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Jana Andresen (Öffentlichkeitsarbeit) und Thomas Kuhlmann (IT) präsentieren stolz das Werk, das die MWA-Mitarbeiter in Kleinmachnow vor ihrer „Haustür“ gestaltet haben. Der individuellen Kreativität des Teams waren dabei keine künstlerischen Grenzen gesetzt. Zumindest einmal durften alle machen, was sie wollten …
Foto: SPREE-PR/Petsch

Unsere Pump- und Druckerhöhungsstationen

Die MWA bringt Farbe in die Landschaft!

Wenn es um unser Lebenselixier Wasser geht, dann schwingt die aufgabenbedingte Verantwortung für Natur und Umwelt immer mit. Aus der Natur entnehmen wir den unterirdischen Flüssigschatz, in die Umwelt geben wir das gebrauchte und gereinigte Wasser wieder zurück – ein unendlicher Kreislauf, wie das Leben selbst.

Die unvermeidbare oberirdische Infrastruktur Ihrer Wasser- und Abwasserzweckverbände „Der Teltow“ und „Mittelgraben“ soll deshalb harmonisch in die jeweilige Umgebung passen. Und daher haben sich viele Pump- und Druckerhöhungsstationen sowie die dazugehörigen Schaltschränke im Laufe der Zeit in Hingucker gewandelt. Manchmal ist allerdings auch ein zweiter Blick nötig, um den wahren Zweck der jeweiligen Freiluft-Einrichtung zu erkennen. Kommen Sie mit auf eine kleine Natur-Reise!
Nahe der fast 120-jährigen Schleuse am Teltowkanal werden am Stahnsdorfer Damm rund 500.000 Kubikmeter Abwasser pro Jahr gepumpt.
Mediterranes „Oliven-Flair“ verbreitet die potente Station (200.000 Kubikmeter pro Jahr) in der Käthe-Kollwitz-Straße.
Wie ein Gebäude nahezu im Wald zu „verschwinden“ vermag, beweist das Abwasser-Pumpwerk an Kleinmachnows T.-Müntzer-Damm (360.000 Kubikmeter pro Jahr).
Wegen des Dorfteichs lag ein Amphibientier für die Station an Stahnsdorfs Dorfstraße (7.500 Kubikmeter pro Jahr) nahe.
Am Güterfelder Damm in Stahnsdorf arbeitet mit einer Leistung von 300 Kubikmeter pro Jahr die „kleinste“ Station.
Vorsicht bissiger Hund? Nein! Unsere Abwasser-Pumpstation in der Bergstr. Stahnsdorf (75.000 Kubikmeter pro Jahr).
Auch in Güterfelde inspirierte das „feuchte“ Umfeld die Gestaltung der Station Seestraße (3.500 Kubikmeter pro Jahr).

    Fotos (7): SPREE-PR/Arbeit