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Wie bleibt die Spree im Fluss, wenn die Braunkohlen-Förderung in der Lausitz endet?
Neben dem Gespräch mit dem neuen DNWAB-Geschäftsführer René Windszus widmet sich unser Podcast einer Wasserfrage“, die die Südbrandenburger Lausitz sogar mit der Metropole Berlin verbindet. Denn nach dem Ende der Braunkohlenförderung – voraussichtlich spätestens 2038 – braucht die Spree buchstäblich neues Wasser. Woher das kommen könnte und wie es in der Region gehalten werden muss, das beschreibt der 1. Vereinsvorsitzende des Wasser-Cluster-Lausitz e.V., Dipl.-Ing. Ingolf Arnold.
Ein noch ausführlicheres Gespräch mit Ingolf Arnold hören Sie in unserem Podcast „WZ – das Gespräch“.