Bemerkenswertes aus 30 Jahren DNWAB-Entwicklung
Von den zaghaften Anfängen über die Jahre der Konsolidierung bis zur Erfolgsgeschichte lassen wir drei Jahrzehnte Unternehmensgeschichte der DNWAB Revue passieren. Vielleicht erinnern Sie sich ja noch an das eine oder andere Ereignis.
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20. Mai 1994
■ Zum Betriebsgebiet gehören 85 Städte und Gemeinden mit 157.500 Einwohnern.
■ Für Leistungen und Lohnzahlungen in den ersten Monaten müssen drei Kredite aufgenommen werden, weil Einnahmen nicht vor Oktober zu erwarten sind.
November 1994
■ Im jungen Unternehmen blickt man zuversichtlich nach vorn, weil es jetzt finanziell auf eigenen Füßen steht; die Kredite werden zwischen Dezember 1994 und Februar 1995 zurückgezahlt.
Winter 1995/96
Sommer 1996
■ Dem Aufsichtsrat wird die erste Bilanz des Betriebsführers vorgelegt.
■ Die erste Ausgabe der Märkischen WASSERZEITUNG erscheint.
■ Das Wasserwerk Königs Wusterhausen wird rekonstruiert.
1997
■ MAWV, DNWAB, Stadt Königs Wusterhausen und Friedrich-Schiller-Gymnasium unterzeichnen den ersten Wasser-Generationenvertrag.
■ Erstmals werden sechs Lehrlinge zum Anlagenmechaniker ausgebildet.
1998
■ Auf der Kläranlage Löwenbruch beginnen Rekonstruktions- und Erweiterungsarbeiten.
■ Im September erfolgt in Eichwalde der erste Spatenstich für das Abwassererschließungsprojekt ZEWS (Zeuthen, Eichwalde, Wildau, Schulzendorf) durch Brandenburgs Ministerpräsidenten Manfred Stolpe.
1999
■ Ab März wird schrittweise das Mandantensystem eingeführt, bei dem die Kunden den jeweiligen Zweckverbänden und Kommunen (= Mandanten) zugeordnet werden.
■ Ihr 5-jähriges Bestehen feiert die DNWAB mit einem Tag der offenen Tür im Wasserwerk Ludwigsfelde und am Firmensitz in Königs Wusterhausen.
2000
■ Das rekonstruierte Wasserwerk Königs Wusterhausen geht in Dauerbetrieb und stabilisiert das überregionale Trinkwasserverbundsystem.
2001
2002
■ Mit zehn anderen Brandenburger Wasserbetrieben schließt sich die DNWAB zur „Kooperation Wasser und Abwasser Brandenburg-Ost“ (KOWAB-Ost) zusammen.
■ Am DNWAB-Hauptsitz wird ein Kundenempfang eröffnet.
2003
■ Ab Juni steht den Kunden eine kostenfreie neue Havarienummer zur Verfügung.
■ Die DNWAB begrüßt den 50.000 Kunden im Betriebsführungsgebiet, mittlerweile umfasst es 188.900 Einwohner.
2004
■ Das DNWAB-Gebiet wächst auf 1.400 km² mit etwa 196.100 Einwohnern.
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Fotos (8): SPREE-PR/Archiv