:00 Uhr
    Am Markt 16
    Forst (Lausitz)
    Tickets: 12–49 €

  • Hachschara – das jüdische Geheimnis

    Dom St. Marien Fürstenwalde

    Jascha Nemtsov, Professor für jüdische Musik an der Hochschule Weimar, stellt mit der jungen israelischen Sängerin Tehila Nini Goldstein das „Postkartenprojekt“ vor: mithilfe von Komponisten wie Paul Dessau, Kurt Weill oder Darius Milhaud.

    So, 4. Juni, 17:00 Uhr
    Domplatz 10
    Fürstenwalde/Spree
    Tickets: 12–49 €

  • Freiheit und Überleben

    Konzerthalle „C.-P.-E. Bach“ Frankfurt (Oder)

    Das Symphonische Jugendorchester aus Charkiw gehört zu den wichtigen Klangkörpern der Ukraine. Mit dem deutsch-ukrainischen Dirigenten Igor Budinstein präsentiert es u. a. „Le Tombeau de Couperin“, das Ravel gefallenen Freunden gewidmet hatte.

    Sa, 17. Juni, 17:00 Uhr
    Lebuser Mauerstraße 4
    Frankfurt (O.)
    Tickets: 16–59 €

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Wasser Zeitung Online – Vom „Loben“ bis zum Rennsteig rauf

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Dahme-Nuthe Wasser-, Abwasserbetriebs­gesellschaft mbH

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Bei seinen Waldläufen durch Elbe-Elster genießt Göran Schrey die Natur und die Ruhe um sich herum. Musik oder Handy sind für ihn keine Option beim Laufen.
Foto: SPREE-PR/Gückel

Vom „Loben“ bis zum Rennsteig rauf

Sport in seiner pursten Form – das ist Laufen! Bei kaum einer Sportart werden derart viele Muskeln beansprucht. Abgesehen davon sind die mentalen Vorzüge bemerkenswert. Denn nicht nur, wenn der „innere Schweinehund“ zum ersten Mal überwunden wird, schüttet das Gehirn das Glückshormon Dopamin aus – einen wahren Katalysator für Leib und Seele.

Als Amtsdirektor des Amtes Plessa in Elbe-Elster quillt der Terminkalender von Göran Schrey gelegentlich fast über. Dennoch ist Lauftraining ein unverzichtbarer Baustein in seinem Leben. „Bei einem Waldlauf kann ich sehr gut entspannen, aber auch viele Gedanken sortieren und in Ruhe Entscheidungen treffen. Natürlich spielt auch der Ehrgeiz eine große Rolle, sich immer noch stetig verbessern zu wollen“, gesteht der 49-Jährige. Vor der mittlerweile 20 Jahre währenden Leidenschaft fürs Laufen, spielte der Verwaltungschef jahrelang aktiv Fußball beim ESV Lok Falkenberg und VfB 1912 Hohenleipisch. Auf Gemeinschaft muss er auch im Individualsport nicht verzichten. „In der Lausitz und in Elbe-Elster gibt es eine große Läuferfamilie. Bei allen Läufen herrscht eine unglaublich faire und gemeinschaftliche Atmosphäre, voller gegenseitiger Rücksichtnahme.“ Dieses Gefühl des Miteinanders und die damit verbundene positive Grundstimmung würde sich Göran Schrey auch in unserer Gesellschaft wünschen. „Ich habe das Privileg, dass meine Heimat von landschaftlich reizvollen Strecken mit spannenden Höhenprofilen umgeben ist. Dabei sticht die Runde durch den Loben mit seiner Moorstruktur heraus.“ Göran Schrey entscheidet immer spontan, wie lange und mit welcher Intensität er läuft. Ein planbares Trainingsprogramm lassen seine beruflichen Verpflichtungen – darunter in der Verbandsversammlung des WAV Elsterwerda – nicht zu. „Im Idealfall bin ich dreimal die Woche auf einer Strecke, mindestens 10 Kilometer, am Sonntag über 20 Kilometer.“

Bisher Allein-Läufern empfiehlt Göran Schrey jedes Event der Lausitz-Laufserie und auch der Elbe-Elster-Laufserie. Er ist stolz darauf, wie viele tolle, ehrenamtlich organisierte Veranstaltungen es in der Lausitz gibt. „Mein Lieblingslauf ist aufgrund des Streckenprofils und der Tradition der Werner-Seelenbinder-Lauf im Oktober in Gröden.“ Und auch den ostdeutschen Lauf-Gipfel hat er schon erklommen. „Ja, ich habe bereits achtmal den Rennsteigmarathon absolviert. Das Jahr 2019 in einer Zeit von knapp über 3:30 h und Platz 139 bei über 2.000 Finishern war bisher mein persönliches Laufhighlight. Dabei sorgt der Zieleinlauf in Schmiedefeld mit seiner fantastischen Atmosphäre immer wieder für Gänsehaut bei mir.“

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Wasser Zeitung Online – WARL

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WARL

Entnahme genehmigt

Kurz vor Weihnachten beschenkten die Ämter und Behörden den WARL mit der Erlaubnis, in Großbeuthen täglich 2.000 m³ Grundwasser entnehmen und ins Wasserwerk Ludwigsfelde weiterleiten zu dürfen. „Ein solches Projekt braucht neben der wasserrechtlichen Genehmigung beispielsweise auch das Okay vom Naturschutz, vom Förster des Waldes, durch den wir die Leitung legen müssen, und vom Bauamt“, sagt Ralf Napiwotzki. Mittlerweile, so der WARL-Technikchef, laufen die Bauvoranfragen. Ziel ist es, die Wasserfassung ab 2025 zu nutzen.


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Wasser Zeitung Online – Wie bekommen wir unser „Abwasser“ noch sauberer zurück in die Natur?

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Klaus Arbeit, Spree-PR
Foto: Spree-PR

Podcast

Wie bekommen wir unser „Abwasser“ noch sauberer zurück in die Natur?

Hinter mancher politischen Initiative mit sperrigem Namen verbergen sich handfeste Vorhaben, von denen jeder profitiert. So ist es auch bei der „Novellierung der EU-Kommunalabwasserrichtlinie“. Sie will kurz gesagt eines: noch mehr Spurenstoffe aus dem Abwasser entfernen, die Natur und Umwelt belasten könnten – darunter Reststoffe aus Kosmetik und Arzneien. Marten Eger, technischer Geschäftsführer der LWG Lausitzer Wasser GmbH & Co. KG – also vom Ver- und Entsorger der Lausitzmetropole, erklärt im Podcast „Wasser Zeitung“ ganz konkret und praktisch, wie sich sein Unternehmen diesen Fragen stellt.

Unser Podcaster Klaus Arbeit hat ihn getroffen.

Podcast: WASSER ZEITUNG

„Man muss Menschen zusammenbringen, Region und Metropole“, beschreibt der künstlerische Leiter der Brandenburgische Sommerkonzerte, Wolfram Korr, den Kern des beliebten Musik-Festivals in unserem Podcast. Er lädt herzlichst dazu ein, sich die Spitzenkonzerte verschiedener „coleur“ nicht entgehen zu lassen. Ein Beispiel: Die sinfonischen Werke von John Williams. Diese prägten Gänsehautklassiker wie „Jurassic Park“, „Star Wars“ oder „Harry Potter“. Der mittlerweile 91-jährige US-Amerikaner – einer der meistgespielten Komponisten der Gegenwart – ist eine cineastische Legende. Deshalb haben die Brandenburgischen Sommerkonzerte die Open-Air-Gala mit dem Deutschen Filmorchester Babelsberg auf der Schlosswiese Doberlug auch „John Williams – der Titan der Filmmusik“ überschrieben. Sie wollen unbedingt mit dabei sein? Die WASSER ZEITUNG verlost zwei Tickets!

Ein ausführliches “WZ – das Gespräch“ (deezer, spotify) mit Wolfram Korr finden Sie hier:

Podcast: WZ – das Gespräch

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Wasser Zeitung Online – Welches Lösungswort sucht unser Wasserrätsel mit Wassermax im Frühling?

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Der Ton macht die Musik. Viele Töne, die sich gleichzeitig überlagern, ergeben …?

Welches Lösungswort sucht unser Wasserrätsel mit Wassermax im Frühling?

Wir sind uns ganz sicher: Es braucht keinen Konzert-Instrumentalisten in der Familie, um die gesuchten Begriffe schnell auszumachen. Wir drücken Ihnen ganz fest die Daumen.

Das Rätsel als PDF zum Ausdrucken

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Wasser Zeitung Online – Saugstutzen verbessern die mobile Entsorgung

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Prinzipschema einer Saugleitung (DN 100) für abflusslose Sammelgruben.
Grafik: SPREE-PR

Saugstutzen verbessern die mobile Entsorgung

Fäkalienabfuhr vom öffentlichen Straßenraum aus nutzt auch Grundstückseignern im MAWV-Gebiet

Sie sind ein Ärgernis für die Fahrer der Entsorgungswagen: elektronisch verriegelte Tore. Oder der Slalomparcours mit dem riesigen Fahrzeug oder den schweren Schläuchen um Büsche und Beete bis zur Grube. Doch das darf nun nicht mehr sein. Denn beim MAWV herrscht jetzt Stutzenpflicht. Wir fragten nach beim Kaufmännischen Leiter des MAWV Otto Ripplinger.
Herr Ripplinger, seit wann regelt die Schmutzwasserbeseitigungssatzung, dass an der Grundstücksgrenze ein Ansaugstutzen zu installieren ist?

Diese Pflicht besteht seit dem 1. Januar dieses Jahres. Gleichzeitig beschloss die Verbandsversammlung aber auch eine Umsetzungsfrist bis zum 30. September 2023.

Warum wird dies jetzt erst verpflichtend eingeführt?

Bisher hatten wir auf Überzeugung und Freiwilligkeit gesetzt, allerdings leider nur mit mäßigem Erfolg. Deshalb nun auch die Satzungsänderung …

Worin liegen die Vorteile eines Ansaugstutzens?

Vorteile bringt ein Stutzen für beide Seiten. Für den Bürger, weil die Entsorgung preisgünstiger, die Befahrung des Grundstücks und damit das Risiko von Beschädigungen geringer wird. Der Grundstückseigner muss auch nicht mehr zwingend anwesend sein bei der Abfuhr. Auf der anderen Seite können die Fahrer schneller und risikoärmer entsorgen. Schwere Schläuche müssen auch nicht mehr quer übers Grundstück verlegt werden. Durch den Wegfall von Terminvereinbarungen kann außerdem viel flexibler entsorgt werden, Stillstandzeiten der Fahrzeuge werden minimiert.

Und wenn auch künftig kein Stutzen vorhanden ist …

… ist das ordnungswidrig, und wir können nach unserer Satzung mit einer höheren Geldbuße „überzeugen“. Dies ist aber nicht beabsichtigt und das letzte Mittel, von dem wir Gebrauch machen würden. Vorerst versuchen wir, die Grubenbesitzer mit einer Informationskampagne zu überzeugen.

Wie engmaschig kontrolliert der MAWV die Installation eines Stutzens?

Erst einmal informieren wir die betroffenen Bürger während der Umsetzungsfrist über die Verpflichtung. Danach beginnen wir mit den Kontrollen.

Um wie viele Grundstücke mit Sammelgrube handelt es sich?

Aktuell um insgesamt 6.000 im gesamten Verbandsgebiet. Davon befinden sich etwa 1.000 Gruben im WAVAS-Gebiet.

Gibt es Ausnahmen von der Stutzenpflicht? Sind beispielsweise Wochenendgrundstücke befreit?

Nein, es gibt keine. Abweichungen davon sind nur Einzelfallentscheidungen, die aufgrund plausibler Argumente zu treffen sind. Diese gelten erst nach Antragstellung und sind auch nur zeitlich befristet.

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Wasser Zeitung Online – Ganz schön intelligent

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Im WAZ-Gebiet messen bald nur noch Smart Meter.
Foto: WAZ

WAZ Blankenfelde-Mahlow

Ganz schön intelligent

Sie sind überaus praktisch und für Sie als Kunden, aber auch den Verband und seinen Betriebsführer einfach zu handhaben. Deshalb werden sie die herkömmlichen Zähler ersetzen. „In Blankenfelde, Jühnsdorf und Diedersdorf haben sie das bereits“, konkretisiert Sven Töpfer, Technischer Leiter. „Hier werden seit 2022 überall moderne Messinstrumente eingebaut.“ Nicht im Regeltausch nach Ablauf der Eichfrist, sondern gemeindeweise flächendeckend komplett. 2025 steht das für ganz Mahlow an.
Der gesamte Messprozess mit Smart Meter läuft elektronisch ab. Beim Zählercheck müssen Sie nicht mehr zu Hause sein und auch keine Zahlen mehr selbst an den Verband melden. Das erledigt ein Mitarbeiter mit einem Gerät, das den Stand elektronisch ablesen und automatisch ins Abrechnungsprogramm für die Jahresrechnung weiterleiten kann. Ganz schön intelligent, oder?

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Wasser Zeitung Online – Top ausgebildetes Personal

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Foto: SPREE-PR/Petsch

DNWAB: Freisprechung

Top ausgebildetes Personal

Endlich Jungfacharbeiter! Nach dreieinhalbjähriger Ausbildung und wenige Tage nach ihrer Abschlussprüfung zum Anlagenmechaniker erhielten Leon Laugsch (li.) und Hannes Beldner am 16. Februar in Cottbus nicht nur ihr Abschlusszeugnis, sondern auch einen Arbeitsvertrag von der DNWAB. Zu den ersten Gratulanten gehörte der Betriebsratsvorsitzende der DNWAB Steffen Lauschke. Laugsch und Beldner sind ab sofort im Produktionsbereich 1 in Luckau bzw. Schenkendorf eingesetzt.

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Wasser Zeitung Online – 15. Kinderwassertag

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Kleines Jubiläum

15. Kinderwassertag

Erstmals laden vier Zweckverbände (WARL, WAZ, MAWV, KMS) und die DNWAB Klein und Groß aufs Betriebsgelände des Wasserwerks Ludwigsfelde ein. Vor allem die Knirpse sollen spielerisch vom Thema Wasser begeistert werden – wer weiß, vielleicht ist ja der eine oder die andere zukünftige Wasser- oder Abwasserfachkraft darunter. Spannende Wasserspiele, Experimente und Basteleien, Minibaggerfahren und vieles, vieles mehr warten auf die Mädchen und Jungs.

Kinderwassertag 2023 und Tag der offenen Tür

Freitag, 9. Juni, 7.30–18 Uhr.

Jasmin Peschel freut sich auf Anmeldung von Gruppen unter 03375 2568-260 oder peschel.jasmin@dnwab.de

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