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Technikeinsatz im Abwassernetz, Vorsicht ist geboten!
Foto: U. Mertens

WAL-Betrieb: zertifiziert für „Arbeitsschutz und Gesundheitsmanagement“

45001 – eine ausgezeichnete Zahl

Zertifizierungen von Unternehmen sind ein klares Zeichen an Kundinnen und Kun- den sowie Partner: Wir arbeiten gemäß allen gültigen Regeln unserer Branche! Dabei hat WAL-Betrieb nicht nur Ausstattung und Abläufe, sondern auch die Mitarbeitenden selbst im Blick.

Die Gründung von WAL-Betrieb liegt mittlerweile 18 Jahre zurück. Und seitdem, also 2006, arbeitet der Betriebsführer des Wasserverbandes Lausitz nach höchsten Standards für Qualitäts- und Umweltmanagement. Diesem Zertifikat fügte das Unternehmen vor mittlerweile elf Jahren ein weiteres für sein Top Energiemanagement hinzu. Und da aller guten Dinge Drei sind, freut sich auch Thomas Schiller als technischer Geschäftsführer nun über den neuen Meilenstein: die Erstzertifizierung nach ISO 45001 „Arbeitsschutz und Gesundheitsmanagement“. Dabei handelt es sich um nicht mehr und nicht weniger als einen internationalen Standard für die Sicherheit und Gesundheit im betrieblichen Kontext.

„Wir haben die 45001 eingeführt, um arbeitsbedingte Verletzungen und Erkrankungen zu verhindern und sichere und gesunde Arbeitsplätze zu schaffen“, betont Thomas Schiller die Selbstverpflichtung von WAL-Betrieb für erstklassige Arbeitsbedingungen sowie zufriedene Mitarbeitende. „Als viermal zertifiziertes Unternehmen durch eine unabhängige Zertifizierungsstelle freuen wir uns immer über neue Herausforderungen. Der Weg bis zur Zertifizierung hilft uns bei der Prozessoptimierung: um Schwachstellen zu beseitigen, Risiken zu minimieren und stetig eine erstklassige Dienstleistung anzubieten.“

Von der Anwendung bewährter Branchenstandards profitieren also alle: Leistungsschwankungen in Bezug auf Qualität, Umwelt, Energie und Sicherheit bei der Trinkwasserver- und Schmutzwasserentsorgung werden weitgehend ausgeschlossen. Das neue Zertifikat steigert das Vertrauen in den Arbeitgeber und kann so die zukunftswichtige Frage der Personalgewinnung optimal flankieren. Es geht schlicht um sichere Arbeitsplätze!