Skip to main content
Der MAWV gehörte zu den Gründungsgesellschaftern der DNWAB

Starkes Zusammenspiel

Frisches Trinkwasser und eine umweltgerechte Abwasserentsorgung – dafür steht die DNWAB seit 30 Jahren. Sechs Gesellschafter agieren dabei im Zusammenschluss.

Frisches Trinkwasser und eine umweltgerechte Abwasserentsorgung – dafür steht die DNWAB seit 30 Jahren. Sechs Gesellschafter agieren dabei im Zusammenschluss. Das sind neben dem Märkischen Abwasser- und Wasserzweckverband (MAWV) als größten Gesellschafter die Verbände aus Blankenfelde-Mahlow, Luckau, Ludwigsfelde, Storkow und Zossen. Das größte Plus der DNWAB: In gemeinsamer Betriebsführung lassen sich die Trink- und Abwasseranlagen effizienter bewirtschaften. Das Herzstück bildet das überregionale Trinkwasserverbundsystem, welches über die Jahre stetig ausgebaut wurde. Damit betreibt die DNWAB im Auftrag ihrer Zweckverbände Daseinsvorsorge für etwa 12 Prozent der brandenburgischen Bevölkerung!

Meilensteine

Von den zaghaften Anfängen über die Jahre der Konsolidierung bis zur Erfolgsgeschichte lassen wir drei Jahrzehnte Unternehmensgeschichte der DNWAB, die auch MAWV-Geschichte repräsentieren, Revue passieren. Vielleicht erinnern Sie sich ja noch an das eine oder andere Ereignis.

20. Mai 1994

■ Nach Monaten der Vorbereitung, Abwägungen und Beratungen wird die DNWAB mit Sitz in Königs Wusterhausen gegründet. Im Auftrag von fünf Wasserverbänden sowie der Stadt Mittenwalde und der Gemeinde Schönefeld übernimmt sie die Betriebsführung aller wasserwirtschaftlichen Anlagen und das Personal von der Potsdamer Wasserversorgung und Abwasserbehandlung (PWA).   


■ Zum Betriebsgebiet gehören 157.500 Einwohner.

Sommer 1996

■ Die 1. Ausgabe der Märkischen WASSERZEITUNG erscheint.   

■ Das Wasserwerk Königs Wusterhausen wird rekonstruiert.

1997

■ MAWV, DNWAB, Stadt Königs Wusterhausen und Friedrich-Schiller-Gymnasium unterzeichnen den ersten Wasser-Generationenvertrag.

■ Im September erfolgt in Eichwalde der erste Spatenstich für das Abwassererschließungsprojekt ZEWS (Zeuthen, Eichwalde, Wildau, Schulzendorf) durch Brandenburgs Ministerpräsidenten Manfred Stolpe

2000

■ Das rekonstruierte Wasserwerk Königs Wusterhausen geht in Dauerbetrieb und stabilisiert das überregionale Trinkwasserverbundsystem.

2002

■ Mit zehn anderen Brandenburger Wasserbetrieben schließt sich die DNWAB zur „Kooperation Wasser und Abwasser Brandenburg-Ost“ (KOWAB-Ost) zusammen.

■ Am DNWAB-Hauptsitz wird ein Kundenempfang eröffnet.

2006

■ Die Sanierung des Wasserwerks Eichwalde kann abgeschlossen werden.

2007

■ Im Juni steigt auf dem Wasserwerksgelände in Ludwigsfelde der 1. Kinderwassertag.

2009

■ Mit dem fünften Gesellschafter TAZV Luckau wächst das Betriebsführungsgebiet auf 2.200 km² und rund 228.000 Einwohner.

2015

■ Die DNWAB gehört wie der MAWV zu den ersten Mitgliedern, als die „Brandenburgische Wasserakademie e. V.“ gegründet wird.

2019

■ Alle wasserwirtschaftlichen Anlagen werden nachhaltig mit „grünem“ Strom betrieben.

2023

■ Die DNWAB übernimmt die Betriebsführung für Trinkwasser beim WAS Storkow, ein Jahr später die Betriebsführung im Schmutzwasserbereich.

2024

■ Die DNWAB feiert 30 Jahre Betriebsführung als fachkompetenter, moderner kommunaler Wasserdienstleister für Anlagen der Trinkwasserver- und Abwasserentsorgung in Brandenburg.