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Stefan Bröker von der DWA (r.) und WZ-Podcaster Klaus Arbeit bei ihrem launigen Treffen in Berlin.
Foto: SPREE-PR/Petsch

Brandenburg

Warum braucht Wasser Öffentlichkeitsarbeit?

Vor genau 30 Jahren erschienen im Land Brandenburg die ersten Ausgaben der WASSERZEITUNG. Aus vier Herausgebern in einem Bundesland sind unterdessen mehr als 65 Herausgeber in sieben Bundesländern geworden. Die dominierenden Themen in dem nach wie vor werbe- und anzeigenfreien Kundenblatt haben sich über die Jahre stark verändert.

Aber eine Grundwahrheit bleibt im Laufe der Zeit bestehen: Auf den Wert des Lebensmittels Nr. 1 hinzuweisen, kommt niemals aus der Mode. Das findet auch Diplom-Volkswirt Stefan Bröker, Leiter der Stabsstelle Kommunikation und Medien bei der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V. (DWA). In unserem Gesprächsformat äußert sich der gebürtige Bielefelder und leidenschaftliche Wasser-Fan auch dazu, was die neue Bundesregierung in Sachen Daseinsvorsorge durchblicken lässt. Er erläutert, dass ihn der Gegenwind bei der Kommunalabwasserrichtlinie nicht überrascht und wie er damit umgeht. Und er stimmt zu, dass kein Kontakt der Wasser-/Abwasser-Zweckverbände so wichtig ist wie der zur jüngsten Generation Wassertrinker!