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Grafik: SPREE-PR/Archiv

Gartenpflege

Gärtnern mit Köpfchen

Bei heißem Sommerwetter benötigt der Garten naturgemäß mehr Wasser. Mit einfachen Tipps lässt sich der Verbrauch dennoch im Rahmen halten und unser Trinkwasser als Ressource schützen.

1. Regenwasser auffangen.

Zum Beispiel in Regentonnen oder Zisternen. Es hat dann auch gleich die optimale Temperatur zum Gießen.

2. Der frühe Gärtner gießt den Wurm!

Nichts verdunstet, da der Boden noch kühl ist.

3. Klotzen statt kleckern.

Nicht jeden Tag ein bisschen, sondern dreimal pro Woche intensiv, also mindestens 20 bis 30 Liter/m² gießen. So bilden die Pflanzen tiefere Wurzeln und überstehen Trockenheit besser.

4. Beete mit Rindenmulch bedecken.

Das hält die Feuchtigkeit im Boden.

5. Rasen nicht zu kurz schneiden.

Mindestens fünf Zentimeter sollten stehen bleiben. Sonst wachsen die Wurzeln nicht tief genug in den Boden.

6. Mulchmähen.

Dabei bleibt der Rasenschnitt liegen. Das düngt den Rasen, hält Feuchtigkeit im Boden und schützt ihn vor ausgetrockneten Flecken.

7. Beete regelmäßig harken.

So dringt das Wasser besser in den Boden und verdunstet langsamer.

8. Gießkanne statt Rasensprenger.

Beim Sprengen verdunstet viel Wasser und zu wenig Wasser erreicht die Pflanzen direkt. Stattdessen mit der Gießkanne direkt im Wurzelbereich gießen.