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Vater Andreas und Sohn Johannes beseitigen gemeinsam einen Rohrbruch in der Nähe der Annahofer Teiche in Kolkwitz.
Foto: LWG

Wo die LWG in den Genen steckt

Eine „Hammer“-Familien­geschichte

Neuzugang Johannes ist bereits der dritte „Hammer“ bei der LWG. Vater Andreas hat bereits sein halbes Arbeitsleben hier verbracht. Los ging’s aber mit Opa Wilfried. Vor dem Rentnerdasein sorgte der für ein funktionierendes Abwassernetz.

Bei Sohn Andreas – LWG-Familiengeneration Nr.  2 – lag eine Ausbildung zum Anlagenmechaniker in der Lehrwerkstatt der LWG nahe. Sein Eintritt ins Cottbuser Wasser-Team datiert auf das Jahr 1997. Anders als sein Vater arbeitet der 43-Jährige im Bereich Trinkwassernetze und will auch „nie etwas anderes machen“. Bürotätigkeit, Arbeit in der Werkstatt, Außeneinsätze – super, diese Vielfalt. Ob das der Dritte im Bunde genauso sehen wird? Johannes (20) hat dieses Jahr seine Lehre zum Anlagenmechaniker abgeschlossen und verdient sich nun erste Sporen als Jungfacharbeiter. Seit einem Schülerpraktikum bei der LWG, das ihm riesigen Spaß gemacht hatte, war klar: Er tritt in Papas Fußstapfen. „Das hat mich natürlich sehr gefreut“, räumt der Vater unumwunden ein. Und dann wird auch schon wieder rangeklotzt … Seite an Seite.