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Arbeiten der LWG in der Cottbuser Hammergrabensiedlung

BTU-Studenten während der Präsentation ihrer Semesterarbeiten.
Foto: LWG

Zukunftsweisend und innovativ

Die LWG möchte ihre Lehrwerkstatt zum wasserwirtschaftlichen Ausbilder Nr. 1 für Brandenburg und die Lausitz entwickeln und hat deshalb das Projekt „Wasserwirtschaftliches Bildungszentrum Lausitz“ gestartet. Für diesen Ansatz gibt es viel Zustimmung und Unterstützung seitens der Stadt Cottbus, der Staatskanzlei und der zuständigen Ministerien in Brandenburg und das Projekt wird über die Strukturförderung für die Lausitz co-finanziert.


Für die Planung hatte die LWG in enger Kooperation mit der BTU Cottbus Senftenberg Studenten aus dem Atelier für Regenerative Architecture eingeladen, das Projekt innerhalb einer Semesterarbeit umzusetzen. Insgesamt folgten 38 Studenten mit großem Engagement dieser Einladung und präsentierten insgesamt 16 kreative und recht unterschiedliche Planungsentwürfe. Kernstücke der Arbeiten waren nachhaltiges Bauen und das Zusammenwirken von Bestands- und Neubau, um die Entwicklung eines umfassenden Campus zu ermöglichen. Die Ideen und Kreativität der Studenten haben beeindruckt und bieten vielversprechende Ansätze für die Zukunft der Lehrwerkstatt.