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TRAFOSTATION DER NEUESTEN GENERATION

Deutlich verbessertes Gesamtpaket

Wenn ein technisches Schwergewicht nach 40 Jahren in den Ruhestand geht, darf es gern ein würdiger Nachfolger sein. Den hat das Wasserwerk Oschätzchen vor einigen Wochen erhalten.

Das „Fertighaus“ kommt per Schwertransport.
Nur ein Schwerlastkran kann die neue Anlage heben.
Das neue schwebt über dem alten Stromhäuschen.
DA soll es stehen – das Fundament ist vorbereitet.
In Kürze ist es an die richtige Stelle manövriert.
Das neue, schicke Trafohäuschen im Wasserwerk Oschätzchen steht. Nun muss noch seine Funktionstüchtigkeit überprüft werden, dann kann es seine Arbeit aufnehmen.

Fotos (6): WAVE

Das neue Trafohaus präsentiert sich kompakter als das bisherige und auch sonst ordentlich „aufgehübscht“ – es kann sich richtig sehen lassen. „Die Leistungsdaten sind unverändert geblieben, jedoch hat der Netzbetreiber die beiden 20 kV-Zuleitungen im Jahr 2025 komplett erneuert. Das Gesamtpaket hat sich damit deutlich verbessert und ist nun wieder auf dem aktuellen Stand der Technik und damit zukunftssicher“, schwärmt WAVE-Trinkwassermeister Heiko Pischel. Und am Allerwichtigsten: Der Netzbetreiber kann die regelmäßigen Wartungen wieder langfristig garantieren.“

Eine Investition – mit knapp 500.000 Euro keineswegs klein –, die sich lohnt für den WAV Elsterwerda. Denn spürbar mehr Versorgungssicherheit des Wasserwerks in den kommenden Jahren steht auf der anderen Seite der Rechnung. Und Versorgungssicherheit hat bei der Trinkwasserversorgung immer oberste Priorität.