„In dem Vertrag hat sich unsere Schule unter anderem dazu verpflichtet, sorgsam mit Trinkwasser umzugehen und dafür zu sorgen, dass sich alle Generationen für Natur- und Wasserschutz einsetzen“, verdeutlicht Lehrerin Jasmin Holzapfel. Ihre Fünftklässler freuen sich auf die Teamarbeit, die Experimente, den Austausch miteinander und die Möglichkeit, selber etwas machen und probieren zu können. So lernen sie beispielsweise, wie der Wasserkreislauf funktioniert, wie man mittels Wasser das Volumen von Gegenständen bestimmen kann, ob sich Zucker oder Salz darin schneller auflöst und das „Prinzip Kläranlage“: „Wir filtern schmutziges Wasser. Das wird bei jedem Mal heller und klarer“, staunen Celina, Jore und Jakob. „Man kann ganz schön viel über Wasser lernen“, meint Jeremy. Wissen, über das die meisten Kinder mit ihren Eltern, Großeltern und in der Schulpause sprechen – also ganz im Sinne des Generationenvertrages. „Das ist ja auch wichtig für die Zukunft und zum Überleben“, sind sich alle 11- und 12-jährigen Tüftler einig.