„Warum müssen Wasserleitungen gespült werden?“

Herausgeber: MWA Kleinmachnow




Apropos Leitungsnetz! Nachdem das Wasser gefördert, aufbereitet, kontrolliert und zwischengespeichert wurde, muss das gute Trinkwasser in die Haushalte verteilt werden, damit man zu jeder beliebigen Zeit den Wasserhahn aufdrehen kann. Dafür verfügen die Wasserversorger über ein Netz mit Druckerhöhungsanlagen und vielen Kilometern Rohrleitungen sowie Armaturen, die regelmäßig gespült und gewartet werden müssen.


Karikatur: SPREE-PR

Sie fragen – wir antworten!

„Warum müssen Wasser­leitungen gespült werden?“

Bei den regelmäßigen Spülungen der Hauptversorgungsleitungen werden potenzielle Ablagerungen in den Leitungen entfernt, die unter Umständen die Trinkwasserqualität beeinträchtigen könnten. Denn was bei Ihnen aus dem Wasserhahn kommt, entspricht strengsten gesetzlichen Anforderungen. In diesem Frühjahr ist übrigens die Stadt Teltow dran.

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Angaben zur aktuellen Trinkwasserbeschaffenheit in den Verbandsgebieten der WAZV „Der Teltow“ und „Mittelgraben“

Herausgeber: MWA Kleinmachnow




Angaben zur aktuellen Trinkwasserbeschaffenheit in den Verbandsgebieten der WAZV „Der Teltow“ und „Mittelgraben“

  • Letzte Aktualisierung: 14.12.2023 durch Betriebsführer Mittelmärkische Wasser- und Abwasser GmbH,
    Fahrenheitstraße 1, 14532 Kleinmachnow

    Telefon: 033203 345-0
    E-Mail: info@mwa-gmbh.de
    Mittelwerte entstammen den Analysen der vergangenen 5 Jahre.

    Mehr Infos

  • *Der Ortsteil Fahlhorst der Gemeinde Nuthetal wird durch das Wasserwerk in Teltow versorgt.

    WAZV „Mittelgraben“*:

    Mehr Infos

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Der Kostendruck auf dem Markt ist enorm

Herausgeber: MWA Kleinmachnow




Damit auch morgen alle Wasser-„Bedürfnisse“ erfüllt werden können – jetzt in der erforderlichen Weise investieren!
Foto: SPREE-PR/Archiv

WAZV „Mittelgraben“

Der Kostendruck auf dem Markt ist enorm

Steigende Preise sind niemals eine gute Nachricht für denjenigen, der sie bezahlen muss. Und die Rechnungen, die durch Inflation, steigende Kosten bei Dienstleistern sowie explodierende Energie- und Materialpreise jüngst auch auf die Wasserwirtschaft einprasselten, waren enorm.

Die vom Gesetzgeber im 2-Jahres-Rhythmus geforderte Neukalkulation der Preise und Gebühren ließ der Verbandsversammlung des Wasser- und Abwasserzweckverbands (WAZV) „Mittelgraben“ daher wenig Spielraum für die Jahre 2024 und 2025. Um, wie gefordert, kostendeckend – und nicht gewinnorientiert! – zu arbeiten, mussten die Trinkwasserpreise und Schmutzwassergebühren zum Jahreswechsel angehoben werden.

Insbesondere die Strompreise haben sich seit Beginn des Ukraine-Krieges in eine zunehmend schmerzhafte Variable für den WAZV verwandelt. Die Infrastruktur der Wasserwirtschaft verschlingt täglich Tausende Kilowattstunden in Pumpwerken, Brunnenstuben und Wasserwerken, damit es unter unseren Füßen nicht zum ungewollten Stillstand kommt.

Eine Alternativlösung „von jetzt auf gleich“ ist dabei kaum möglich. Der Blick aller Verantwortlichen auf neue technische Ausrüstung mit höchster Energieeffizienz ist dadurch nochmals geschärft worden. Dieses Ansinnen konkurriert auf einem Markt mit derzeit unsicheren Lieferketten mit einer bekannten Realität: die Nachfrage bestimmt den Preis.

Doch für die Wasser- und Abwasserzweckverbände gilt die hoheitliche Aufgabe der Trinkwasserver- und Abwasserentsorgung ohne die geringste Pause. Die Infrastruktur eines Wasserzweckverbandes muss technisch wie personell jederzeit eine 100-prozentige Funktionsfähigkeit garantieren. Das heißt, permanente Investitionen sind kein „kann“, sondern ein absolutes „muss“ mit Ausrufzeichen!

Einen Lichtblick gibt es am Horizont: Das Wasserwirtschafts-Motto von der Kostendeckung statt Gewinnorientierung gilt selbstverständlich auch für „gute Zeiten“. Will sagen, dass eine allgemeine Marktstabilisierung auch die Preise und Gebühren Ihres WAZV wieder stützen wird.

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Unser Tipp: 9. Michendorfer Gesundheitswochen

Herausgeber: MWA Kleinmachnow




Klassiker wie Hula-Hupp sind einfach unverwüstlich, wenn es darum geht, Menschen mit Spaß in sportliche Bewegung zu versetzen!

Foto: Gemeinde Michendorf

Unser Tipp: 9. Michendorfer Gesundheitswochen

Für den großen Abenteurer Mark Twain war es im 19. Jahrhundert offenbar eine schwere Last, neben dem Geist auch seinen Körper fit zu halten. Er schrieb: „Der einzige Weg, Ihre Gesundheit zu erhalten, besteht darin, zu essen, was Sie nicht wollen, zu trinken, was Sie nicht mögen, und zu tun, was Sie lieber nicht möchten.“ Die Gemeinde Michendorf will mit ihren Gesundheitswochen im April erneut das Gegenteil beweisen. Erstmals verteilen sich die abwechslungsreichen Veranstaltungen sogar auf zwei Wochen, damit möglichst viele Angebote wahrgenommen werden können. Diese reichen – bitte wählen Sie! – von Ernährung und Sport, über Bewegung und Achtsamkeit, bis hin zu Beratung und Prävention. Praktisch wird es beim Fahrschul-Erste-Hilfe-Kurs der Johanniter, aufregend beim MITTmach Zirkus für Kinder (MITT e. V.) und schweißtreibend während der Nacht des Sports!

9. Michendorfer Gesundheitswochen, 13. bis 28. April

Programm: www.michendorf.de

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30 Jahre im Wasser-Dienst

Herausgeber: MWA Kleinmachnow




Foto: MWA

Editorial

30 Jahre im Wasser-Dienst

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

unserem 30-jährigen Jubiläum als Betriebsführer der Wasser- und Abwasserzweckverbände „Der Teltow“ und „Mittelgraben“ nähern wir uns in großer Demut. Denn drei Jahrzehnte im Auftrag zweier stetig an Bevölkerung wachsender Verbandsgebiete zu arbeiten, bedeutet auch: Wir werden dem ab 1994 in uns gesetzten Vertrauen weiterhin gerecht. Daran arbeiten wir Tag für Tag. Und die Herausforderungen werden nicht kleiner. Im Südwesten der Metropolregion Berlin-Potsdam gelegen, wächst die Anziehungskraft unseres Versorgungsgebietes zum Wohnen und als Investitionsstandort. Hier sind wir als MWA nicht nur mit dem Herstellen der nötigen Wasser- bzw. Abwasser-Infrastruktur gefragt. Selbstverständlich wird auch jedem (Neu-)Kunden unserer Zweckverbände zu jeder Tages- und Nachtzeit die gewünschte Menge Trinkwasser in bester Qualität frei Haus geliefert und deren Schmutzwasser zuverlässig und umweltgerecht abgeleitet.

Insofern darf ich Ihnen versprechen, dass die MWA auf der Höhe der Zeit arbeitet und Ihnen verlässlichste Ver- und Entsorgungssicherheit garantieren kann.

Herzlichst – Ihr Felix von Streit, MWA-Geschäftsführer

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Werde unser Experte für Tiefbau!

Herausgeber: MWA Kleinmachnow




Zum Team der MLB Leitungsbau GmbH gehört unter anderem Michael Gent als Facharbeiter für Tief- und Leitungsbau.
Foto: SPREE-PR/Petsch

Ausbildung bei der MLB

Werde unser Experte für Tiefbau!

Der Zuzug in die Gebiete der Wasser- und Abwasserzweckverbände (WAZV) „Der Teltow“ und „Mittelgraben“ ist ungebrochen. Das heißt für die Mittelmärkische Wasser- und Abwasser GmbH (MWA) als Betriebsführer der WAZV, permanent neue Gebäude an die Ver- und Entsorgungsnetze anzuschließen.

Hausanschlüsse für Trink- und Schmutzwasser herzustellen sowie die nötigen Tiefbauarbeiten bei der Instandsetzung der Netze auszuführen, ist mittlerweile Aufgabe einer MWA-Tochtergesellschaft – der MWA Leitungsbau GmbH (MLB). Die Auftragslage ist stabil, ebenso der Bedarf an Nachwuchs. Deine Chance?

Rundum professionell

Baugruben ausheben und wieder schließen? „Nach Deiner Ausbildung kannst Du weit mehr als das“, will MLB-Geschäftsführer Christian Wesner die Aufgaben eines Tiefbaufacharbeiters nicht zu knapp formulieren. „Du kannst als Tiefbaufacharbeiter der Fachrichtung Leitungsbau oder Kanalbau eine Vielzahl modernster Maschinen professionell bedienen, kennst Dich mit den technischen Vorschriften der Branche aus und erlebst, was gute Teamarbeit bedeutet.“

Die dicken Pluspunkte

Die von der MLB angebotene Ausbildung dauert drei Jahre, Partner ist unter anderem ein Lehrbauhof in Berlin. „Nach zwei Jahren ‚allgemeiner‘ Ausbildung zum Tiefbaufacharbeiter kannst Du Dich für eines der Fachgebiete entscheiden: Leitungsbau oder Kanalbau, also Trinkwasser oder Schmutzwasser“, so Christian Wesner und lockt weiter: „Da wir für unsere betriebliche Zukunft ausbilden, übernehmen wir Dich nach der Ausbildung in ein tarifgebundenes Arbeitsverhältnis.“ Weitere Pluspunkte der modernen Ausbildung: Vergütung nach Tarifvertrag Baugewerbe, hohe Arbeitssicherheitsstandards und nach dem Abschluss die Möglichkeit zu weiterer Qualifizierung.

Bewerbungen und Infos per E-Mail:
zukunft@mwa-gmbh.de

Bewerbungsformular

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„Läuft wie ein Uhrwerk“

Herausgeber: MWA Kleinmachnow




Patrick Koppermann, Ingenieur Siedlungswasserwirtschaft bei der MWA, beim Check des Baufortschrittes am Wasserwerk Kleinmachnow.
Foto: SPREE-PR/Petsch

Erweiterung Wasserwerk Kleinmachnow

„Läuft wie ein Uhrwerk“

In Zeiten oftmals unsicherer Lieferfristen verwandeln sich große Bauprojekte schnell mal in eine Zitterpartie. Nicht so bei der Erweiterung des Wasserwerks in Kleinmachnow. Bisher mussten die Bauzeitpläne noch nicht angepasst werden!

Woche für Woche treffen sich alle Beteiligten vor Ort, um sich über den Stand der Dinge persönlich zu informieren und die nächsten Bauschritte zu planen. „Bis jetzt lag der Schwerpunkt auf dem Erd- und Rohbau“, berichtet MWA-Projektleiterin Petra Herbst der WASSERZEITUNG. „Parallel befinden sich die hydraulische Ausrüstung und die Errichtung der elektrischen Mess-, Steuerungs- und Regeltechnik sowie der Trafostation in unmittelbarer Vorbereitung.“ Acht riesige Filterbehälter werden schon in wenigen Wochen durchs (noch offene) Dach einschweben. Durch die Tür würden die nämlich nicht passen. „Auch Dach und Fassade sind bereits beauftragt, ebenso Türen und Fenster.“ Das gesamte Vorhaben ist in zehn Lose aufgeteilt worden, die meisten Aufträge gingen an Unternehmen aus Berlin und Brandenburg. „Der Gesamtbauplan wird jeweils mit den Firmen frühestmöglich abgesprochen, um alle Vorarbeiten rechtzeitig zu erledigen und die Bestellungen von Material punktgenau abzugeben“, zeigt Petra Herbst auf, wo der Teufel im Detail steckt. Sie klopft dreimal auf Holz: „Im Moment läuft alles wie ein Uhrwerk, und es gibt nicht den geringsten Anlass, am Zeitplan irgendwelche Abstriche zu machen!“ Das glückliche Finale des ehrgeizigen Bauprojektes ist für den Jahreswechsel 2025/2026 avisiert.

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Drei Jahrzehnte im Dienst des Lebensmittels Nr. 1

Herausgeber: MWA Kleinmachnow




Andreas Büttner, Monteur Wasserwerke bei der MWA, freut sich darauf, Ihnen seinen Arbeitsplatz vorstellen zu dürfen.
Foto: SPREE-PR/Petsch

Feiern Sie mit uns „30 Jahre MWA“ im Wasserwerk Teltow

Drei Jahrzehnte im Dienst des Lebensmittels Nr. 1

Es sind die sprichwörtlichen Welten, die zwischen dem Gründungsjahr der MWA 1994 und 2024 liegen. Die Qualität der Trinkwasserver- und Abwasserentsorgung befindet sich heute auf einem unvergleichlich höheren Niveau. Das darf beim „Tag der offenen Tür“ am 30. Juni im Wasserwerk Teltow auch mal zusammen gefeiert werden!

Die „Herkulesaufgaben“, vor denen die Mittelmärkische Wasser- und Abwasser GmbH (MWA) bei ihrer Gründung stand, waren enorm und – in vielerlei Hinsicht – gar nicht bis in jede Konsequenz absehbar. So formulierte es Dipl.-Ing. Martin Rahn vor fünf Jahren zum Silberjubiläum der MWA. „Doch wir haben die Ärmel hochgekrempelt, in einer beispielhaften Weise angepackt und in unserer kommunalen Zusammenarbeit nie das rechte Augenmaß verloren“, so der ehemalige Geschäftsführer (1994 – 2011) des Unternehmens.

Der seit 2009 amtierende Verbandsvorsteher beim Wasser- und Abwasserzweckverband (WAZV) „Der Teltow“, Kleinmachnows Bürgermeister Michael Grubert, fasst die bewältigten Herausforderungen in nachvollziehbare Zahlen: „Im Abwasserbereich waren im Jahr der Wiedervereinigung gerade 42 Prozent der Einwohner an die komfortable, zentrale Entsorgung angebunden.“ Mittlerweile fehlen nur noch wenige Zehntelpünktchen bis zur 100-Prozent-Marke.

Zeitgemäßer Komfort

Sowohl für ihn als auch seine Amtskollegen beim WAZV „Mittelgraben“ war die Übertragung von Betrieb, Unterhaltung und Bauüberwachung der Wasser- und Abwasseranlagen an die MWA 1994 ein wesentlicher Schritt für eine hohe Qualität von Ver- und Entsorgung. Und so kann auch Nuthetals Bürgermeisterin Ute Hustig als Verbandsvorsteherin konstatieren: „Der für fast alle unsere Ortsteile zuständige Zweckverband ‚Mittelgraben‘ muss in technischer wie wirtschaftlicher Sicht keinen Vergleich scheuen.“ Übersetzt heißt dies für jeden Einwohner und jede Einwohnerin der beiden Zweckverbände: zeitgemäßer Komfort bei der Daseinsvorsorge rund um das Lebensmittel Nr. 1.

Die Zukunft im Blick

Mit „30“ ist die MWA nun groß geworden und ein erfahrener Player – wie es neudeutsch so schön heißt – in der brandenburgischen Wasserwirtschaft. Das entbindet jedoch in keiner Weise davon, neue Herausforderungen mit neuen Ideen anzupacken. „Nicht nur Wetterextreme im Sommer, sondern genauso der stetige Zuzug in unser Betriebsführungsgebiet, erzwingen permanente Aufmerksamkeit für die erforderlichen Kapazitäten,“ beschreibt der Technische Leiter Torsten Könnemann, was mit dem Wasserwerk Kleinmachnow gerade ganz konkret angepackt wird. Dessen gegenwärtige Erweiterung ist Teil eines langfristigen Konzeptes, das mit Strategien und Projekten weit in die Zukunft der mittelmärkischen Trinkwasserversorgung reicht.

Jetzt wird mal gefeiert!

Ein Butler im Frack, mit weißen Handschuhen, serviert zum Geburtstags-„Tag der offenen Tür“ der MWA im Wasserwerk Teltow ein edles Getränk: reinstes Wasser – das beste Geschenk von Mutter Natur.

„Wir freuen uns sehr, dass wir das ‚Wassercafé‘ des Theater-Ensembles Kroft auf unserem Teltower Gelände an der Ruhlsdorfer Straße begrüßen dürfen“, freut sich Jana Andresen, verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der MWA, auf das humorvolle Open-Air-Mitmachtheater. „Sie glauben gar nicht, wie unterhaltsam es sein kann, Trinkwasser vornehm serviert zu bekommen. Verpassen Sie das bloß nicht!“

Wer es handfester mag, darf auch seinen „Baggerführerschein“ machen oder auf einer Führung durch das Wasserwerk erfahren, wie der flüssige Schatz aus den Tiefen zu Ihnen nach Hause kommt.

30 Jahre MWA – Tag der offenen Tür
Wasserwerk Teltow
Ruhlsdorfer Straße 80, 14513 Teltow
30. Juni, 13:00 – 18:00 Uhr

Foto: Ensemble Kroft

Unser besonderes Geschenk am TdoT für Sie: Das Wassercafé “Schönes Wasser” ist eine kunstvolle Oase, inklusive schattiger Entspannung und wohltuender Geräusche eines plätschernden Baches und verschiedener Vogelstimmen.

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„Surfen“ im Rohrnetz

Herausgeber: MWA Kleinmachnow




Paul Kunze (21) und Lenny Ragány (20) haben natürlich auch das neue E-Paper der Mittelmärkischen WASSERZEITUNG längst entdeckt – und stecken selbst mit drin …

Foto: SPREE-PR/Petsch

Zwei neue Jungfacharbeiter im MWA-Team:

„Surfen“ im Rohrnetz

Ihr Interesse für Technik hat sie 2020 auf die MWA als möglichen Ausbildungsbetrieb gebracht. Jetzt haben Paul Kunze (21) und Lenny Ragány (20) ihre Lehre zum Anlagenmechaniker erfolgreich abgeschlossen und legen bei der MWA richtig los!

Der Übergang vom Lehrabschluss in den Facharbeiteralltag vollzog sich jedoch ausgesprochen fließend. Denn schon während ihrer Ausbildung waren die beiden wissbegierigen Mittelmärker immer wieder im Praxiseinsatz – ein großer Vorteil des betriebsgebundenen Ausbildungsweges. Insofern sind ihnen die Kolleginnen und Kollegen in Kleinmachnow sowie deren tägliche Arbeitsaufgaben bestens vertraut. Mittlerweile haben sich die beiden jungen Männer im Bereich „Kanalnetz“ ihre ersten Sporen verdient.

Dreieinhalb Jahre dauert die Lehre zum Anlagenmechaniker. Die Mittelmärkische Wasser- und Abwasser GmbH (MWA) setzt dafür auf einen renommierten Partner: die LWG-Lehrwerkstatt in Cottbus. Regelmäßig bringt die Talenteschmiede des Lausitzer Ver- und Entsorgers Landes- und sogar Bundesbeste hervor.

Wollt Ihr in Paul und Lennys Fußstapfen treten? Über Ausbildungsmöglichkeiten informiert die MWA auf ihrer Internetseite www.mwa-gmbh.de (Karriere).

Bewerbungen und Fragen richtet gerne jederzeit an: zukunft@mwa-gmbh.de

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Wasserrätsel mit Wassermax

Herausgeber: MWA Kleinmachnow




Wasserrätsel mit Wassermax

Die einen stehen auf natürlich und wild, die anderen auf genau und ästhetisch. Eine Augenweide können beide sein. Das Lösungswort ergibt sich aus den gesuchten einheimischen Obst- und Gemüsesorten.
  • Gewinnen Sie mit etwas Glück einen unserer Geldpreise!

    Hinweis zum Datenschutz: Mit der Teilnahme an Gewinnspielen in der WASSERZEITUNG stimmen Sie, basierend auf der EU-Datenschutzgrundverordnung, der Speicherung Ihrer personenbezogenen Daten zu. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!

    Bitte verwenden Sie das nachstehende Kontaktformular, um das Lösungswort einzureichen und die Chance auf einen Preis zu erhalten.

    Alternativ senden Sie das Lösungswort bis zum 31. Mai 2024 an:

    SPREE-PR · Zehdenicker Straße 21 · 10119 Berlin

    oder per E-Mail an: wasser@spree-pr.com

    Kennwort: Frühlings-Wasser-Rätsel

    Bitte geben Sie Ihre Adresse an, damit wir Sie im Gewinnfall postalisch benachrichtigen können.

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